Hallo Jeanette,
gerade die nichtblutenden Wunden sind die gefährlichsten. Das sind die tiefen Löcher, die man auf Anhieb nicht findet und die, wenn sie nicht schnell versorgt werden, sehr große Probleme machen können, weil sich dort drin in der Tiefe Bakterien tummeln. Das Hundi hat dann ganz fieses Aua und die Behandlung kann Wochen dauern. Ich rate immer, nach einer Keilerei zum TA zu gehen. Der weiß, wonach er suchen muss und 20,- € für eine Untersuchung sind immer noch weniger, als eine wochenlange Behandlung kostet. Außerdem verursachen Bisse von großen Hunden scheußliche Prellungen und Hundi hat das Gefühl, unter eine Dampfwalze gekommen zu sein.
Nu schimpf nicht auf die Hündinnen. Hier im Park rennen zur Zeit recht viele bekloppte Rüden herum. Viele Weibsen sind läufig und denen schwillt der Kamm
Grüße von
Rita