ch finde , nach der Beschreibung der Situation läßt sich klar erkennen, wo der Fehler liegt. Dieser Hund fordert situationsbedingt Aufmerksamkeit ein. Und er will bestimmen , wann ? Er scheint sich genau daran zu orientieren, was seine Menschen gerade machen. Und der Fernseher zum Beispiel wird sozusagen als direkter Konkurent betrachtet. Nun will er , dass sein Mensch sich um ihn kümmert. Allerdings bestimme ich, ob ich das will. Und wenn er mit mir tauschen will, dann ist das soweit o.k.- Doch er muß es sich gefallen lassen, wenn seine Beute runterfällt, dass ich sie schadfrei aufheben kann. Läßt er sie also bewußt fallen, um zu sehen, was ich mache und schnappt dann zu, überschreitet er eindeutig die Grenzen. Er versucht mich zu manipulieren und prüft seine Stellung im Rudel.
Und dann hatte er auch noch Erfolg. Er denkt nun, er ist Chef.
Man hätte ihm in diesem Moment eine langen sollen. Und in Zukunft wird in solchen Situationen nicht getauscht. Ignorieren ist angesagt. Und ich fordere die Spieleinheiten ein , nicht der Hund. Aber hier muß Konsequenz eingehalten werden. Der Hund muß lernen, dass er unaufgefordert nicht selbst bestimmen kann, was seine Menschen machen.Emma Piel
Dem ist nix hinzu zu fügen......Genauso habe ich auch gedacht und würde auch dem entsprechend handeln
VG
Marion, die von ihrer Stacy-Satoga (Arm/Pulli ins Mauli und an die richtige Stelle gezogen
) immer gezeigt bekommt wo sie gestreichelt werden möchte. MACH ICH JA AUCH
Aber ich kanns mir erlauben, die Fronten sind ganz klar
Und ICH beende das Ritual