Ein Hund der gute Nahrung bekommt (und da rede ich verständlicherweise nicht von Trofu), braucht nicht alle möglichen Zusätze beim Sport. Wichtig ist ein gutes Training für die Kondition und wie Ela schon sagt, ein vernünftiges Management vor und nach dem Wettkampf für das körperliche Wohlbefinde
1) das mit dem Trofu lassen wir jetzt einfach mal so stehen...........
2) da Du doch Erfahrung hast, ist Dir doch aber wohl bekannt, daß es im Leistungssport durchaus Tendezenzen gibt, den gesunden Hund
a) über Zusätze hinsichtlich Konzentrationsvermögen und Ausdauer zu beeinflussen
b) Hunde, die vor bedeutenden Prüfungen krankheits-oder verletzungsbedingt reduziert sind, mit eintsprechenden Mitteln nach vorne zu bringen.( siehe auch Ego des HF )
3) das eigentliche Problem haben aber HF, deren Hunde unter einer Medikamentation noch Restspuren im Blut haben vor dem Start, oder Hunde, die unter lebenslanger medikamentöser Substitution stehen, aber noch durchaus leistungsfähig sind. ( Schilddrüse/kardiologische Erkrankungen usw.)
4) im blödesten Fall hast Du zur besseren Durchblutung die Muskulatur kurz vor dem Wettbewerb mit Arnikatinktur behandelt und hast somit einen Stoff verwandt der nach Dopingliste in den Stoffwechsel ( bessere Durchblutung - Minderung von Muskelverletzungen ) eingreift. Das war wohl die Originalfragestellung.