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---RSs---

unregistriert

11

Mittwoch, 14. Januar 2009, 17:04

Hammer hart darüber habe ich mir auch noch keine Gedanken gemacht. Habe nur einmal gehört, dass ein Wels einen am Wasser trinkenden Dackel oder was es war gefressen hat. Aber ein Vogel??

mfg

notenbella

unregistriert

12

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:01

Raubvogel gegen Jogger

Hallo Ihr´s,

vor 1 oder 2 Jahren stand bei uns in der Tageszeitung, dass am frühen Morgen ein Jogger (männlich und viiiiiieeelll größer als ein Zwerg :exla: !!) von einem Raubvogel angegriffen worden und verletzt worden ist. Ganz schön übel so was! :( Damit rechnet ja wohl kein Mensch.
Man vermutete seinerzeit, dass das Stirnband in auffälligen Farben (ich weiß heute nicht mehr welche) beim Vogel den Reiz ausgelöst haben soll.
Vielleicht können die Ornithologen unter Euch dazu mehr sagen??

LG

MausiMaus65

unregistriert

13

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:01

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, wenn Vogel oder Uhu gross genug ist, dann wird klein Hundchen schon mal gegriffen. Warum sollten die Grossvoegel in D anders sein als hier.

Hier hoert man immer wieder davon, dass so etwas passiert. Ich wuerde mit einem Taschenhund auch vorsichtig sein, was so ueber mir schwebt.

Da bin ich dann doch froh einen grossen Hund zu haben, der u.U. dann den Vogel fressen wuerde.

LG
Britta

14

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:01

Ja - kleine Hunde, insbesondere auch Welpen, sind gefährdet. Nachts sind allerdings Eulen, Käuze und Uhus unterwegs. Ich habe bei starker Dämmerung den Angriff eines Kauzes auf einen Zwergpudel miterlebt. Die Geschichte ging zum Glück glimpflich ab.

Viele Grüße
Gaby

Martina

unregistriert

15

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:48

Halloli zusammen,

also um diese Uhrezeit war das bestimmt ein Uhu oder ne Eule.
Als unser sheltie mal grade so 8 Wochen alt war und Schwiegertiger ihn nachts nochmal zum pinkeln auf die Wiese rauslies, kam gaaanz leise eine Eule angeschwebt und graptsche sich den Welpi!!! Jesses, hat der geschrieen und die eule hat den sofort wieder plumpsen lassen, war nicht ihr "Beuteschema"!!! :D
Aber er hatte am Rücken dann ein paar Kratzer und wollte ab da nie mehr bei Nacht auf diese Wiese!!!
Ich denk auch mal, daß iei GReifvögel in unseren Breiten ganz schnell merken, daß die Hunde zu groß sind. Und Bussarde und Eulen verschlingen ihre Beute im Ganzen, das stimmt schon aber wenn sie Junge haben, wird die Beute auch ganz klein zerteilt ,also könnnen die das schon.
Aber die Hand ins Feuer legen würde ich auch bei nicht so ganz ohne weiteres!!! :?:

Grüßlis
Martina, die auch für nen Condor zu schwer wäre!! :D

16

Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:31

Hi,

danke für eure Ausführungen, ist schon interessant.
Entschuldigung an die Greifvögel, die ich als Raubvögel bezeichnet habe -:-
Bussard um 22.00 Uhr denke ich persönlich eher auch nicht, obwohl der Hunger durch die frostigen Tage wahrscheinlich auch zu extremen Manövern führt.
Einigen wir uns einfach auf einen Angriff einer " Beule " oder eines " Uhussards ".

Aber ich bin überrascht, daß man als Hundeführer auch noch auf die Gefahren der Luftwaffe achten muß ;) ;) .
Selbst wenn der Vogel nur die Krallen in den Körper schlägt, hat man doch schon die ersten Probleme, oder? :?:

Gruß, nochmal Danke,

Frank

17

Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:38

@schnüse: das wollte ich eben schreiben. raubvögel fliegen am tag, nachts sind die von dir genannten eulen und co unterwegs.

lg nicole

Oskar´s

unregistriert

18

Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:41

Ich hatte gerade erst im Radio einen interessanten Bericht über die Not der Greife bei dem extremen Frost gehört. Die fallen reihenweise um, stürzen vor Schwäche in Autos oder auch unter Carports etc. Mäuse kommen nicht aus ihren Löchern und das Aas am Strassenrand ist festgefroren und Wasser bekommen die Tiere auch nicht.

Zum Glück taut es ja jetzt wieder und die Vögel können das fressen, was für sie normal ist.

Grüsse
Brigitte

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