Das Auftreten dieser Krankheit steht oft in Zusammenhang mit anstrengenden Jagden, das Baden in kaltem oder auch sehr warmen Wasser und auch der Trainingszustand scheint eine große Rolle zu spielen. Je untrainierter die Hunde sind, desto häufiger können sie auch die Krankheit bekommen. Hunde können die Krankheit auch bei nassem und kalten Wetter bekommen.
Na dann mal aus dem Nähkästchen geplaudert !
Freitag hatten wir Sauwetter mit Wolkenbrüchen wie Monsum und der Schwarze und ich sind 3X da rein gekommen.
Bei mir : Handy
i n der Jacke verreckt - konnte man ersetzen.
Beim Schwarzen: in der Nacht auf Samstag heftige Schmerzen, Unruhe, Schmerzlaute und - die Rute runter wie Lämmerschwanz !
In Ermangelung anderer Dinge bekam er die Eingangsdosis Metacam ( also doppelte ), hielt 3 Stunden, ab 03.00h wurde es einen lange Nacht ( ja ich weis, ich habe schwache Nerven. Morgens zum TA,, Kombispritze Cortison/Schmerzmittel und 6 Akkupunkturnadeln.
Laut TA ist diese Wasserute eine Reizung der Nerven im Rückenendbereich mit teilweiser Entzündung und - je nach Ausprägung - sehr schmerzhaft für den Hund.
Samstagabend und Sonntag 2 X selbst gespritzt, heute nochmal nur Cortison, Mittwoch Cortison und Akkupunktur und dann sollte es weg sein. Rute steht schon wieder fast normal.
Ich darf mir jetzt aussuchen: wieder vom bösen Kreuzdarmbein her oder tatsache die extreme Nässe, der Hund wurde ja gar nicht mehr richtig trocken