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Mia1306

unregistriert

1

Sonntag, 23. April 2017, 17:37

Zahnfleischbluten

Hallo Euch Lieben...

Ich bin etwas betrübt.

Vor 10 Minuten habe ich Mia s Bart etwas gesäubert (ist ja ständig immer etwas
drin ... ) und dann
habe ich mir ihr Gebiss angesehen und musste mit Schrecken feststellen, dass
die Fangzähne entzündet sind...

Werde morgen gleich den TA anrufen und einen Termin zur Zahnreinigung
veranlassen.

Dass Sie Plaque hat, viel mir schon vor geraumer Zeit auf.

Ich habe sie seit 4 Monaten komplett auf Barf umgestellt und es bekommt ihr
blendend, was als Welpen überhaupt nicht der Fall war.

Mia wird im Juni 2 Jahre alt und ich mache mir echt Sorgen was ihre Beißer
angeht. :(

Bei unserem alten Schnauzer hatten wir auch Probleme mit den Zähnen aber längst
nicht so früh wie bei Mia. ;(

Mensch Meier... das ist echt schade und tut mir für die Kleine leid.
Was kann ich machen, damit sich der Plaque bei ihr nicht mehr "heimisch"
fühlt.
Bei echten Knochen merke ich, dass sie nicht unbedingt Gefallen daran findet.

Soll ich ihr 2- 3 x die Woche diese Zahnputzknochen geben
(Denta Rask)?

Was mach ihr?

Woran liegt das?

Oder ist das eine erbliche Sache?

Liebste Grüße

ulrike

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2

Sonntag, 23. April 2017, 18:42

Nach meiner Erfahrung ist das von Hund zu Hund unterschiedlich. Während der eine Hund super Zähne bis ins hohe Alter hat, hat die andere viel mehr die Veranlagung zu Zahnstein.
Man kann die Zähne regelmäßig putzen, das hilft wirklich!
Signatur von »ulrike« LG Ulrike mit Lava, Whopper und Summer
und mit Sari und Yellow im Herzen
______________________
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
Aus " Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry

3

Sonntag, 23. April 2017, 20:38

Ja, Zähne putzen, das kann man alles lernen.
Meine Nele hat sich sogar mit einer elektrischen Bürste putzen lassen, nach langem Heranführen an die Sache.
Sie hatte richtig Paradontose.....

Ich entferne festeren Zahnstein selbst, mit einem Zahnarztbesteck, dass ich auf dem Flohmarkt erworben habe,
als Zahncreme nehm ich Kinderzahncreme, aber für Hunde gibt es ja auch explizit welche....gibt es auch irgendwo einen Extrathread...

LG Bettina

Mia1306

unregistriert

4

Montag, 24. April 2017, 10:10

Liebsten Dank euch beiden!
Dann werde ich mich wohl ans Putzen machen müssen.
Wie oft macht ihr das in der Regel ?
:love: Herzliche Grüße

5

Montag, 24. April 2017, 14:03

Ich mache es einmal in der Woche.
Dabei schaue ich mir vor allem die letzten Backenzähne an, ob die etwas angesetzt haben und dort nehme ich auch das Besteck.
Zahnstein springt gut ab, wenn man einen Anfang hat.

LG Bettina

Cara

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6

Montag, 24. April 2017, 14:43

Hi,

ich habe gelesen, dass es auch Globuli für Zahnsteinprobleme gibt. Google das vielleicht mal.
Ich putze einmal die Woche Sam's Beißerchen mit Schlämmkreide. Günstige Alternative zur recht teuren Hundezahnpasta. Obwohl ich auch meine das die Veranlagung eine große Rolle spielt.
LG Karin

sylaf

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7

Dienstag, 25. April 2017, 22:32

Versuch es doch mal mit Vermiculite von Stauffen, einem Mineral, gut für die Gelenke und als Nebenwirkung Verminderung von Zahnstein.
LG Sylvia

Riho

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8

Mittwoch, 19. Juli 2017, 17:36

Hallo zusammen,

Omi Korry war beim Zahnarzt (Tierarzt) und hat nun 15!!! Zähne weniger :wacko: :-O

Ich schrieb ja schon in ihrem Geburtstags Thread, dass wir über die Zähne lieber nicht reden wollen. Sie waren wirklich eine Katastrophe. Vor über einem Jahr wurden ihr schon welche gezogen. So etwas kenne ich von den Schnauzern nicht, die alle vollzahnig gestorben sind.

