da die Fische gegart sind, musst du auf die Gräten achten, weil die durch den Garvorgang härter sind als die von frischen Fischen. Ich würde das Fleisch abpulen und dann füttern. Ist zwar nicht der Renner, aber mal so zwischendurch okay.
ja unser Zwergi und Corgi L I E B E N auch geräucherte Sprotten.
Im Augenblick achte ich nicht auf die Gräten.
Falls sie irgendwann anfällig werden würden, würde ich sie nicht mehr füttern.
Unsere Hunde bekommen ab und an mal ein paar aufs Futter gelegt.
. also WIR haben die Dinger früher im ganzen gegessen (Kopp & Schwanz ab), da denke ich, dass es die Hunde auch verkraften :-)
Und wegen "geräuchert" würd ich auch keinen Bammel haben, ist ja nicht jeden Tag. Wenn wir Forellen räuchern, bekommen unsere Hunde die Haut. Und die liiieben sie.
Sagte meine selige, aus Kiel stammede Mutter: SO ißt man Sprotten! (Verfahren wie Schnauzilie beschrieb).
Ich bin aus Freiburg und fand das eklig. Ewig habe ich die Gräten aus diesen Winzfischen rausgepuhlt. Abartig. Die Hunde aber fanden die ganzen Sprotten toll. (Kopf und Schwanz inclusive, und die Gräten sind weich).
Mein Großvater hat die Sprotten auch immer so wie von Schnauzilie beschrieben gegessen, Kopf und Schwanz ab, der Rest wurde einschließlich der Gräten vollständig vertilgt.
Wir hatten in den 60er/70er Jahren bei meinen Eltern einen Boxer. Bekannt waren wir mit einer Familie die einen Fischeinzelhandel betrieben. Waren die Fischen für den menschlichen Verzehr nicht mehr zugelassen, bekamen wir gelegentlich am Folgetag Bücklinge für unseren Hund. Sie wurden unserem Boxer in einem Stück gegeben, er hat sie mit Kopf, Schwanz und Gräten vollständig verputzt. Geschadet haben sie ihm nicht.
Also in die Sprotten ham wir unserem alten Rüden immer die Medikamente gegeben. Er liebte die mit Gräten Kopf und Schwanz (achja und Medikamenten). Unser jetziger mag die leider nicht.
lg sonja