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51

Mittwoch, 3. Mai 2017, 18:18

[i]Und manchmal blüht ein Hund nach Führerwechsel erst so richtig auf[/i] sagte Burkhard

Stimmt.

Eine Bekannte (CH) wollte nach England zurück. Ihr Mann, ein Engländer, starb hier in der Schweiz. Sie überlegte, ob sie die Spaniel Hündin 11 J. einschläfen sollte, da England liess damals keine fremde Hunde hinein. Ich fand das traurig und habe ihr angeboten, Ronja bei uns zu lassen. Sie musste kastriet werden weil wir 2 intakten Rüden hatten. Gesagt, getan.

Die Hündin war kugelrund und wurde immer geschoren. Margriet meinte "oh, sie kann mehr Futter haben, wenn sie Euch begleitet beim Laufen." Weit gefehlt!! Sie lief die Runden mit uns und nahm ab weil ich sie auch auf Diät setzte. Ihr Haar wuchs und ich trimmte sie leicht. Die Tochter meiner Freundin kam auf Besuch und staunte. Die Hündin war um Jahre verjüngt. Sogar der TA staunte beim Besuch. Sie hatte Problemen mit ihren Augen. Das war nicht mehr so.

Wir übten miteinander auf dem Sportplatz. Alle 3 Hunde mussten "Sitz" machen bis ich sie "Hier" riefen. Ronya habe ich eine kleine Vorsprung erlaubt!! Sie kannte sowas nicht aber sie machte mit.

Margriet, meine Freundin war eine Pflegma, Ronya auch aber bei uns war sie wie ein Teenager.

Sie ging nach einem Jahr nach England, die ihren Türen aufgemacht hatten. Margriet, eine leidenschaftliche Kuchen Bäckerin hatte eine Schockolade Kuchen auf dem Tisch gestellt und die Stuhle rundherum gekippt. Ronja war nicht dumm, wahrscheinlich sogar "heller" als Margriet!!

Kurze Zeit danach traf die Nachricht ein. Ronja sei gestorben. Ich war traurig als ich sie hergeben musste und mir liefen frustrierende Tränen ob ihr Tod.

Ich gebe Dir Recht Burkhard. Hunde sind Opportunisten. Wie wollen sie sonst überleben?

Riho

Erleuchteter

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Beiträge: 22 510

Aktivitätspunkte: 113 235

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

52

Mittwoch, 3. Mai 2017, 19:04

Hallo Gil,

für einen Hund von 9 Wochen, der in Haus und Garten mit vollem Familienanschluss aufgezogen wurde und nie in völliger Dunkelheit gelebt hat, ist zusätzlich zum plötzlichen, völligen alleine sein auch die totale Dunkelheit schrecklich.

Grüße von
Rita

53

Mittwoch, 3. Mai 2017, 19:34

Hallo Rita

Das kann sein. Kann ich nicht beurteilen. Aber das
zusätzlich zum plötzlichen, völligen alleine sein find ich absolut schrecklich.

Dass es so Menschen gibt macht mich unendlich traurig.

Aber was rede ich dar. Viele Kinder geht es nicht besser.


Liebe Grüsse
Gill

Eigenbrötlerin

unregistriert

54

Dienstag, 9. Mai 2017, 10:44

gute Erfahrung mit "Second Hand"

Liebe Freunde,
bin zwar neu hier, aber wir haben viele Jahre gute Erfahrungen mit "Second Hand Schnauzern" gemacht. Inzwischen waren es 4 Riesen, die bei uns glücklich alt werden konnten (Und wir auch: glücklich - älter natürlich auch ein wenig ;-) ). Die Eingewöhnungsphasen waren unterschiedlich. Sofortige Akzeptanz und Aufblühen,"fremdeln "von 3-4 Tagen und
3 Monate Stress pur bis der Herr verstanden hatte daß er nicht den "Oberhund" spielen musste. Ich habe den Eindruck, dass es sehr mit dem Selbstbewusstsein des Hunde zusammen hing, je unsicherer, desto länger war die Eingewöhnung und desto komplexer sein Kompensationsverhalten.
Letztendlich waren Sie hier im Tal als die friedlichsten und ausgeglichensten Hunde bekannt, was uns allen gut tat ...

Auch bei uns stellte sich im Laufe der Zeit heraus woher bestimmtes Panikverhalten kam, z.B. vor hellen glatten Böden, weil er als Junghund immer in der Dusche geduscht wurde usw.
Sowas erfährt man manchmal wenn man noch Kontakt zu den Vorbesitzern hat. Da wir Zweibeiner ja auch unsere Kindheitsprägungen haben, muß man halt schauen, auch beim Schnauzer, wie man das überwinden oder ausgleichen kann.

