Hallo Gaby,
vllt hast du meinen Thread mitverfolgt? Dort ging es auch um das Spielverhalten meiner 6 Monate alten Riesenschnauzerin.
Ganz eindrucksvoll war ein Beitrag (weiß jetzt grad nicht von wem der war), wo jemand sagte, die müssen gar nicht mit anderen spielen. Das Rudel (also wir) sind entscheidend und wichtiger!
Die Quintessenz aus den vielen Beiträgen für mich:
Ja, sie spielen wild und Ja, andere Hundebesitzer halten das nicht aus.
Viel zu vielen fehlt jegliches Wissen was die Hunde(körper)sprache angeht.
Und die meinen, das Bellen, Knurren, Zähnezeigen, Anspringen ist IMMER ein Warnzeichen und deutet auf Agression....
Ich habe grad vorgestern das große Glück gehabt, dass Forumsmitglied "Willi&Juno" hier in der Gegend Urlaub macht.
Wir haben uns also verabredet zu einem Spaziergang....."Analysemeeting" mit Hunden
Tja, was soll ich sagen? Es lief 1A
Dabei liegt es aber auch ganz entscheidend an den Besitzern. Wer auch einen solch robusten, agilen Hund hat, ist entspannter (und wissender!)
Ich lasse meinen Hund nicht mehr einfach so mit anderen lostoben. Mit kleineren schon gar nie mehr, und zu allererst checke ich die Besitzer ab.
Ich höre/frage dann im Gespräch, wie die Besitzer ihren Hund so einschätzen und da merkt man schon, wer wie tickt und ob da echte Hundekenntnis vorhanden ist...
Allerdings würde ich bei dem Knurren an der Leine tatsächlich auch einen Fachman mal schauen lassen.
Nicht das sich hieraus eine Leinenaggression entwickelt.
Und ICH würde das Knurren nicht ignorieren. Da gibts schon eine energische "Lass das" Ansage.
LG
Bianca & Riva