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1

Freitag, 4. August 2017, 10:19

Selbsthilfe ? War das ok.?

Hallo , bin gerade etwas am zweifeln . Was hättet ihr getan?
Wie ich ja schon geschrieben habe, hätten wir über Monate Probleme mit Giardien die nicht weg zu kriegen waren.
2 X Panacur Kur und null Besserung . Dh. Für ein paar Tage war dann Ruhe und dann ging es wieder los. Jetzt gab es Metrozinadol und es ist alles ok. Aber mir ist aufgefallen das ein Hund mit dem wir immer zusammen gehen immer wieder wechselnden Kotabsatz hat , also Durchfall, fest, oder breiig und das der Absatz gräßlich stinkt. Also genau so wie bei meinen Jungs. Ich weiß das Django fast 2 Jahre alt noch nie beim TA war. Auf den Kotabsatz von Django angesprochen sagte die Besitzerin er hätte was falsches gefressen und würde auch Erbrechen . Aber das über Monate hinweg.? Ich glaube einfach das die Besitzerin sich die TA kosten nicht leisten kann, das ist nicht abwertend gemeint. Habe ihr eine Panacur Kur in die Hand gedrückt und gebeten Sie Django zu geben da meine Jungs Giardien hätten und sicherheitshalber wegen Ansteckung u.s.w. Erst meinte sie das wäre nicht nötig und hat dann doch die Kur gemacht. Django hat jetzt normalen Kotabsatz. Nun frage ich mich war es ok einem Hund ohne TA Besuch Medikamente zu geben. Andererseits möchte ich meine Jungs schützen. Was meint ihr dazu.

Ina

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2

Freitag, 4. August 2017, 10:45

Moin!

Tut mir leid, in einem solchen Fall bin ich total der Moralapostel. Ich kann verstehen, dass Du das Mittel gegeben hast und warum Du es getan hast.
Ich kann nicht verstehen, warum die Frau Ihrem Hund ein solches Mittel gibt, ohne den Kot vorher untersuchen zu lassen. Und ich bin nicht kleinlich, wenn es darum geht, meine Tiere zu schützen oder die Lebensqualität zu erhalten. Aber eine Entwurmung ist nie ohne, also niemals ohne Rücksprache mit dem Tierarzt.
Und ich bin auch sehr vorsichtig im Einschätzen, ob sich jemand etwas leisten will oder kann. Ich muss aber letztendlich Tierarztkosten usw. einplanen, wenn ich mir einen Hund anschaffe. Also das ist für mich persönlich überhaupt keine Ausrede dafür, dem Hund einfach Medis von "fremden Leuten" einzugeben.
Sorry.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Riho

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3

Freitag, 4. August 2017, 10:45

Hhhmmm - das wäre für mich bisschen haarig.

Möglicherweise hatte der Hund dieses Problem, aber selbst meinen Tierarzt lasse ich nicht nur auf Verdacht, ohne Kotuntersuchung, ein Mittel in die Hunde jagen. Durchfall und Erbrechen kann soooooo viele Ursachen haben und wenn das länger anhält sollte man schon schauen, woher das kommt.

Ich hätte eine andere Maßnahme ergriffen und wäre mit diesem Hund nicht mehr spazieren gegangen, bis die Sache geklärt ist.

Grüße von
Rita

Delebär

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4

Freitag, 4. August 2017, 10:57

Ich sehe das so wie meine Vorschreiber.
Du hast es bestimmt gut gemeint und wolltest deine Tiere vor eine weiteren Ansteckung schützen.
Aber in so einem Fall wäre ich auch rigoros und würde mit diesem Hund nicht laufen und auch der Besitzerin ungeschminkt sagen warum .

Erika
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Wenn du nicht weißt wie du deinen Hund erziehen musst , frag Leute die keinen Hund haben , die wissen das

5

Freitag, 4. August 2017, 12:10

Im Nachhinein mache ich mir auch total Vorwürfe,und weiß ihr habt recht. Aber in dem Moment war ich echt so verzweifelt weil wir diese biester einfach nicht loswurden. Habe es auch nicht böse gemeint doch ich weiß das diese Dame ihren Hund liebt, aber 2 Kinder Alleinerziehende und keinen Job , andererseits möchte ich auch nicht mit ihr brechen da sie im Notfall immer für mich da ist und meine Hunde betreut. Mein Mann ist während der Woche außerhalb u nur WE zu Hause. Ok das ist alles keine Entschuldigung und jetzt denke ich auch anders darüber irgendwie war mir indem Moment einfach wichtig meine Jungs zu schützen.
Hoffe das ihr meine Beweggründe versteht und mich nicht all zu sehr verurteilt.
LG Gaby

Ina

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6

Freitag, 4. August 2017, 13:42

Quatsch Gaby. Mit verurteilen hat das nun gar nix zu tun. Bloß mit Frage und Antworten. Und hey, es gibt viele Dinge die man tut und im Nachhinein lieber nicht getan hätte.
Außerdem finde ich immernoch, dass jeder Hundehalter selbst dafür verantwortlich ist, was er seinem Hund gibt.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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7

Freitag, 4. August 2017, 14:30

Hast es gut gemeint. Ist ja auch gut gegangen. Ich hätte es nicht gemacht sondern der Freundin Ta Besuch und Behandlung spendiert in dem Fall
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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Riho

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8

Freitag, 4. August 2017, 14:58

Hallo Gaby,

ich verurteile nie jemanden. Ich denke, ich mache auch ab zu Sachen, die sich im Nachhinein als falsch heraus stellen. Wie heißt es so schön - wer ohne Fehl, der werfe den ersten Stein - ich werfe nicht :D
Mit wem soll man sich über Dinge rund um den Hund austauschen, wenn nicht bei Hundeleuten :)

Grüße von
Rita

Rocket

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9

Freitag, 4. August 2017, 17:01

Hallo Gaby,

über vergangenes sollte man sich nicht mehr groß einen Kopf machen, kann man eh nicht mehr ändern. Zudem ist es gut gegangen. Aber künftig würde ich so etwas nicht mehr machen. Wie Kerstin schreibt, dann lieber einen TA Besuch spendieren.

Schon viele haben es gut gemeint und am Schluß die A....karte gezogen.

LG Harriet ohne Vorwurf :thumbsup:
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

10

Samstag, 5. August 2017, 07:55

Ich kenne mich mit den ganzen Mittelchen nicht aus !
Wenn ich Gaby aber richtig verstehe geht es um Medizin zum Entwurmen ?

Wenn ich mich an die Zeit erinnere als ich bis zu 10 Mal im Jahr nach Schweden gefahren bin, da musste mein Zwergenmädel jedesmal entwurmt werden, der Darm war sicher schon
nen CleanRoom ... kurzum eine Entwarnung wurde schonmal gemacht, ohne lange zu fragen, gut dass wir es heute besser wissen. Aus dieser Sicht heraus finde ich die Idee dem Nachbarhund zu helfen und seine eigenen Hunde zu schützen nicht sooo schlecht.

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