Wir haben die Schwimmweste
.
Sieht zwar unglaublich bescheuert aus, aber es hilft.
Was auch gut (und auch ohne Schwimmweste) klappt, ist, wenn man ein Gewässer hat, dass über ein gutes Stück sehr langsam tiefer wird. Herrchen steht am Rand und Frauchen im Wasser (oder umgekehrt, je nach Vorliebe des Hundes
) und Herrchen schickt Hund zu Frauchen. Hund watet dann ins immer tiefer werdende Wasser und irgenwann kommt er mit den Vorderpfoten nicht mehr richtig auf Grund und fängt dann ganz von allein an zu paddeln. Weil die Hinterkeulen noch Boden unter den Pfoten haben, ist auch keine Panik angsagt und wenns dann langsam noch tiefer wird, paddeln die Hinterpfoten irgendwann einfach mit.
Das hat mit Luca zumindest so super funktioniert und wir konnten ihn prima ohne Schaumschlägerei einige Runden zwischen Herrchen und Frauchen hin und her schwimmen lassen.
Die Frage, wie lange ein Hund schwimmen kann / sollte, hat sich für uns allerdings noch nie gestellt - wir haben nun mal einen Plantscher, keinen Schwimmer...
Ist aber ein ziemlich interessantes Thema!
LG, Antje