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eriwin

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1

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17:18

Forscher entdecken Antibiotikum im Hundespeichel

Hallo,
ich finde den Artikel in der Wiener Zeitung sehr interessant.

Lg Erika



http://www.wienerzeitung.at/themen_chann…-in-Wunden.html

ich weiß leider nicht wie das mit dem verlinken geht, hoffentlich hat es geklappt.
Signatur von »eriwin« Schnauzerzucht von der Röher Höhe http://www.mittelschnauzer-welpen.de

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2

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17:50

Hallo Erika.

Super das Du den Artikel hier reingesetzt hast. :thumbsup:



LG.

Grete


3

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 18:03

Hallo Erika,

ja, wirklich super toll!!! Danke!
LG
Inge

Hannalina0102

unregistriert

4

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 18:23

schade, dass mein Vater nicht mehr lebt. Er hat immer gesagt: "keine Wundsalbe und kein Antibiotikum wirkt so gut wie Hundespeichel".

Gruß,
Annerose und die 6 DP

Janne

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5

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 19:35

Äußerst interessant! Danke Erika! -:-
Meine TÄ sagt immer, daß man Hunde an ihren Wunden lecken lassen soll. Aber nur in Maßen, damit kein Leckekzem entsteht.
Das könnte eine Erklärung für ihre Erfahrungswerte sein.
Ich finde es immer sehr faszinierend, wenn alte, nicht selten belächelte "Hausmittelchen" plötzlich auf eine wissenschaftliche Basis gestellt werden.
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Riho

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6

Mittwoch, 7. Dezember 2011, 20:36

Hallo Erika, danke für die Info -:-

Ich habe meine Hunde immer Wunden, die nicht genäht werden mussten, schlecken lassen, gaaaaaanz alte Hundehalterweisheit und ein Tip von einem über 80 Jahre alten TA und Heilpraktiker, den wir damals für unsere Afra hatten.

Wunden im Maulbereich heilen sehr schnell, sogar abgeschnittene Zungen reparieren sich fast von selbst.
Körpereigene Substanzen sind oft die beste Medizin.
Einer unserer noch an der Rute kupierten Welpen hatte nach dem Kupieren wohl arge Schmerzen an seinem Stümmelchen, er jammerte und jammerte und Mama und Oma wurden schon ganz verrückt. Da ist mir ein Rat eines alten Züchter von Anno...... eingefallen. Wenn Welpen Wunden haben, die Probleme machen, gib Muttermilch drauf. Ich habs gemacht, Milch bei der Mama abgemolken und dem Kleinen auf die Wunde gegeben. Nach 5 Minuten war der Welpe ruhig, schlief ein und machte keine Probleme mehr. Ich habe diese Behandlung noch ein paar Mal gemacht und der Schwanzstummel verheilte ohne Probleme.

Grüße von
Rita

Djamila

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7

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 09:19

Danke für diesen Artikel

Ja, zum Hundespeichel hat mir ein Bekannter mal erzählt:

Vor vielen Jahren hatte sein Freund ein "offenes Bein", alle medizinischen Versuche mit Salben und Medis waren erfolglos.
Letzte Möglichkeit: Fliegenlarven wurden eingesetzt, die das tote Gewebe sauber abtrennen sollten - auchh dieser Heilungsversuch schlug fehl. :(
Als dieser Mann im Garten seiner Tochter im Liegestuhl eingeschlafen war, machte sich der hauseigene Dackel ans Werk und leckte die Wunde aus. Der Mann erwachte und es tat ihm gut. Danach liess er diese "Behandlung" noch mehrfach zu und -
die Wunde verheilte .... . :thumbsup:

Sämtliche Ärzte reagierten ungläubig- überrrascht.

Dennoch - eine Nachahmung möchte ich ausdrücklich nicht empfehlen !

Wenn Hunde eigen Wunden säubern, lasse ich das jedoch zu. Aber unter Kontrolle.

Freundliche Grüsse

Butscher 14

unregistriert

8

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 10:00

Auch ich danke Dir für diesen Artikel.

LG Christa und Zwerge -:-

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9

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 10:34

das ist ja wirklich interessant.
da gibt es doch diese alte redensart vom wunden lecken und so.
was mich allerdings etwas verwundert an dem ganzen ist, dass bißwunden von mensch und tier besonders anfällig sind, sich schnell zu infizieren, langsamer heilen als andere wunden etc. ?(
steht ja eigentlich gegen die genannten ergebnisse. ?(
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

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