Übrigens: Nach 3 Jahren Hundepause ( der Verlustschmerz war zu groß...) möchten wir wieder einem Rüden (schwarz) ein Zuhause geben. Diesmal suchen wir einen Mittelschnauzer Rüden, schwarz, zwischen 1 - 4 Jahre alt. Wer also etwas weiß, bitte melden !

herzlich
Ariane

55

Dienstag, 9. Mai 2017, 10:53

Übrigens: Nach 3 Jahren Hundepause ( der Verlustschmerz war zu groß...) möchten wir wieder einem Rüden (schwarz) ein Zuhause geben. Diesmal suchen wir einen Mittelschnauzer Rüden, schwarz, zwischen 1 - 4 Jahre alt. Wer also etwas weiß, bitte melden !



:D Aber du weißt schon, dass die mittleren im Vergleich zu den Riesen die reinen Teufel :love: sind? Ich kenne mehrere Leute, die aus Altergründen das Format wechselten und ziemlich - ähem - überrascht guckten.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Billie

Puppy

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: MSs Hündin *01/2003 +8.9.19, ZSs-Hündin *11/2006 + 4.3.17, ZSss Hündin * 02/2018

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56

Dienstag, 9. Mai 2017, 18:59

:D Aber du weißt schon, dass die mittleren im Vergleich zu den Riesen die reinen Teufel :love: sind? Ich kenne mehrere Leute, die aus Altergründen das Format wechselten und ziemlich - ähem - überrascht guckten.
:D :exla: :exla:Ich hatte zuerst einen Mittelschnauzer. Und dann kam ein Zwerg dazu. Das war total easy. Umgekehrt wäre es sicher schwieriger geworden. Die Mittel sind schon eine Herausforderung. Aber wenn sie dann mal erzogen sind, tolle Hunde :thumbsup:

LG Elke mit MSs Franzi

57

Dienstag, 9. Mai 2017, 21:21

Ja Gudrun

Aus diesem Grund habe ich mich fast entschlossen ein Schnauzer zu kaufen. Wir hatten immer grosse Hunde und durch eine Überraschung aus dem Working Dog.eu habe ich Enya gefunden.

Ich kann mich nicht vorstellen, dass ein Schnauzer schlimmer wäre. Ich habe sie vielleicht am Anfang falsch angepackt, aber merkte, dass ich falsch liegte und heute haben wir ein mehr oder weniger angenehmen Zusammenleben.

Sie lhat zwei Seite: sie mag, wenn ich sie streicheln, vorallem die Vorderbeine - sie knurrt wenn ich "aus" sage aber lässt los.

Ich würde mich ganz gern interessieren, ob dem Charakter der Schnauzer weil im englischen Forum nicht viel Information bewusst ist und ich würde sie gerne informieren.


Liebe Grüsse
Gill

Eigenbrötlerin

unregistriert

58

Mittwoch, 10. Mai 2017, 09:25

Liebe Freunde und Freundinnen,
ja ich weiß, die Kleinen sind oft etwas quirliger, die Großen kann kein keiner aus der Ruhe bringen - besten Falls.
Dennoch: beide haben meist einen Dickschädel und mit Vertrauen und Konsequenz, denke ich, bekommen wir das hin.
Wenn ich mir überleg wie schwierig unser letzter Riese war, er hat wirklich jeden Hund angemacht und daß er dann der friedlichste hier im Umkreis war -
so bin ich zuversichtlich !
Also mal sehn wer zu uns findet. Freue mich über Tipps / Hinweise / Vermittlung...

L.G.
Ariane

59

Donnerstag, 11. Mai 2017, 14:59

Hallo Ariane

Ich bewundere deine Einstellung, und hoffe, dass Du ein secondhand Schnauzer findest.

Ich wollte ein secondhand DSH Leistungshund übernehmen, aber durch suchen habe ich unsere Enya gefunden, 12 Wochen alt. Die war schon eine Diva als wir sie übernommen hatte. Unsere andere Hunde habe wir mit 8 Wochen übernommen.

Wir arbeiten immer noch daran. Ich dachte eine Hündin wäre sanfter :-O

Aber nicht unsere Xanthippe.

  • »Moustache« ist weiblich

Beiträge: 384

Aktivitätspunkte: 1 955

Hunde: Riesenschnauzer pfs - Rüde - geb. April 2016

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60

Freitag, 12. Mai 2017, 23:58

Off topic
Aber nicht unsere Xanthippe.


Wir haben z.Zt. einen 13 Monate alten Hund von Baskerville, 70 cm Stockmaß, 38,5 kg schwer, stark pubertierend, dickköpfig, Salz im Fell und Pfeffer im A****, Temperament wie ein Rudel Malinois,
sein Akku ist nach 2 Std. am Fahrrad (mit Pausen) innerhalb von 10 min wieder aufgeladen und er fordert dann vehement Spieleinheiten ein.
Hat auf dem Hundeplatz (Junghundgruppe II) schon mehrere Trainer "aufgeraucht" ...
Aber wenn er will, legt er eine UO hin, dass man meint, nächste Woche wäre er zur BH/VT angemeldet :exla:
Sorry - am Thema vorbei, aber das musste ich jetzt zum Thema "Xanthippe" loswerden :rolleyes:

LG Maria
Signatur von »Moustache« Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles

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