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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 10. Februar 2013, 19:52

Für einen chronisch lebererkrankten Hund ...


Wo ist der denn leberkrank und dann auch noch chronisch? ?(

Die Blutwerte sind super.


Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber dieser Tierarzt scheint mir seine Kunden ziemlich dreist für dumm zu verkaufen und abzocken zu wollen. Siehe Buchtip.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Caspar33

unregistriert

12

Sonntag, 10. Februar 2013, 20:38

@ Janne:
Ich habe einen Abschnitt zitiert, in dem diese Formulierung vorkommt und der sich auf Lebererkrankungen bei Hunden bezieht. In der Absicht, dass man aus dem Zitat vielleicht Hinweise auf die Ernährung des Hundes herausziehen könnte, da auf eine vergrösserte Leber (was ja nun durchaus nicht als normal zu bewerten ist) hingewiesen wurde. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bitte dieses Postimg auch so zu bewerten.

Janka

Des Demonia

unregistriert

13

Sonntag, 10. Februar 2013, 21:38

Hallo,

erst einmal stellt sich die Frage, was zu den vergrößerten Leber geführt hat? Hat der Tierarzt irgendeinen Befund geäußert, ich meine er muss ja einen Grund haben, warum der Hund angeblich nur dieses Futter fressen soll. Ich würde darauf bestehen, das der TA mir erklärt warum ich was dem Hund nur geben soll. Falls er das nicht tut, den TA wechseln. Jetzt irgendwelche Empfehlungen zum Futter zu geben ohne genau zu wissen was los ist, denke ich ist schwierig
Eine vergrößerte Leber kann viele Ursachen haben oder muss auch nichts bedeuten.
Um die Leber nicht unnötig zu belasten, sollte auf kohlenhydratreiche Ernährung zurückgegriffen werden, da beim Kohlenhydratabbau im Vergleich zum Proteinabbau weniger Giftstoffe bzw. Toxine enstehen, insbesondere NH3. Diese belasten die Leber unnötig, ebenso sollte auf gesättigte Fettsäuren verzichtet werden und auf möglichst viele Proteine in der Nahrung verzichtet werden. Wichtig hingegen sind ungesättigte Fettsäuren, z.B. Leinöl (nicht erhitzen und immer frisches benutzen!)
So um das mal auf Trockenfutter zu beziehen, das sollte möglichst wenige Proteine enthalten (Geflügel, Lamm, fettarmer Fisch) und leicht aufspaltbare Kohlenhydrate, beispielweise Reis. Ziel ist den Stoffwechsel, der sich vorallem in der Leber vollzieht, möglichst gering zu belasten.
Aber der beste Tipp ist glaube ich sich noch einmal an einen anderen TA zu wenden. ;)

Liebe Grüße

14

Sonntag, 10. Februar 2013, 21:52

Hallo Anne,

für eine Lebervergrößerung (Hepatomegalie) gibt es zahlreiche Ursachen, die unterschiedliche Behandlungen erfordern. Bevor man also auf geradewohl eine Leberdiät füttert sollte erst einmal die Ursache der Lebervergrößerung herausgefunden werden und dann gezielt therapiert werden. Hier findest Du mögliche Ursachen für eine Hepatomegalie.

Viele Grüße Nikola

Liljakk

unregistriert

15

Montag, 11. Februar 2013, 07:27

Asche auf mein Haupt, ich habe Quatsch geschrieben ! Das Fleisch war nicht RIND sondern, Geflügel (Huhn oder Pute) und da nur Muskelfleisch.

VG Kerstin

@Janne,alles ist gut ^^

baluese

unregistriert

16

Montag, 11. Februar 2013, 13:10

Hallo ,

...ganz aktuelle Info meines TA zum Thema:

Morris hat vermutlich aufgrund seiner Kortison-Dauergabe eine vergrößerte Leber, heute Leberwerte bestimmt- alles im grünen Bereich.

Mein TA sagt, für ihn seien einzig die Werte aussagekräftig, die Leber funktioniert, also wird auch nix gemacht- keine Diät oder dergleichen....dass ich den Hund nun nicht mit fettem minderwertigem Zeug vollstopfe ist selbstverständlich..
Auf Öle achte ich immer schon..

Er sagt, bei manchen Hunden ragt die Leber auch einfach von der Statur her ein wenig über den Rippenbogen hinaus ( Morris ist zB extrem quadratisch, also "kurz")bzw. manchmal schiebt sich auch die Milz direkt dahinter, so dass sie auf dem Bild als zur Leber gehörig erscheint....

Also , ich würde deshalb nicht auf so ein Futter umsteigen...

Lg und gute Besserung wünscht Barbara mit Morris und Lenny