Nun hatte Korry nachts Blut auf ihrer Decke, ich habe sofort geschaut, woher das kommen konnte und die linke Fangseite war voller Blut. Seit ein paar Tagen schnorchelte sie auch so komisch und ich hatte schon den Verdacht, dass da im Zahnbereich etwas nicht stimmte. Also Termin mit unserem Tierarzt gemacht und gestern morgen um 9.00 Uhr Narkose. Bei einem 15jährigen Hund hat man da schon bisschen Bauchweh, aber das Herz hörte sich gut an. Als unser Tierarzt mich in den OP rief (bei meinen eigenen Hunden kann ich nicht zuschauen) und mir die 15 Trümmer zeigte, die er gezogen hatte, bin ich fast umgefallen und mich wunderte es, dass Korry nicht schon eher Probleme bekommen hat. Ein Canini war so durch, dass eine Verbindung zur Nasenhöhle bestand, daher auch das Schnorcheln. In das Loch kam ein Geltampon, der sich selbst auflöst. Omi war schon wieder wach und schniefte vor sich hin. Unser Tierarzt sagte, dass sie vor Mittag nicht auf den Beinen sein wird und Ruhe braucht. Ich habe die Maus dann in eine Gitterbox gelegt, die neben meinem Computer stand. Dort war sie sicher, ich konnte sie sehen und sie konnte in aller Ruhe die Narkose aus schlafen. Um 11.00 Uhr stand Omi auf, kratzte an der Gittertüre und wollte raus. Sie dackelte zur Terrassentüre und wollte in den Garten. Dort spazierte sie bisschen rum, schaute hier und dort hin, setzte sich für einen Moment in die Sonne und ehe ich reagieren konnte, hüpfte sie die Treppe zur oberen Terrasse hoch. Sie setzte sich dann in der Küche in den Korb, in dem sie Futter bekommt und wollte was müffeln. Sie durfte aber noch nichts haben. Unser Tierarzt meinte, ich solle ihr Kamillentee geben. Obgleich ich es besser wusste, habe ich ihr welchen gekocht. Den habe ich ihr vor die Nase gehalten, sie schaute mich an und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie so :spinn: gemacht. Also gab es Evian zu trinken, was sie auch nahm. Dann musste ich leider hart bleiben und sie bekam kein Futter. Omi war stinkig X( aber bis zum Abend musste sie warten. Unser Tierarzt sagte mir, dass ich auf das Loch von dem Canini achten sollte, damit sich dort keine Futterreste rein setzen. Am Abend bekam das Ömchen dann ein halbes Gläschen Babykost - Huhn mit Gemüse und Gerste. Das hat sie eingeatmet und meinte, dass das doch wohl nur die Vorspeise war ^^ Die Nacht hat sie dann gut überstanden, hat tief und fest geschlafen und nichts hat nachgeblutet. Am Mittag habe ich mir dann mal angeschaut, wie es in ihrer Schnute aus sieht und war begeistert. Alles ist schon zu geheilt und auch vom Canini ist kein Loch zu sehen. Auf der linken Seite kaut Omi nun auf den Felgen, da ist nix mehr. Rechts sind oben und unten noch Molaren vorhanden, da kann sie also noch beißen. Vorne hat sie oben noch einen Canini und unten zwei, ansonsten lispelt sie nun beim Bellen :D

Ich bin heilfroh, dass unser altes Mädchen alles so gut überstanden hat. Unser Tierarzt, den ich immer anrufe um ihm zu berichten, war begeistert, dass Omi so schnell wieder fit war. Heute und morgen bekommt sie noch Babykost und dann gibt es wieder vernünftiges Futter :)

Grüße von
Rita

Ina

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9

Mittwoch, 19. Juli 2017, 18:10

Ach Rita, das klingt doch toll! Ich kenne das von meiner 18jährigen Katze. Sie hat nur noch die Fangzähne (ohne die dürfte sie keinen Freigang mehr haben und ihr Leben wäre zu Ende) und kommt super damit klar. Sie liebt ihr Trockenfutter (sie bekommt Nierenschonfutter, das hat ihre Nierenwerte wieder in den Normbereich gebracht) und lebt ein wunderbares Leben. Auch wenn sie lispelt beim Maunzen. :D Ich habe auch festgestellt dass Zähne ziehen nicht so schlimm ist, weil es echt schnell heilt und sie fix wieder alles Mögliche reinhauen können. Sie fängt übrigens noch Mäuse und sogar manchmal einen Vogel. Wobei ich annehme dass der letzte Vogel schon verletzt gewesen sein muss.

Ich wünsche also weiterhin gute Besserung für die Omi!!

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Riho

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10

Mittwoch, 19. Juli 2017, 18:23

Dank dir Ina :)

Mal nen Zahn rupfen finde ich auch nicht so schlimm. Aber gleich 15 und dann noch einen mit Fahrstuhl in den Nasenbereich :-O
Aber es ist ja alles gut gegangen und um Omis Leben mit nur noch 12 Zähnen mache ich mir auch keinen Kopf. Die Hunde sind pragmatisch und stellen sich auf alles gut ein. Die machen nicht so ein Gedöns wie wir ^^

Grüße von
Rita

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