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Fluffels

unregistriert

11

Samstag, 22. Juni 2013, 10:47

Hallo,

ich würde ihn mal einem Chiropraktiker(in) vorstellen und auf Blockaden der Wirbelsäule untersuchen lassen.
Das werde ich nach röntgen und Blutbild machen

Kam der Hund aus einer Kaiserschnittgeburt ?
nein

Gab es in seinem Geburtsverlauf Komplikationen ?
nein

Ist mit ihm als Welpe etwas passiert, z.B. unglücklich gefallen/gestürzt, Muttertier ist draufgetreten/-gesprungen, usw...
nein
ja, warum er bisher nicht geröngt wurde, kann ich auch nicht sagen.
Als junger Hund, waren es ja angeblich die Wachstumsschmerzen..
später dann hieß es man würde das machen, wenn ich HD-röntgen lasse mit 1 Jahr und der Hund eh in Narkose liegt. Tja, als ich dann sagte, ich brauche kein HD-Röntgen zur Zuchtauswertung, da eh zuchtuntauglich, man solle ihn ruhig röntgen wegen der Schmerzen, wurde gesagt,dass es ja immer ein anders Bein ist und es kein röntgen lohnt,da es ja immer wo anders ist, käme es von Überlastung.
Findus war noch nie der Bewegungsfanatiker- im Gegensatz zu seinem Bruder rannte er noch nie gerne länger, ich wüßte nicht woher ständig die Überlastung kommen sollte.
Deswegen war ich nun bei einem andren TA, aber der war das komplette Gegenteil, der versprach mir mit allen verfügbaren Geräten so lange rumzusuchen,bis man was findet. das hat mich nun auch etwas verunsichert,so ganz ohne Anhaltspunkt und Verdacht.
Ich habe nun eine -hoffentlich -gute Adresse bekommen (diese Tierneurologie soll super sein- die kannte ich noch gar nicht), da fahre ich beider nächsten Lahmheit hin (welche nach bisheriger Erfahrung so in 2-4 Monaten wieder kommen dürfte), dort soll ich ihn dann vorstellen, dazu muß er aber am besten lahm gehen, weil man es dann offenbar schon durch beobachten besser abgrenzen kann woher es kommen könnte. das Blutbild machen wir unabhängig davon nächste Woche schon mal als ersten Anhaltspunkt...

ich hoffe, dass es nun endlich mal in die richtige Richtung geht..

Caspar33

unregistriert

12

Samstag, 22. Juni 2013, 11:07

Hallo Fluffels,

Ich würde noch empfehlen, bei der Blutabnahme auch auf Borreliose mit testen zu lassen. Kann ebenfalls zu wechselnden Lahmheiten führen (obwohl es ungewöhnlich ist, dass dann schon von Welpe an, aber wer weiß).

Ansonsten habe ich es genauso gemacht wie Du es jetzt vorhast (mein Zwerg - 4,5 Jahre alt - hat eine Rückenproblematik) - Aufsuchen einer, in meinem Fall, kompetenten Fachtierärztin für Neurologie, Röntgen bzw. MRT (letzteres war in unserem Fall sinnvoll), Schmerztherapie, Kombination aus Physiotherapie und Osteopathie. Wichtig ist eben ersteinmal die Ursache zu ermitteln, alles andere ist Kaffeesatzleserei. Ich würde auch nur nach vorheriger Diagnostik meinen Hund einer Chiropraktikerin bzw. Physiotherapeutin vorstellen. Im meinem Fall war es sogar so, dass die jeweiligen Personen vor Beginn der Behandlung auf einer klaren Diagnose bestanden haben - was für mich für ihre Professionalität spricht.

Ich wünsche gute Genesung!

LG Janka

klein Melody

unregistriert

13

Sonntag, 23. Juni 2013, 09:48

das werde ich machen...muß nur noch nach einm geeignetem Tierarzt gucken.
hat jemand hierfür eine spezielle Empfehlung in der Nähe von Würzburg?
Langt es auch wenn er nur leichte Lahmheit zeigt,oder muß er dazu richtig humpeln?


Hallo Fluffels,
ich kann die das Tiergesundheitszentrum Dr. Horch in Schweinfurt empfehlen.
Wir gehen mit allen unseren Hunden zu den Horch`s.
Rossini hatte ja Probleme mit der Hüfte und bekam dort Berlock-Gold-Implantate gesetzt.
Die Horch`s kennen sich halt sehr gut aus mit Gelenkproblemen und alles andere.
Sie gehen der "Sache" auf den Grund und verschreiben nicht nur Schmerzmittelchen!!!

Ich kann sie nur empfehlen!!!

Philiandela

unregistriert

14

Sonntag, 23. Juni 2013, 11:29

@Fluffels: Diese Klinik wird sicher gut sein auf ihrem Gebiet - aber die ist neurologisch spezialisiert und hat so gar nicht den Fokus auf Bewegungsapparat (Knochen, Gelenke). :gr?: Ich kenne Horch nicht, aber wenn ich mir die HP ansehe, scheint dort doch sehr viel auf dem Gebiet gemacht zu werden.
LG Ela

Liljakk

unregistriert

15

Sonntag, 23. Juni 2013, 11:49

hallo Ela,

ähm ich hab die Klinik empfohlen, weil dort ausser dem auf Neurologie spezialisierten TA auch noch 3 weitere sind (eine eben auf Knochen/Gelenke spezialisiert) die HP ist vielleicht etwas verwirrend ;)

Stinie wird schon richtig entscheiden.

VG Kerstin

Fluffels

unregistriert

16

Sonntag, 23. Juni 2013, 12:57

ich rufe morgen in Horch auch nochmal an un dwir werden das abklären, was und in welcher Reihenfolge am besten ist. Die Neurologische Klinik hätte eh lieber erst ne Überweisung mit Grobbefund vom Haustierarzt. Danke für eure tips, ich wußte das gar nicht, ich kante nur die TA hier bei mir, aber so weit ist das andre ja gar nicht von mir weg.
Grundsätzlich ist es schonmal gut, wenn es ein fremder TA ist, den mein Hund noch nicht kennt. Wenn ich nämlich dabei bin, oder er den TA gut kennt,dann spielt Findus immer den Helden :love:
Er zeigt keine/kaum Schmerzreaktion,-ich merks ihm nur an wie er mich anguckt und denkt "das tut zwar weh, aber ich halts schon noch aus- ich sag nix- ich halts schon noch aus, Frauchen"- mein süßer :love:
wenn ich dann mal rausgehe und ihn beim fremden TA alleine lasse, dann zeigt er wo es wehtut

klein Melody

unregistriert

17

Sonntag, 23. Juni 2013, 13:56

berichte mal was dabei rausgekommen ist!

Fluffels

unregistriert

18

Mittwoch, 26. Juni 2013, 16:50

es kam Spondylose raus...nun werde ich mich mal einlesen und überlegen, wie wir weiterverfahren...

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