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Janne

Forenjunkie

  • »Janne« ist weiblich
  • »Janne« ist der Autor dieses Themas

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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1

Mittwoch, 13. Mai 2015, 08:07

Köln: Frau will Riesenschnauzermischling aus See retten und stirbt

Obwohl allgemein bekannt ist, daß es keine gute Idee ist: Ich würde es auch tun. ;(
Link

"Der Riesenschnauzer überlebte das Unglück und wurde zunächst in ein Tierheim gebracht."
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

2

Mittwoch, 13. Mai 2015, 11:40

Also ich kann eigentlich nur den Kopf schütteln! :m: ICH würde NICHT blindlings einem Tier, welches zumindest gut genug schwimmen kann um nicht unter zu gehen, hinterher springen. Erst denken, dann handeln. Es ist ja nun bekannt, dass Hunde schwimmen können. Die einen besser, die anderen schlechter. Aber ein Hund geht ja nicht gleich unter, wie beispielsweise ein Baby/Kleinkind (DA würde ich SOFORT hinterher springen).

Ich nehme an, die Frau war nicht ganz bei gesundem Menschenverstand, als sie da sofort hinterher sprang :gr?: ?!
Vielleicht war sie ja krank?!
Anders kann ich es mir nicht erklären. Denn das nennt man nicht Tierliebe, sondern törrichtes Handeln. Sie hinterlässt nun einen trauernden Ehemann ;( . War es das wert? Der Hund hätte mit ziemlicher Sicherheit auch ohne ihren Hechtsprung überlebt.

8-|


Seltsame "Rettungsaktion".

Aber vielleicht geht es mir auch nur so, weil ich mal vor Jahren beim DLRG einen Rettungsschwimmer Kurs gemacht habe und man da den Unterschied zwischen sinnvoller Rettungsaktion und törrichtem Handeln lernt.

3

Mittwoch, 13. Mai 2015, 14:31

Ich hab das aber auch mal gemacht. Bei einer Rast unterwegs ging meine Maus in einen Teich, schnappte sich, wie es leider ihre Art war, einen riesigen Ast, der offensichtlich zu schwer war, aber sie ließ ihn nicht los und ging ein paar mal unter. Da bin ich auch ohne nachzudenken hinterhergesprungen.

Natürlich war das eine völlig bescheuerte Aktion von mir, und ich habe meinen Mann selten so weißglühend wütend erlebt. Aber ich sah nur meinen Hund untergehen nd habe überhaupt nicht nachgedacht.

Traudel

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  • »Traudel« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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4

Mittwoch, 13. Mai 2015, 16:33

Ich hatte ja 1988 einen Bullterrier zu meinen Riesen bekommen.

Wir waren am See, es war nicht gerade warm, aber die Hunde gingen
ein Schwimmerle machen.
Caruso schwamm auch ein paar Meter.........dann ging der Kerle unter
und kam nicht wieder hoch, mein Mann rein ins Wasser, getaucht und
bekam ihn Gott sei Dank.

Dieser Hund ging immer wieder ins Wasser, aber ich hatte ihn dann an einer
Wäscheleine und konnte ihn sofort retten, er lernte das Schwimmen nie,
ein paar Meter und dann war er weg :gr?:
Sehr merkwürdig, aber wahr !
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

5

Donnerstag, 14. Mai 2015, 18:54

Ich hatte auch mal ein Riesenschnauzer der vor meinen Augen abgesoffen ist. Unglaublich dachte ich mir und hab ihn auch mit meiner ganzen Kleidung am Leib herausgeholt.

  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 476

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Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

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6

Freitag, 15. Mai 2015, 16:18

Unsere Bella turnte als junger Hund rund um eine Gumpe in der unser Max seinem Spielzeug hinterher schwamm. Der Fels war rutschig und zack...war sie abgerutscht und ins Wasser gefallen. Sie ging unter, kam wieder hoch und ging wieder unter.....ich weiß nicht mehr ob 2 oder 3x, ich dachte damals auch noch: "Passiert schon nix, jeder Hund kann schwimmen....". Bella erst mal nicht!

Nachdem keine Schwimmaktivitäten zu sehen waren ist ein Freund von uns, der nur mit Badehose und T-Shirt bekleidet war, ist Wasser gehechtet und hat sie rausgezogen. Ich weiß nicht ob sie ertrunken wäre, aber irgendwie war sie wohl so geschockt, daß sie eben nicht anfing zu paddeln und erst mal unterging.

Wir haben das mit dem Schwimmen später geübt, sie ging zwar nicht mehr unter, aber Wasser und Schwimmen war nie ihr Ding. Freiwillig geht sie maximal bis zum Bauch ins Wasser! Wasser auf dem Rücken braucht sie gar nicht!

Ich würde heute nicht (mehr) unterschreiben, daß jeder Hund schwimmen kann.

LG Dagmar

Übrigens: Gumpen sind beckenartige Auswaschungen, die von Gebirgsbächen in den felsigen Untergrund des Bachbetts erodiert werden, z.B. hinter Wasserfällen.
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

7

Freitag, 15. Mai 2015, 18:25

ich habe das auch schon gemacht bei meinem ZS , der bei größer Strömung in den Main hüpfte und drohte abzutreiben - wir beide kamen durchnässt und durchgefroren heil ans Ufer - hätte ich dies nicht gemacht wäre mein Zwerg nicht mehr und ich hätte es mir nie verzeihen können ,nichts getan zu haben .
Ich würde es fürjeden !!! meiner Hunde immer wieder tun und ich finde es nicht töricht auch wenns kein Kind ist ( wie hier schon im Thread erwähnt ) -sind aber für mich Familienmitglieder die ich zu jeder Zeit versuche würde zu retten -wenn möglich :gr?:

Gruß Christiane


PS -einige Hunde können wirklich nicht schwimmen -Kopflastige Hunde wie einige Molosser zB .oder mollosoide Rassen wie French oder English Bulldog können beim Schwimmen ihre Probleme kriegen ....
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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8

Freitag, 15. Mai 2015, 18:30

Hallo zusammen,

ein Bruder unserer Angie konnte nur halb schwimmen. Er war total verrückt auf Wasser, sprang rein und ging kurz danach unter. Er paddelte mit den Vorderbeinen wie ein Raddampfer. Sein Herrchen ist ihm nachgesprungen und getaucht weil er sehen wollte, was sein Hund da treibt. Der ließ die Hinterläufe einfach hängen ohne sie zu bewegen. Er hatte gesunde Hüften und auch sonst keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen. Immer wieder sprang er ins Wasser und ging kurz danach unter. Seine Leute haben ihm dann eine Luftmatratze gekauft auf die er sich legen sollte, damit er bei der schwimmenden Familie sein konnte. Aber was machte der dusselige Hund? Jau, er sprang immer wieder ins Wasser und seine Menschen mussten ihn retten. Er hatte Nerven wie Drahtseile und vor nix Angst, darum wurde er wohl auch nicht klug aus seiner Versüppelei. Wenn einer aus der Familie mit ihm am Ufer blieb, kreischte er alles zusammen, weil er unbedingt mit den anderen ins Wasser wollte. Das Ende vom Lied war dann, dass die Familie dem Hund beim schwimmen den Hintern hoch halten musste. Vorne paddelte er ja und mit dem Poppes Lift ging er nicht mehr unter :D

Grüße von
Rita

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