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Hallo Traudel!

Ich weiß nicht, ob es dasselbe ist, aber Mücke hatte letztens eine Ohrrandnekrose. Ich hab ne Weile gebraucht um zu erkennen das was nicht stimmt und die Stelle war auch nicht ganz typisch. Aber meine TÄ hat es dann bestätigt. Er schüttelte sich häufig und es hat sich Schorf gebildet, der nur blutete, wenn ich es abgefummelt habe.

Ich habe Medihoney drauf getan und es war Ruck zuck viel besser und ist inzwischen wieder gut. Ich habe das abends dick damit eingeschmiert, bevor er in seine Box ging. Denn ansonsten hat Lotta (von Beruf gerne Krankenpflegerin ) sein Ohr gerne abgesabbert.

Das Zeug kann ich echt empfehlen. Kostet richtig viel Geld, hilft aber super.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gute Besserung und viele Grüße, Ina

Ja bei Mücke saß das auch im Ohr. Also im Ohrlappen. Ich meine ich habe im Internet nachgelesen, dass Blutohr eine Ohrrandnekrose ist. Und solche Sachen können ja immer unterschiedliche Symptome und Verläufe haben.
Hat denn Dein Tierarzt gesagt, warum Du nicht gleich was unternehmen kannst? Ich habe gehört, dass das so bluten kann, dass es richtig spritzt, wenn die Hunde den Kopf schütteln. Ich glaub, ich würde nicht warten bis es richtig schlimm ist. Macht in meinen Augen keinen Sinn. Aber vielleicht schätze ich die Lage auch nicht richtig ein.
Jedenfalls drücke ich Euch die Daumen, dass Du es fix in den Griff bekommst.
Viele Grüße, Ina

Hallo Ina,

ein Blutohr und eine Ohrrandnekrose sind zwei ganz verschiedene Dinge. Beim Blutohr füllt sich der Ohrlappen mit Blut in unterschiedlicher Ausprägung. Eine Ohrrandnekrose sitzt, wie es das Wort schon sagt, am Ohrrand.

@Traudel

Ich habe gerade einen Schnauzer PS auf dem Tisch mit einem Blutohr. Frauchen hat das gar nicht bemerkt (mir schleierhaft) und ich habe sie sofort zum Tierarzt geschickt. Der wollte auch ein paar Tage abwarten, aber es sieht danach aus, dass das Ohr gesteppt werden muss, mit der so genannten Matratzenstich Methode. Bin gespannt, was draus wird.

Grüße von
Rita

@Rita: gut, da habe ich wieder was gelernt. Nur bei der Nekrose muss ich Dir leider widersprechen, weil Mücke ja nun eine hatte und die saß nicht am Ohrrand. Aber, wie sagte ein Arzt so schön, in der Medizin gibt's nix was es nicht gibt.

Und Traudel: leider gibt es immer wieder schlechte Sachen, die man dazu lernen muss. Das kenne ich auch. Und so Krankheiten bei den Hunden müssen echt nicht sein, finde ich. Ich kann auch nur glücklich sein, wenn es den Hunden gut geht. Aber vielleicht hat ja hier noch wer den ultimativen Tip! Das könnte ja immerhin sein! Ich drücke kräftig Daumen!!! Es wird bestimmt alles wieder gut und nicht so schlimm für Deinen Schatz!!

Oh man Traudel,

wünsche Orias so sehr das Er /du das gut wieder hingekommt.


Es wird so viel gelesen, aber wenns drauf ankommt.................
es wird dir bestimmt geholfen.


Grüße dich und deinen lieben Orias :streicheln:
Grete