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Askobär

unregistriert

61

Donnerstag, 26. Mai 2016, 15:56

@ KUNOS ich stimme mit Dir vollkommen überein. :thumbsup:

Sebastian

unregistriert

62

Donnerstag, 26. Mai 2016, 16:03

Nein das ist ja gerade nicht so, dass man dann Klarheit hat dadurch sonst hätten wir es schon längst gemacht
Das Röntgen wurde als komplett überflüssig erachtet ob bei der Tierärztin oder auch in der Klinik.
Der Röntgen Termin den wir anfangs hatten wurde nur auf unseren ausdrücklichen Wunsch und eigenes Risiko vereinbart.

Finde ich nicht in Ordnung, dass ich so dargestellt werde als würde ich nicht alles für meinen Hund machen, dass ihm wirklich weiterhelfen könnte.

Bronko

Junior

  • »Bronko« ist weiblich

Beiträge: 870

Aktivitätspunkte: 4 545

Hunde: 1 schwarze Zwergschnauzerhündin, 1 Riesenschnauzerrüden

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63

Donnerstag, 26. Mai 2016, 16:40

Hallo Sebastian,

Hast du den Rücken röntgen lassen ?
Wenn ja was ist herausgekommen ?
Für mich klingt es wie weiter vorne schon geschrieben wurde entweder nach einem Problem im Rücken wie z.b Spondylose, Bandscheibe oder einer sehr argen Muskelverspannung im Bereich des Rückens.

Sorry wenn ich das schreibe, aber ich frage mich wieso bist du zuerst zu einer Tierheilpraktikerin gegangen und nicht gleich zu einer Physio oder einem Osteopaten.
Die nächste Frage ist, warum hast du dir nicht in eine Zweitmeinung von einem anderen TA eingeholt und wieso hast du den Termin beim Ortopäden abgesagt ?
Die Tierheilpraktikerin hätte dir eigentlich sehr eindringlich raten müssen, diesen Termin zwecks Ausschlussdiagnostik wahrnehmen zu müssen und nicht alles auf die Prostata und Leber schieben.

Wenn sie eine ausführliche Anamnese gemacht hat, dann waren ihr diese Probleme schon dadurch bekannt und dann ist es ein leichtes dieses auch als Grund zu benennen !
Das das jetzt gerade besonders für ihr können spricht, sehe ich nicht so !

Ich hatte erst nichts dazu geschrieben, da ich dachte das du den zwingend Notwendigen Termin beim Ortopäden wahrnimmst.

Übrigens bringt auch der Laser bei den von mir genannten Erkrankungen eine Linderung und spricht also auch nich hundertprozentig für das was sie diagnostiziert hatte.

Von mir also eine ganz grosse Bitte....Lass die Maus nochmal von einem Ortopäden untersuchen.

Liebe Grüsse Meike (gelernte Hundephysiotherapeutin)
Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

Askobär

unregistriert

64

Donnerstag, 26. Mai 2016, 17:46

@Sebastian
Es unterstellt Dir hier keiner, dass Du Deinem Hund nicht helfen willst.
Es ist nur schon so eine unendliche Geschichte geworden, dass man da nachdenklich wird ob Du wirklich, evtl. durch falsche Beratung, einen Weg gehst, der nur den TA oder Therapeuten hilft. Ich schließe mich da vollkommen Meika an.
Für den Wuff gute Besserung und wirklich einen neuen Weg suchen.
Monika

Karin

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65

Donnerstag, 26. Mai 2016, 19:16


Das Röntgen wurde als komplett überflüssig erachtet ob bei der Tierärztin oder auch in der Klinik.
Der Röntgen Termin den wir anfangs hatten wurde nur auf unseren ausdrücklichen Wunsch und eigenes Risiko vereinbart.
Hallo Sebastian,
ich verstehe das auch nicht ganz. Röntgen ist doch bei vielen Erkrankungen zunächst mal das Mittel der Wahl, um eine Diagnose stellen zu können und insbesondere bei, wie hier viele meinen, offensichtlichen Rückenproblemen. Und wieso eigentlich auf eigenes Risiko? Bei meinen Hunden war das immer relativ problemlos (ohne Narkose) durchführbar. Auf der bei meinem vorherigen Zwerg (damals noch nicht digitalen) Röntgenaufnahme konnte ich sogar die Ablagerungen erkennen (Spondylose). Auch bei meinem jetzigen Zwergschnauzer hat eine digitale Röntgenaufname mit dazu beigetragen, die Ursache zu finden (Leptospirose, Leber zeigte Auffälligkeiten).
Ich würde an Deiner Stelle nochmal darüber nachdenken.
Viele Grüße
Karin und Zwergschnauzer Merlin
Signatur von »Karin« Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.
AUS DEM TALMUD

Highlander

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66

Donnerstag, 26. Mai 2016, 20:10

die letzten Tage jedoch hat er sich nicht so toll gefühlt da es bei uns wieder einen starken Einbruch der Temperaturen gab und das nasse und kalte Wetter ihm überhaupt nicht gut tut also ist der Pullover angesagt und direkt nach dem Spaziergang wird die Wärmelampe aktiviert, diese hilft ihm sehr gut Ansonsten ist es so, dass er es vermeidet sich überhaupt zu schütteln, am Anfang hatte er nur eine bestimmte Stelle am Rücken ausgelassen, doch jetzt wie gesagt vermeidet er es komplett

Das Röntgen wurde als komplett überflüssig erachtet ob bei der Tierärztin oder auch in der Klinik.

@ Sebastian - deine Symptomschilderung bestätigen für MICH immer mehr den Verdacht der Spondylose. Ich kenne den Werdegang leider zu gut.
Ein RÖNTGENBILD zeigte uns eine leichte, beginnende Spondylose, ein Jahr später ein weiteres den krassen raschen Fortschritt dieser.

MEINE Entscheidung in solchem Fall (das zweite Bild war auch nur auf unser Drängeln hin): RÖNTGEN. Wenn man eine Diagnose hat, kann man gezielt behandeln. Hat er nix, bist du diesbezüglich wenigstens sicher, dass du diese Möglichkeit ausschließen kannst.

Wie schon von jemandem Anders hier erwähnt, haben auch unsere Hunde zum röntgen keine Narkose nötig. Durch das Trimmen sind sie Tischarbeit gewöhnt.


edit: was mir noch zum Thema "Spondylose" einfällt.... zeigt dein Hund Auffälligkeiten beim Kot absetzen? Probleme beim Rücken krümmen? Kot absetzen wärend des Laufens?
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (27. Mai 2016, 20:29) aus folgendem Grund: Ergänzung


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