ich habe jetzt alles gelesen, aber eine Sache ist mir nicht klar. Sollte tatsächlich eine Fehlfunktion z.B. Schilddrüse die Ursache sein, so ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass das Problem nur draussen auftaucht und niemals drinnen.
Könnte es tatsächlich doch eine erzieherische Sache sein?
Mir ist eingefallen, dass Oskar auch schon mal komische Versuche gestartet hat, mir Angst vorzuspielen. z.B. war ich mit ihm jede Woche joggen, immer die gleiche Strecke und plötzlich wollte er nicht mehr über die Brücke laufen. Das ging so lange, bis ich böse wurde und ihn mit strengem Befehl mitgenommen habe. Seit dem war das kein Thema mehr. Ebenso war es bei Treppen in Parkhäusern. Der gleiche Versuch, ich habe ihm dann sehr bestimmt bei Fuss genommen und plötzlich hüpft der kleine Mann neben mir die Treppe runter als wäre nix gewesen. Zum Glück macht er das nicht öfter ;-)
Hallo Regina,
würde auf jeden Fall die Schilddrüse überprüfen lassen. Bei unseren fingen die Verhaltensveränderungen im Alter von ca.15 Monaten an. Es war auch ein schleichender Prozess, wobei er im Haus auch relativ normal war.
Bei ihm gehen nicht nur die Schilddrüsenwerte schleichend in den Keller, auch sein Herzbefund wird schlechter.
Wir hoffen sehr, dass er nur eine Unterfunktion hat, denn die andere Diagnose die im Raum steht, da könnte man ihm nicht helfen.
Ich würde Schildrüsenwerte und eine Augenuntersuchung machen lassen .
Ein Hund der beginnt schlechter zu sehen reagiert gerade oft in der Aussenwelt heftig auf Geräusche .
L.G.
Wotan