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Motte

Fortgeschrittener

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Hunde: SP Schnauzer Kipling

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11

Freitag, 13. Februar 2015, 12:20

Es ist ein Balance-Act - wie so manches im Leben.

Unser Freund, der den Hund immer so angestachelt hat, tut es immer noch, wenn er (was selten ist), vorbei kommt. Sogar durch die Wand schreit er nach dem Hund und durch die verschlossene Tuer und schraubt den Hund hoch, sobald er anfaengt zu bellen.

Da machse nix.... ::
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
s/p Kipling

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

12

Freitag, 13. Februar 2015, 13:55

Hallo Marielies,

ich sage den Leuten auch, wenn ich etwas nicht möchte. Da aber nicht alle "brav" sind und ich auf erwachsene Menschen nicht einwirken kann, halte ich dann halt meinen Hund unter Kontrolle, so lange er nicht so trainiert ist, dass er gehorcht. Das heißt dann bei uneinsichtigen Leuten, Hund weg nehmen und Leine dran. Wenn dein Hundi dann nach gutem Training gelernt hat auf das zu hören, was DU sagst, können die anderen Leute machen was sie wollen, er wird nicht reagieren. Voraussetzung ist natürlich, dass du deinen Hund sehr gut arbeitest und dass er dir gehorcht. Wenn das funktioniert, kannst du sogar ab und zu erlauben, dass er etwas von anderen bekommt. Er wird dich vorher "fragen".

Grüße von
Rita

Schwarzerhund

unregistriert

13

Freitag, 13. Februar 2015, 14:16

:) Es ist immer interessant, dass Hunde jedes Aussehens angegrabbelt werden. Ich bin ja mit 3 niedlichen Kleinhunden unterwegs... Ganz gefährlich. 2 von meinen Mädels halten so gar nichts von fremden. Leider muss man ich als HH schon recht unfreundlich geben, um die Hunde zu schützen. Das heißt nicht stehen bleiben, wenn jemand vor Begeisterung Purzelbäume schlägt, Hunde rechtzeitig hinter sich bringen, immer Nein zum Futter sagen...
Dann bin ich eben unfreundlich, iss mir Wert.
Neulich hörte ich jemanden sagen :"da sind wieder die Kleinen,sie mögen niemand "
Man kennt uns also, gut so :D

Sunshine

unregistriert

14

Freitag, 13. Februar 2015, 20:22

Danke fürs Teilen

Vielen dank, dass Ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.

Wir haben genau DAS Thema ja auch jede Woche in der Hundeschule... also dass wir uns austauschen, wie wir mit der einen und der anderen Situtaion umgehen.

Aber bei meiner Nachbarin kann ich die Reaktion grad nicht nachvollziehen, weil wir uns seither immer gut verstanden haben und auch einen engen ( wahrscheinlich zu engen!) Kontakt hatten.
Ich habe mich in letzter Zeit schon zurückgezogen. Und nun ist sie angepißt, weil sie meinen Hund nicht mehr so oft sieht (muß sie auch nicht!) und noch mehr, ich bitte sie, es Ronja leichter zu machen, in dem sie meinen Hund ignoriert... das ist ja schon fast wie Folter von mir!!
ja und ihre tierlieben Tochter sollte ich vielleicht ein Kuscheltier kaufen... das muß auch nicht erzogen werden...

Und ehrlichgesagt mag ich niemandem mehr erklären, warum ich was tue mit meinem Hund. Bei Kindern macht man das ja schließlich auch nicht.
Der Preis dafür ist allerdings, dass man dann als Hundebesitzer schnell als "merkwürdig" abgestempelt wird..


Grüße Carmen

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