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11

Donnerstag, 16. Februar 2017, 15:46

Ja, ich wollte eigentlich nicht den Eindrücke erwecken, dass ich grosse Problemen habe.

Ich habe auch viel Positives aufgezählt.

Sie ist einfach "full of P and Importance".

Sie hat ein super Wesen, offen, freundlich und frech.

Sie bellt selten. Wenn schon ist es wenn sie ihre Wille nicht durchsetzten kann.

Ich danke für die freundliche Antworten.

Liebe Grüsse
Gill

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12

Donnerstag, 16. Februar 2017, 17:30

Ich habe alle meine 3 Hunde mit Liebe, Konsequenz und viel Motivation und Lob erzogen und ausgebildet. Strafe, wenn man das so betrachtet, gab's 1x in 20 Jahren ... als ich DP "Ingo" mal einen Knochen abnehmen wollte und er knurrte und mir die Zähne zeigte. Ich hatte die Leine in der Hand und habe ihn aus Reflex eine auf die Birne gegeben. Tat mir so leid hinterher ... aber das hat gewirkt.

Bei den anderen Beiden brauchte ich das nie :)

Meine Hunde genießen auch viel Freiraum und Freiheit :)
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Riho

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13

Donnerstag, 16. Februar 2017, 18:34

Hallo Gill,

wir kannten jemanden, der sein Leben lang Schäferhunde hatte und auch sportlich geführt hat. Dann lernte er seine spätere Ehefrau kennen, die Riesenschnauzer züchtete. Natürlich bekam er aus dem nächsten Wurf einen. Alls wir ihn auf einer Prüfung trafen sagte er:" Meine Güte, sind die Riesen stur. Als ich mit der Ausbildung des Riesen anfing dachte ich, ich kann keine Hude mehr erziehen. Für den Riesen habe ich die dreifache Zeit wie für die Schäferhunde gebraucht. Aber ich muss sagen, was einmal sitzt, das sitzt - auch der Mist." :D

Grüße von
Rita

14

Donnerstag, 16. Februar 2017, 18:37

Ich kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen....dieser Weg bei der Erziehung ist auch meiner.....und egal, was du lenken möchtest.....ein Kind, einen Hund, einen Papagei....oder andere Menschen... ( ;) )
Liebe...Ruhe...Konsequenz...positive Motivation.....Vorbild sein.....das sind die Zauberwörter......
und manchmal kann es eine ganz schöne Gradwanderung sein.....

Als ich meine Nele ganz klein hatte, waren meine Gedanken ganz ehrlich manchmal:,, Um Himmelswillen, was hast du dir hier blos wieder angetan."
Ich habe diesen Hund über alles geliebt, aber es war ein Stück Arbeit......und manchmal hätte ich auch am liebsten nie mehr mit ihr gesprochen ;)

Inzwischen bin ich viel entspannter, weil ich weiß, dass ich den Weg finde.....aber ein Schnauzer kann einen schon vor Aufgaben stellen.......das kann ich nur bestätigen...
aber man entwickelt sich auch dabei......

LG Bettina mit Nieksi

Rocket

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15

Donnerstag, 16. Februar 2017, 20:00

Hallo Gill,

ich hatte moch nie einfache Hunde, der letzte war ein Nothund Mutter Bernhardiner/Schäfer der Vater ein Appenzeller. Den habe ich zufällig aufgegabelt. Der Vater war aber ein Dackel. Was erbt so ein Welpe, natürlich die krummen Beine und der Charakter vom Dackel. Rocket fand ich auf jeden Fall leichter zu erziehen, aber das Dominanzverhalten und das Rüpelhafte ist bei den Riesen viel ausgeprägter. Mit Liebe und Konsequenz kommt man nicht immer durch, da muss man schon Grenzen setzen. Das funktioniert bei meiner Leni, sie ist zwar auch eigen aber sie hat den will to pleace. Den hat mein Rocket nicht, er folgt schon gut aber wenn der einen Rüden verhauen möchte dann sind sämtliche Leitungen belegt. Da knurrt er mich auch an, aber das ist mir Wurst musste ihn schon umschmeissen und bin auf ihn drauf gelegen. Die Frau ist natürlich mit ihrem an der Leine herumtobenden Rüden stehen geblieben. So was ist mir mit meinen anderen Rüden noch nie passiert.

Du hast Enya altersentsprechend beschrieben. Was ich festgestellt habe, sie müssen genau wissen das man es ernst meint. Was unerwünscht ist, ist konsequent immer nein. Da verzeiht sogar der Halbdackel mehr.

