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iris judith

unregistriert

11

Samstag, 2. September 2006, 15:01

Danke Julia und Heike

-:-
Ja, dass mit der Gemütsstimmung könnte stimmen. :?:
Barny ist immer völlig aus dem Häuschen, wenn hier mal gestritten wird :nuho: , oder wenn ich sehr traurig bin ;(
Er versucht in beiden Fällen zu mir zu kommen und will meine Mundwinkel erreichen, oder eben meine Tränen weglecken. ;)
Kann sein, dass er das Weinen des Säuglings ebenso deuten kann. :?:
Aber es macht eben Unsicher, wenn der Hund so hektisch auf ein kleines Baby zuläuft :-|
Nun, sicherlich wird das Weinen bei ihm wohl keinen Beutetrieb auslösen :o


12

Sonntag, 19. November 2006, 21:30

Hallo,

demnächst gibts hier wieder wieder mal neue Erkenntnisse aus erster Hand :D :D

Gruß, Frank

13

Sonntag, 19. November 2006, 23:33

Hallo,

die meisten Hunde reagieren interessiert auf Babygeschrei, auch wenn es nur aus der Konserve, sprich Geräusch-CD kommt, selbst wenn sie noch nie Kontakt mit kleinen Menschlein hatten! Trotzdem würde ich die Situation immer im Auge behalten. Ein Mißverständnis ist schnell geschehen, und wie oft landen Hunde im Tierheim, nur weil sie angeblich gebissen haben....und in Wirklichkeit der Besitzer weder die Situation noch den Hund unter Kontrolle hatte!

Nifu (auch nur Hunde- und kein Menschleinhalter)

Philiandela

unregistriert

14

Montag, 20. November 2006, 00:39

Hallo! Eigentlich finde ich das Thema zu brisant, um Ferntips zu geben, aber ein paar Denkanstöße mag ich nun doch mitteilen: das mit dem Jagdtrieb ist so eine Sache, natürlich ist ein Baby nicht aus Plastik, dennoch reizen erwiesenermaßen gewisse Objektspiele den Jagdtrieb (Zerrspiele, Beutespiele, Spiele bei denen der Hund DINGEN nachhetzt, also Bällen, Stöcken usw.). Nachdem du schreibst, daß dein Hund auf Quietschtiere schon abgeht, würde ich das nicht vernachlässigen. Zur Vorsicht würde ich jegliche Jagdspiele nicht mehr spielen und den Hund anders beschäftigen.

Zur Annäherung an das Baby könntest versuchen, den Hund an lockerer Leine heranzuführen und die Distanz dann zu verringern. Versuch dabei, nicht zu sehr Hund und Baby anzuschauen sondern mit den anderen beteiligten Leuten zu sprechen und den Hund ("heimlich") zu beobachten bzw. unauffällig auf Distanz zu halten. Der Hund sollte nämlich so an Baby herangeführt werden, daß Baby nichts besonderes ist - mit zuviel Nähe und Interesse an der Situation zeigst du an, daß das Baby eine Riesenbesonderheit ist und man sich somit ganz besonders intensiv damit beschäftigen muß. Schreib doch nach der nächsten (abgesicherten) Begegnung nochmal was,
liebe Grüße!

15

Sonntag, 10. Dezember 2006, 21:48

Hallo,

hier die oben angedrohten Erkenntnisse aus erster Hand :-)

Heute nachmittag hatte unsere Riesin ( 22 Mon. ) ersten Kontakt mit unserem Enkel (**) ( 4 Wochen ).
Ronya hat zunächst Jason - Luca abgeschnuppert :o , wobei allein ihr Kopf so groß wie das Baby ist und sie ihn mit einem Haps verschlucken könnte.
Nach dem ersten Kontakt war sie ziemlich von der Rolle :-o und hat einige Minuten ordentlich gebellt :m: , was im Haus eigentlich nie passiert. :-o
Es war so, als könnte sie den Geruch einfach nicht einordnen.
Sie war ziemlich verwirrt. Beim direkten Kontakt beim Beschnuppern war sie aber immer höchst vorsichtig :-) . Nach ca. 15 min hatte sich alles gelegt, auch der Hund, der aber auch seine Zuwendung in dieser Situation verlangte.
Ich glaube, die nächsten Enkelbesuche wird sie schon viel gelassener hinnehmen. :?:

Gruß, schönen Rest vom Wochenende, Frank

16

Montag, 11. Dezember 2006, 14:49

auch aus erster hand

als ich und klein pia-carlotta aus dem krankenhaus entlassen wurden, hat markus beide hunde zur klinik mitgebracht.

ich habe dann den maxi-cosi ins auto gestellt und habe dann erstmal die hunde begrüsst. mein geruch war natürlich ein ganz anderer. jazz hat das auch direkt bemerkt und meine hände ganz intensiv abgeschnüffelt und abgeleckt.
nach einer ausgiebigen begrüssung habe ich dann beide türen der boxen wieder geschlossen und die kleine geholt. jazz durfte als erster das baby anschauen.
er war ganz vorsichtig beim abschnüffeln und hat sich dann in seine box gelegt und am ganzen körper gezittert und leise vor sich hin geweint. das habe ich bei ihm noch nie erlebt.
akim hat nur geschnüffelt und gut war.

als wir zuhause waren, hatte jazz sich schon ganz gut beruhigt und hat die kleine nochmal ganz zärtlich willkommen geheissen.
seitdem ist er immer dabei, wenn es um das kind geht. er passt auf, wenn sie schreit und zum wickeln und stillen gesellt er sich dazu. oftmals steht er einfach nur vor dem stubenwagen und steckt die nase durch die gitterstäbe und wedelt vor sich hin.

ganz besonders besorgt ist er, wenn ich mit dem kinderwagen wieder nach hause komme und er nicht mit war. dann springt er erstmal mit den vorderpfoten auf den wagen und schaut nach, ob die maus noch da ist.

es macht richtig spass, ihn bei der "arbeit" zu beobachten.

er und akim sind beide überhaupt nicht eifersüchtig, das liegt aber wohl auch daran, dass wir die hunde in keiner situation ausschliessen.

hier nochmal das bild vom ehrenamtlichen babysitter:








17

Montag, 11. Dezember 2006, 16:36

Ist das Süüüüüüssssssssss (**)

Das sieht nicht nur sehr süß aus, es hört sich auch richtig gut an.
So sollte es sein mit Hund und Kind, oder ?

Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß mit Eurer kleinen Pia- Carlotta (der Name ist einfach toll (**) ), Jazz und Akim !


Liebe Grüße

Uli und Donna

18

Montag, 11. Dezember 2006, 21:57

ach wie herrlich (**) - es gibt doch nichts schöneres wie Kinder und Hundis, und wenn die dann noch harmonieren bzw. frauchen / herrchen es richtig angehen, können da ganz tolle Freundschaften entstehen. (**) einfach süß das Bild mit Baby und Schnauzi.Lg Christiane deren " Baby" mittlerweile 8 Jahre ist und immer Schnauzis an ihrer Seite hatte.
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

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