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Jackie

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Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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21

Dienstag, 10. November 2009, 15:39

Hallo,

Schnauzilie, die brauchst immer eine Hundehaftpflicht, wenn Du eine Hundeschule besuchst. Zumindest ist es hier so.

Ich bin ein bisschen überrascht, dass Ihr kaum fans von Hundeschulen seit. Ich dachte gerade Züchter legen Wert auf eine gute Ausbildung ihrer vermittelten Welpen.

Übrigens die Welpenausbildung hört sich schlimmer an wie sie ist. In der ersten Stunde haben wir mit den Welpen Übungen gemacht, wo sie vor allem lernen vermehrt auf das Herrchin oder Frauchen zu hören und vor allem zu sehen. Die "Ausbildungsgruppe" besteht aus zwei Welpen mit Besitzern. Ich glaube es hat Laika Spass gemacht.

LG Birgit

Hanifeh

unregistriert

22

Dienstag, 10. November 2009, 15:51

Birgit,
gerade am Anfang ist ein neuer Welpe GUT damit ausgelastet, seine neuen Menschen, seine neue Umgebung und die neuen Regeln OHNE Ablenkung kennenzulernen. Zudem entspricht es nicht der natürlichen Entwicklung eines jungen Hundes, sich in diesem Alter weit vom vertrauten Lager zu entfernen. Darauf nehmen wir schon keine Rücksicht, wenn wir den Welpen aus seinem Rudel reißen - aber dann müssen wir ihn nicht auch noch in der Gegend herumschleppen....UND die natürliche Angstphase steht in diesem Alter ebenfalls einem Lernerfolg in fremder Umgebung entgegen.

Warum es dem Welpen schwerer machen als unbedingt nötig? Es bleibt noch sooooooo viel Zeit zum Lernen!

Li Gr S, die nicht züchtet

PS: Wenn alle Hunde frei laufen, zahlt die Haftpflicht nur einen Teilbetrag. Beim dritten Schaden fliegt man gewöhnlich aus der Versicherung und findet nur schwer eine neue.....

Jackie

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23

Dienstag, 10. November 2009, 16:25

Hallo Hanifeh,

Laika ist nun schon 18 Wochen alt und lebt schon seit ca. 9 Wochen bei uns. Also ganz so klein ist sie nicht mehr.

Trotzdem :561: und lG Birgit

Hanifeh

unregistriert

24

Dienstag, 10. November 2009, 16:47

Birgit,
ich glaub, da ist er wieder, der Unterschied im Verständnis von Erziehung....

Wenn ich ein kleines Kind erziehe, findet das STÄNDIG, ganz subtil und zu Hause statt. Niemand geht einmal die Woche in den Keller mit dem Baby und übt "Sozialverhalten", trotzdem ist das, was das Kind im Zusammenleben mit seinen Eltern lernt, prägend für sein ganzes späteres Verhalten. Es lernt, daß es vertrauen kann (oder nicht, wenn man es brüllen läßt und nicht nach ihm schaut), daß es geliebt wird (oder nicht, wenn man es nie kuschelt), daß es mit seinem Lächeln Kontakt aufnehmen kann und eine positive Reaktion bei seinen Bezugspersonen hervorrufen (oder nicht, wenn man es vernachlässigt). Es KANN auch lernen, daß es immer seinen Willen bekommt, daß es keine Grenzen und Regeln gibt usw. - alles bereits in diesem sehr frühen Alter und ganz nebenbei im täglichen Umgang.

Genau so ist es, wenn Welpen lernen sollen, sich in unseren Haushalt zu integrieren. Es ist widersinnig, einmal die Woche "lernen" zu gehen und dazwischen für den Hund unklare Verhaltensweisen zu zeigen! KOMM ist kein "Kommando" sondern ein Privileg - ich als erwachsener "Hund" gestatte dem Welpen, in meiner Nähe zu sein. Daß er auf mich achtet, ist überlebenswichtig - keine Hundemutter muß das mit einem Welpen üben! Sie läuft voraus und verläßt sich darauf, daß die Welpen folgen. Ein Welpe, der zurückbleibt, brüllt ums Überleben und paßt nächstes Mal besser auf. Gibt der Mensch ständig "Kontaktlaute" von sich, muß der Welpe WENIGER drauf achten, wo sein Mensch ist!

Ich wäre SEHR für Hundeschulen, wenn solche Dinge dort gelehrt würden! Vor allem für Anfänger in der Hundehaltung ist es wichtig, zu erklären, was passiert, wenn man zu viele Regeln aufstellt, zu viel auf einmal will, nicht auf die Bedürfnisse des Welpen eingeht usw.. Leider wird meistens nur ein kleiner Teil des Gesamtspektrums abgehandelt... Natürlich soll der Welpe/Junghund auf dich achten,auch wenn er mit einem anderen spielt! Aber dadurch, daß du "Übungen" machst, lernt er das eher nicht.... Mit "schon" 18 Wochen ;) weiß er entweder, daß es SEIN Job ist, dich im Auge zu behalten, oder du hast bereits eine ganz grundlegende Lernerfahrung versäumt - leider!

Ist nur ein Beispiel und mit Sicherheit liegt der Fehler nicht bei dir - aber es ist immer wieder frustrierend für mich, wenn Leute mit einem ca. 18 Monate alten Hund nach Welpenkurs, Junghundkurs und Rüpelgruppe bei mir auflaufen, weil ALLES, was der Hund bisher gelernt hat, ist, daß er nicht folgen muß, wenn er nicht folgen will. Und DAS lernen sie am schnellsten, die kleinen Monster :love: :love: !

Li Gr S

25

Freitag, 13. November 2009, 09:14

Hallo alle zusammen,

seid letzter Woche Mittwoch bin ich auch Mama von einen schwarzen Zwergschnauzer Namens Odie :love:

Zur Welpenstunde bin ich auch schon gegangen,
was ich sehr schön fand denn die Hundesprache soll man ja schließlich auch nicht verlernen.

Wenn wir beiden dann spazieren gehen geht das momentan sogar ohne Leine einfach entspannter als mit ^^
er hängt schon total an mir und läuft mir einfach hinterher :D sogar wenn ich im zick-zack laufe... so sollte es ja auch sein :thumbsup:

Lieben Gruß

Regina mit Pupskugel Odie

Jackie

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26

Freitag, 13. November 2009, 21:45

Hallo Regina,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Zwerg Odie. Wie alt ist denn der Kleine? Das mit dem hinterher laufen ist am Anfang meistens so, später wird er sich dann immer mehr für seine Umwelt interessieren, das heißt nicht, dass er dann nicht auf Dich hört. Wie läuft es in der Welpenstunde, spielt er gerne mit den anderen Hunden oder ist er eher zurückhaltend?

LG Birgit

27

Freitag, 13. November 2009, 23:35

Hallo Birgit,

danke, 10 Wochen ist er jetzt... die Umwelt ist jetzt schon schwer interessant...

In der ersten Welpenstunde war er eher zurückhaltend, mal sehen ob es diesen Sonntag besser ist.
Aber mit den Spielerischen Übungen hat er kein Problem, ist halt ne kleine Fressmaschine.

LG Regina

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