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11

Donnerstag, 27. Dezember 2007, 19:18


Grausam
da bekommt man ja angst mit seinen lieblingen raus zu gehen.
Hoffentlich bleibt so etwas jedem anderen Hundebesitzer erspart.

LG
Ilona mit Loucy die grade die Pantoffel von meinem Mann zerfetzt hat

12

Freitag, 28. Dezember 2007, 19:10

So etwas ist wirklich grausam und unsagbar traurig. Wir haben so etwas Gott sei dank bis jetzt noch nie miterleben müssen, aber ein Schäferhund aus unserer Nachbarschaft ist diesen Sommer gestorben, weil er ein Stück Wurst mit Rasierklinge drin erwischt hat, leider weiss man bis Heute nicht, wer das ausgelegt hat.

13

Freitag, 28. Dezember 2007, 19:17

Krise

Hallo ! Es tut mir sehr, sehr Leid das die Leute ausgerechnet zu einer Zeit wo alle eigentlich ein besinnliches Weihnachtsfest feiern sollten so einen Verlust erlitten haben, deshalb könnte ich auch immer die Krise bekommen und meiner Großen den Hintern versohlen wenn sie draußen etwas frisst, der Dicke ist ja zum Glück nicht mehr so schlimm . ;D Traurige Grüße von den Vogti`s

14

Freitag, 28. Dezember 2007, 19:36

In meiner Nachbarschaft starb kurz vor Weihnachten ein Labradorhündin an Rattengift. Allerdings muß ich dazu sagen, dass Frauchen weder sie noch den Rüden jemals in der Siedlung an der Leine hatte und die Tiere nahezu permanent außerhalb ihrer Sicht und ihres Einwirkungsbereiches waren. Folglich konnten sie ungestört ihrer Freßlust nachgehen, was der betroffenen Hündin auch ein Gewicht von guten vierzig (!) Kilogramm ermöglichte! Da aber innerhalb der Siedlung, insbesondere an den Müllplätzen, Gift ausliegt, dürfte jedem klar sein, der mit halbwegs offenen Augen die "possierlichen" Nager schon am Tage sehen kann. Und das dürfte nicht nur hier der Fall sein!
Dazu kommt, dass man bei Dunkelheit eben nicht sehen kann, wo Hundi gerade seinen Rüssel hineinhält. Und noch wichtiger: ob er etwas dabei aufnimmt. Noch dazu bei den Bärten!
Für mich bedeutet Dunkelheit immer erhöhte Wachsamkeit, auch wenn sie eben "nur" ein Stöckchen erbeutet haben. Da ist dann Abgeben angesagt, und wenn ich es für gut befinde, dürfen sie es ja auch wieder haben.
Aber einen Hund nicht zu beaufsichtigen und sich dann zu beschweren - grenzt an Dummheit. (Und bezahlen muß wieder das Tier!)

Nifu

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15

Freitag, 11. Januar 2008, 23:12

...und es ist schon wieder ein Hund bei uns vergiftet worden ;( ;( ;(
ein gaaanz junger Tibetterrier erst 1 - 1 /2 J. alt, wie furchtbar...


...habe heute von einer TA-Helferin erfahren... es kann kein Rattengift sein, weil das dauert ca. 5 Tage und die Überlebenschancen sind relativ hoch wenn der Hund das frißt.

;( ;( ;(
Besorgte Grüße Susanne
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

fidibus

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16

Freitag, 11. Januar 2008, 23:39

Ja auch in Bad Hindelang, wo Weihnachten 2006 "mein" Hein - Hägar sterben musste, wurden nun wieder Hunde mit strychnin versetztem Speck vergiftet ;(

Traurig, sowas
Viola
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17

Samstag, 12. Januar 2008, 14:08

immer wieder

es hat mehr als nur einen guten grund, weshalb abby im staedtischen / verbauten / siedlungsgebiet nicht frei laufen darf: auch die gefahr, dass sie etwas giftiges aufnimmt und verspeist, ist so wesentlich geringer.

gerade zu den feiertagen habe ich im park seltsame dinge im gras liegen sehen - und abby natuerlich gleich mit der nase hin. ich hab' sie sofort zurueckgepfiffen und die leine kurz gehalten und mir das zeug angeschaut: sah aus wie das, was ich als kind in meinem spielkaufmannsladen als speck "verkauft" hatte: rosa-weiss-durchzogene stueckchen aus einer festen masse - fuer kinder gibt's das als "kokoswurst", die da im gras verstreut waren. da im park auch ratten zuhause sind, fuer die spezialfallen aufgestellt sind, wollte ich nicht ausschliessen, dass es sich um rattenkoeder handeln koennte. obwohl das dann etwas aufwendig produzierter waere. oder auch praeparierte koeder fuer hunde - fuer die's wohl aussah wie ein stueckchen speck. da ich abby neben mir hatte, konnte ich das zeug nicht einsammeln und wegwerfen. ich habe tagelang einen bogen um das rasenstueck gemacht.

leider sind hundehalter nicht ganz unschuldig an der grassierenden hundephobie in wien: viele strassen und parks, auch die hundezonen, sind vollgeschissen, viele hunde laufen ohne leine herum und folgen ihren menschen nicht immer aufs wort... so sehr ich zornig bin auf leute, die durch vergiftungsaktionen ihre hundephobie "ausleben", so erbost bin ich ueber hundehalter, die durch ihr verhalten solche krankhaften auswuechse beguenstigen.

liebe gruesse aus wien :wi:

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