Also ich kann eigentlich nur den Kopf schütteln!
ICH würde NICHT blindlings einem Tier, welches zumindest gut genug schwimmen kann um nicht unter zu gehen, hinterher springen. Erst denken, dann handeln. Es ist ja nun bekannt, dass Hunde schwimmen können. Die einen besser, die anderen schlechter. Aber ein Hund geht ja nicht gleich unter, wie beispielsweise ein Baby/Kleinkind (DA würde ich SOFORT hinterher springen).
Ich nehme an, die Frau war nicht ganz bei gesundem Menschenverstand, als sie da sofort hinterher sprang
?!
Vielleicht war sie ja krank?!
Anders kann ich es mir nicht erklären. Denn das nennt man nicht Tierliebe, sondern törrichtes Handeln. Sie hinterlässt nun einen trauernden Ehemann
. War es das wert? Der Hund hätte mit ziemlicher Sicherheit auch ohne ihren Hechtsprung überlebt.
Seltsame "Rettungsaktion".
Aber vielleicht geht es mir auch nur so, weil ich mal vor Jahren beim DLRG einen Rettungsschwimmer Kurs gemacht habe und man da den Unterschied zwischen sinnvoller Rettungsaktion und törrichtem Handeln lernt.