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Yeannie73

unregistriert

11

Mittwoch, 25. August 2010, 21:07

Huhu,

ohoh, da werde ich doch die Tage mal eine befreundete Hundepsychologin bzw. Verhaltenstherapeutin fragen!!!! ;)

Mein Gedanke:
- schwarze Hunde sind sch... zu fotografieren!!!!
- machen vielen Menschen Angst bzw. viele Menschen haben davor einfach Angst... -:-
(obwohl mein Freund eher Angst vor dem Entlebucher meiner Schwester hat- und der ist schwarz-rot-weiß... :gr?:)

- die Ohren und die Rute ( -:- ) sieht man doch!!!!!

Okay, die gekräuselte Nase unterstellen andere Hunde ggf????!!!??? :gr?:


Martin Rütter hat in einem (Hör-)Buch beschrieben, wie andere Hunde auf einen Mops reagieren...
- Rute auf dem Rücken, gekräuslete Nase, stechende Augen...
Ich höre nochmal nach... ;)

LG
Svenja

12

Mittwoch, 25. August 2010, 21:34

Ich finde , wenn Hunde von Jugend an genug Kontakte mit vielen verschiedenen Rassen , haben, können sie diese auch alle lesen und richtig verstehen lernen, dann verstehen sie selbst Border-Collies , die bekanntlich solch einen "anschleichenden Gang" haben , der unter Umständen bedrohlich wirkt.

Meine Chica liebt diese Rasse besonders , weil sie in ihrer Kindheit mal einen besonders charmanten B.C. als Spielkameraden hatte ;)

Vor kurzem hatte sie zum 1.Mal in ihrem Leben eine Begegnung mit solch einen "Faltenhund" (Shar Pei) : Ich konnte beobachten , dass sie zwar kurz stutzte ;) so als wollte sie fragen: "hey was bist denn DU für Einer? " , aber sofort wusste sie wo hinten und vorne war und schnupperte zuerst mal hinten ;)

Grüßle Gisela

13

Donnerstag, 26. August 2010, 09:56

Hallo,

mir ist schon aufgefallen, daß der Barnabas eher Probleme mit Huskys hat, was wohl an den
hellen Augen liegt, da zeigt er immer eine gewisse Unsicherheit. Ist ja manchmal auch so ein
richtig stechender Blick bei denen. :S

Ansonsten klappt die Kommunikation.

Grüße Sabine mit Barnabas

Struwelliese

unregistriert

14

Donnerstag, 26. August 2010, 13:37

Also ich vermute auch eher, dass sich die Stimmung des Menschen auf den jeweils eigenen Hund überträgt und da ich auch 2 schwarze Exemplare habe (und bereits immer schwarze Hunde hatte) weiß ich, wie zurückhaltend diesen gegenüber aufgetreten wird.

Ich fands nur schon interessant "meine Hundepsychologin hat gesagt...". Innerlich musste ich irgendwie schmunzeln. :gr?: ^^

Waren doch interessante Kommentare von euch dabei
Fröhliches Weiterlesen

LG
P.

mercedes122

unregistriert

15

Donnerstag, 26. August 2010, 16:14



bitte schön

LG Evi

baluese

unregistriert

16

Donnerstag, 26. August 2010, 16:52

Hallo Leute,

als mir die Leiterin unserer HuSchu von dem schlechten Image großer, schwarzer Hunde erzählte( sie selber hat drei Flat - Coatet- Retriever), habe ich seinerzeit geschmunzelt.

Nach dem Video ist mir ganz "schwummerig" , so habe ich es noch nie gesehen, das ist ja eine echte Stigmatisierung.

Wir hatten ja zuerst den weissen Hund, den jeder aber auch jeder soooooooo niedlich findet und ich denke das färbt auf den dunklen Lenny ab, der ja Fremden gegenüber sehr reserviert ist( es heisst immer: "Ohhhhhhh, black and white , wie süß" - ich kanns schon nicht mehr hören).

Wir haben bei Lenny eher das Problem, dass aufgrund seiner "Größe" sein Wunsch auf Distanz nicht ernst genommen wird - wenn er dann knurrt, gibts immer noch "Hundekenner", die meinen er könnte nicht.......

Also wir mögen große schwarze Hunde........

Lg von Barbara mit Morris und Lenny

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