Eigentlich weiß ich gar nicht so richtig was ich dir schreiben soll, hast eine tolle noch flegelhafte Riesin beschrieben.
Rita hat ein gutes Beispiel gebracht.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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16

Donnerstag, 16. Februar 2017, 23:51

Mein DP war auch nicht einfach ... aber Druck erzeugt halt Gegendruck ... warum soll man es sich da nicht einfacher machen ...
... und wenn mein Hund was falsch macht, habe ich ihm was falsch vermittelt ... ist aber nur meine Meinung :)
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17

Freitag, 17. Februar 2017, 06:48

Klingt nach einer tollen Hündin. Glückwunsch Gill !

Mal ein Gedankenanstoß zum Training, gerade bei Hündin habe ich festgestellt, es sind die feinen, kleinen Töne sind, die oft den Erfolg ausmachen, nicht die große Ansage.
Nur positive Verstärkung klingt schön, bringt beim Lernen aber nur die Hälfte, aber das weißt du ja.
Ich halte von den Begriffen "stur" "Wut" usw. recht wenig, da es das nur im Kopf des Menschen gibt, nicht beim Hund. Vielmehr sehe ich oft, dass Hunde unbewusst vom Menschen Dinge beigebracht bekommen, bestes Beispiel ist das bellende Laufen zur Tür, wenn es klingelt, und dann heißt, welche Unart vom Hund.
Und wenn man eine clevere Hündin hat, muss man als Mensch gerade auf solche Dinge achten.

schwarze Engel

unregistriert

18

Freitag, 17. Februar 2017, 08:44

Hallo Gill,
ich weiß nicht was ich von Deinem Bericht hier halten soll.
Ich habe meinen Hund noch nie "aus erzieherischen Gründen" Schmerzen zugefügt.
Ich belohne richtiges Verhalten - und das erfüllt ebenso seinen Zweck.
Und wenn sie gerne gestreichelt werden möchte, dann tue ich das mit Begeisterung und freue mich genauso wie Okira.
Ich liebe mein Okiramädchen einfach so sehr.

19

Freitag, 17. Februar 2017, 09:11

Als ich meine Nele ganz klein hatte, waren meine Gedanken ganz ehrlich manchmal:,, Um Himmelswillen, was hast du dir hier blos wieder angetan."
Ich habe diesen Hund über alles geliebt, aber es war ein Stück Arbeit......und manchmal hätte ich auch am liebsten nie mehr mit ihr gesprochen

Das kann ich zu 100% unterschreiben.. :rolleyes:
Rufus hat mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht..dieser Sturkopf ist manchmal unerträglich..
Aber für kein Geld der Welt würd ich meinen Dicken hergeben..
Inzwischen bin ich viel entspannter, weil ich weiß, dass ich den Weg finde.....aber ein Schnauzer kann einen schon vor Aufgaben stellen.......das kann ich nur bestätigen...
aber man entwickelt sich auch dabei......

Und ich muss ganz klar sagen - ICH habe mich dank diesem schmusigen DickschädelMistvieh :love: enorm weiterentwickelt..ich war immer eher ruhig, schüchtern und zurückhaltend..wer mich heut kennenlernt glaubt das immer nicht :D
Signatur von »Riesenschmutzer« LG Severine mit Rufus und Alina tief in der Seele

Idefix, Charly, Hansi und Bianca im Herzen


Ein Hund im Bett zerknittert und beschmutzt das Laken ,
aber er glättet und reinigt die Seele
-unbekannt-

Ich habe die grösste Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes -
er ist schneller und gründlicher als ich
- Otto von Bismarck -

Riho

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20

Freitag, 17. Februar 2017, 09:17

Hallo Angelika,

ich kenne deine Okira ja und sie hat es dir auch sehr leicht gemacht. Mit einem Kaliber wie z.B. meinem Julchen hätte das anders ausgesehen.

Ich halte von Gewalt bei der Hundeerziehung auch nichts. Aber mit nur freundlichen Ansagen kommt man bei bestimmten Hunden nicht weiter. Unsere Leithündinnen waren gar nicht zimperlich, wenn eine rangniedrigere Hündin "nöööö" sagte. Da gab es ganz schnell was um die Ohren. Das war aber selten nötig, weil der Status der Leithündin stimmte und sie hauptsächlich mit Körpersprache agierte.
Wenn ein Hund beim Spaziergang meint, dass er nun mal bisschen jagen gehe und dich stehen lassen will, hilft eine freundliche Ansage überhaupt nichts und wenn ein Hund meint, dass er den entgegen kommenden, anderen Hund nun auseinander nehmen will, auch nicht. Es kommt immer darauf an, welche Art von Hund man hat.

Grüße von
Rita

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