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1

Dienstag, 12. April 2005, 22:07

Bandscheibenvorfall beim zwerg

Hallo zusammen
Habe eine wichtige Frage an euch.Unser 9 1/2 Jahre alter Snopy hat zur Zeit einen ganz schlimmen Bandscheibenvorfall.Der TA hat ihn zwar gequadelt,was auch ganz schnell geholfen hat,aber auf Dauer sind doch die schweren Hämmer doch nicht zu vertragen.Gibt es irgentwelche Hömopatische Mittel welche gut verträglich sind.
Gerlinde

2

Dienstag, 12. April 2005, 22:35

Hallo,

es gibt bestimmt homöopathische Mittel aber ich weiß nicht welche. Am besten hier einen guten Tierheilpraktiker aufsuchen, der auch Akupunktur beherrscht. Akupunktur ist in jedem Fall sehr zu empfehlem, habe da bei meinem Hund (starke Wirbelsäulenprobleme) super Erfahrung mit gemacht. Bei Interesse kann ich Dir auch einen super Tierarzt empfehlen, wenn Dir das nicht zu weit ist. Ich habe diesen Tierarzt mit meinem Hund mehrere Wochen lang besucht obwohl es für mich auch ca. 130 km eine Strecke war. Schick mir bei Interesse einfach eine IM, dann sende ich Dir die Anschrift.

Liebe Grüße
Manu

Halina

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3

Mittwoch, 13. April 2005, 00:07

Hallo Gerlinde,

ich habe den Bandscheibenvorfall bei meiner Riesenschnauzerhündin erfolgreich mit der Homöopatithischen Mitteln sehr gut in den Griff bekommen.

Hast du das Buch " Unsere Hunde- Gesund durch Homöophatie" von Wolff????

Da steht ein dreiseitiger Artikel über den Bandscheibenvorfall drin.

Ich kann dir jetzt leider nicht sagen, welche Mittel ich angewendet haeb, weil es schon über zehn Jahre her ist. Und es gibt auch mehrere Behandlungsmethoden. Je nach Krankheitsgrad!!!

Aber meine alte Dame (jetzt 12 Jahre) ist damit super zurechtegekommen. Wenn du das Buch nicht hast, kann ich dir mal einen Auszug daraus zumailen.

Gute Besserung wuenscht Anke
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
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4

Dienstag, 19. April 2005, 13:46

Homöopathie

Hallo,

bitte bitte vorsichtige sein mit der Homöo....es kann auch nach hinten losgehen. Daher lieber einen guten THP aufsuchen, anstatt selber mit den Mitteln zu probieren oder aus irgendwelchen Büchern raussuchen. Es spielen soooooooooviele Faktoren zur Mittelwahl eine Rolle, daß kann man nicht eben aus einem Buch raussuchen. Nicht, wenn es langfristig auch zur Besserung/Linderung kommen soll. Am besten guten THP suchen, da gibt es mittlerweile auch welche, die mit Akupunktur arbeiten, da sind solche Sachen, wie Bandscheibenvorfall wirklich gut aufgehoben und können super unterstützt werden. Würde es sich um einen deutlich älteren Hund handeln, dann wäre es mir persönlich egal, ob Hammer oder nicht, denn dann sollte man sich (so schlimm es auch ist) sich gedanklich mit dem Tag X auseinandersetzen und einfach versuchen noch eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, denn das dann ein Tier friedlich einschläft...ist doch leider eher unwahrscheinlich.

Gruß Maus

5

Dienstag, 19. April 2005, 13:48

Habe noch was vergessen.

Wichtig ist auch, daß das Gewicht des Hundes genau beobachtet wird....wenn er zu dick sein sollte, dann schnellstens runter mit dem Gewicht, am besten auch etwas untergewichtig halten, auf alle Fälle nicht über Normalgewicht :)

Gruß Maus

Halina

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6

Dienstag, 19. April 2005, 21:34

Hallo Maus,

erstmal herzlich Willkommen hier im Portal.

Na, da hab ich ja Glück gehabt mit meinem Mädchen. Sie hatte ihren Bandscheibenvorfall vor zehn Jahren!!!

Da mir kein TA helfen konnte, hab ich mir die Mittel aus dem Buch rausgesucht.

Mittlerweile ist meine RS-Hündin 12 Jahre alt und hat keine Probleme mehr damit!!!

Viele Grüsse von Anke ;)
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7

Mittwoch, 20. April 2005, 08:19

@Halina

Guten Morgen,

freut mich das Du Glück gehabt heißt...ich weiß ja nicht in welchem Stadium Du das gemerkt hast, bzw. es festgestellt wurde, wie lange der Hund schon die Beschwerden hatte, die krankheit angefangen hat usw. würde jetzt auch zu weit führen. :)

Bei solchen Sachen wird manchmal viel zu spät sowas festgestellt, da kann man mit den normalen Büchern auch gar nicht mehr helfen...es gibt sooooviele Potenzen, soviele Wirkungen, Modalitäten, Erstverschlimmerungen ( vielleicht nicht beim Bandscheibenvorfall, aber auf jeden Fall bei Organischen Sachen) können mit den Medikamenten im schlimmsten Fall zum Tod führen!

Es hat schon seine Gründe, wenn der Beruf des THP anerkannt werden soll. Es gibt über 500 geprüfte Mittel. Wie soll ein Leie sich damit auskennen, geschweige dann noch mit den Potenzen :?:

Homöopathie ist eine feine Sache, weil es gerade auch der tierische Körper viel besser annimmt. Aber es gehört einfach in erfahrene Hände. Auch hier ist vorsicht geboten den wirklichen THP vom Scharlatan zu unterscheiden.

Gruß

Maus

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Mittwoch, 20. April 2005, 08:43

Hallo Maus,

sicherlich haben sich die Symthome bei meinem Mädchen auch erst verschlimmert. Aber wenn man sich ein wenig mit der Materie Homöopathie befasst, ist es gar nicht soooo schwer.

Und das Buch von Wolff ist wirklich super beschrieben. Sollte ich allerdings nicht die Symthome, die mein Hund hat, in dem Buch finden, gehe ich selbstverständlich zum TA oder zum THP!!!

Und da ich meine Hunde immer ziemlich genau beobachte und gut kenne, bemerke ich die meisten Krankheiten sehr schnell.

Viele Grüsse von Halina
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