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ulrike

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1

Montag, 14. September 2015, 13:11

Larynxparalyse ("Kehlkopflähmung")

Hallo Ihr,
ist Larynxparalyse ("Kehlkopflähmung") beim Riesenschnauzer ein häufiges Problem oder ist ds eher selten?
Die betroffenen Hunde bekommen je nach Ausprägung Luftnot - man kann es operieren.

Keine Sorge -ich kenne kenne keinen Riesen, der darunter leidet. Mich würde nur interessieren, ob das bei RS ein Thema ist. :561:
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Hundi

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2

Montag, 14. September 2015, 13:40

Hallo Ulrike!


Aber ich kenne einen, der darunter litt ;-) Unsere Hündin hatte das. Es hat angefangen, als sie 12 Jahre alt war. Sie hatte oft bei Anstrengung und auch heftiger Freude Atemgeräusche. Wir dachten zuerst an Herzprobleme, es war aber der Kehlkopf bzw. die Kehllappen. Bei ihr war es aber "nur" ein Atemgeräusch, das sie nicht so extrem eingeschränkt hat, wir haben deshalb von einer OP abgesehen, das Narkoserisiko bei einem alten Hund war uns zu groß. Sie trotz dieses "Leidens" 15 Jahre alt geworden.

LG
Katrin

Nico

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3

Dienstag, 15. September 2015, 08:59

Mein Nico hatte das auch. Das ist eine ganz schreckliche Krankheit und ich wünsche das keinem. Bei Nico fing es irgendwann mit zwölf schleichend an.
Von der endgültigen Diagnose bis zu seinem Tod blieben uns sieben Monate. Er hatte zusätzlich noch eine Erkrankung der Speiseeröhre (Megaösophagus)
Man kann es operieren, aber bei einem Riesen mit fast dreizehn....?!?! Er war dreizehn Jahre und acht Monate als er starb.
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ulrike

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Dienstag, 15. September 2015, 13:37

Danke für die Rückmeldungen!
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Montag, 6. Juni 2016, 20:42

Unsere Anca Riesenschnauzer 12 Jahre alt

leidet unter extremer Atemnot
wir dachten es wäre das Herz.

Aber beim Tierarzt Check stellte sich heraus das sie unter

Kehlkopflähmung / Stimmbandlähmung leidet

sie ist uns hin und wieder schon umgekippt und darf nur noch in den Garten.

Sie leidet sehr, unser Ta würde sie operieren

Gibt es vielleicht neue Kenntnisse über die Krankheit, was würdet ihr mir raten.

Ist scheins ein Riesenschnauzer Problem, ich wusste bis heute gar nicht das es so was gibt :(

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Montag, 6. Juni 2016, 21:21

Es ist ein Problem größerer Hunde. Deren Bindegewebe ist oft nicht so fest, wie es sein sollte...
Ich habe das Problem bei meinem Hovawart. Ihm geht es GsD noch recht gut. Wenn ich ihn operiern lassen würde, wäre Frau Dr. Klesty in Duisburg meine Wahl - auch, wenn ich aus Bayern komme. Sie ist mehr oder weniger spezialisiert auf diese OP, die nicht ohne ist.
Das solllte nur jemand machen, der das kann!
Alles Gute für euch!
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7

Montag, 6. Juni 2016, 23:29

Danke Ulrike für deine Hilfe,

ich hab mich jetzt stundenlang durchs Internet gelesen,
ich muss mich morgen nochmal telefonisch kundig machen.

Eine OP ist wohl auch nicht die beste Lösung.

Sie bekommt Rimaldyn, nachts ist es besonders schlimm

Barbara

8

Montag, 6. Juni 2016, 23:49

Liebe Barbara !
Deine Hündin quält sich....Gib ihr eine Chance.....Lieber eine OP mit negativem Ausgang als der ewige Vorwurf, nicht alles versucht zu haben.
Alles alles Gute für Deine Maus !
LG Vera :streicheln:

ulrike

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Dienstag, 7. Juni 2016, 07:27

Hallo Ellen,
man darf die Hunde nicht ersticken lassen... das ist wirklich eine Qüal!
Frau Dr. Klesty berät gut und sie operiert nicht jeden Hund. ich würde dort einen Termin machen.
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10

Dienstag, 7. Juni 2016, 08:14

Das ist die Tierklinik am Kaiserberg

wir haben ihr heute nacht ein feuchtes Handtuch auf den Rücken gelegt,
dann war die Hechelei fast vorbei, habe ich gelesen, die Hunde erhitzen sich sehr und das soll die Temperatur runterkühlen.

Nichts desto trotz hat sie immer noch sehr große Schwierigkeiten beim Atmen.

Ich werde mich heute weiter kundig machen.

Ich DANKE Euch schon mal,
wenn noch jemand Tips und Erfahrungen hat
bitte hier oder bei mir melden

Barbara

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