ganz ohne vermittlungsgage macht die dame das sicher nicht, aber das wird sie natuerlich nicht auf ihre HP schreiben, weil ja auch das finanzamt lesen kann ... vermute ich mal.
solche vermittler gibt es auch hier im oesiland - ich setze jetzt die URLs nicht hierher, nur soviel: eine "bekannte/beruechtigte" befindet sich im salzburgischen, eine andere in niederoesterreich. beide aber vermitteln immer wieder auch notfaelle bzw. mischlinge, sodass die grenze zwischen dem rein profitablen hundehandel und einem tierschuetzerischen aspekt etwas verschwimmt.
natuerlich ist das hauptproblem, dass der kaeufer nicht wirklich gesicherte information ueber die zuchtstaette und die bedingungen und die abstammung der hunde bekommt. und dafuer sind die hunde eigentlich wieder recht teuer...
wer einen hund aus ungarn, tschechien, slowakei haben moechte, kann das ja an sich durchaus ueber die nationalen verbaende bzw. HPs von zuechtern dort organisieren. die meisten haben zumindest eine englische uebersetzung, viele auch eine deutsche... also gar so schlimm ist das mit dem verstaendigungsproblem nicht. aber darum geht der frau schlotterb... ja wohl auch gar nicht wirklich, oder?
wenn die frage also lautet: was davon zu halten ist, dann aus meiner sicht: NIX ;D
aber eins muss ich schon sagen: das ist der erste schwarz-silberne riesenschnauzer, den ich sehe