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1

Donnerstag, 22. Januar 2015, 23:28

Gift- und Metallköder im Dorf

Seit einigen Tagen werden bei uns im Dorf ständig Köder gefunden.

Am ersten Tag vorm Friedhof an der Hauptstraße: Hackbällchen mit Stacheldraht versetzt

Am nächsten Tag am Dorfplatz: Wurststücke mit Nägeln versetzt

Heute in einer Nebenstraße der Hauptstraße: Leberwurst mit Glasscherben versetzt

Ich bin sprachlos. Ich habe mit Sicherheit Verständnis für Leute, die Angst vor Hunden haben. Ich verstehe auch vollkommen, dass solche Leute sich furchtbar darüber ärgern, dass einem ständig große / unangeleinte / nicht abrufbare Hunde entgegen kommen (ich ärgere mich auch darüber, obwohl ich mit Hunden große geworden bin). Aber irgendwo ist auch definitiv Schluss. Tiere (und nicht nur die "unwillkommenen" Hunde) diesem (wohl gewollten) Leid auszusetzen, geht mal gar nicht. Einfach nur ekelhaft. Ich weiß wirklich nicht, was man dazu sagen kann und noch viel wichtiger: was man dagegen tun kann.

Bei uns persönlich sieht es im Moment so aus, dass wir unseren Hund im Dunkeln nur noch in den Garten lassen (immer in der Hoffnung, dass solche Köder nicht auch mal über den Zaun fliegen). Mit dem Hund im Dunkeln an der Straße spazieren zu gehen, traue ich mich im Moment gar nicht.

Habt ihr eventuell Tipps, wie man hier vorgehen kann? Anzeige gegen unbekannt wurde von anderen Hundehaltern wohl schon erstattet, aber das ist natürlich schwierig. Es ist uns schon klar, dass die Polizei nicht permanent Streife fahren kann, um eventuell verdächtige Passanten zu kontrollieren. Genauso ist mir klar, dass man nicht einfach Namen in den Raum werfen kann ("bei xy könnte ich vorstellen, dass er sowas macht..."). Hat irgendjemand von euch vielleicht Erfahrung mit solchen Situationen? Für Anregungen und Ideen wären ich und alle anderen Hundebesitzer im Dorf wirklich sehr dankbar...

Merlin2014

unregistriert

2

Freitag, 23. Januar 2015, 07:34

Das wird in der ganzen Republik immer schlimmer.

Da hilft nur noch konsequente Erziehung,unsere Tiere haben nicht aufzunehmen was am Wegrand liegt.

Ist nicht einfach,aber es gibt eine gewisse Sicherheit.

Gruß
Christian

Struwelliese

unregistriert

3

Freitag, 23. Januar 2015, 10:05

Das scheint ja eben wieder umzugehen, bei uns im Nachbardorf ebenso "mit Nägeln". Also, da würde ich mir doch glatt die Nächste um die Ohren schlagen, um denjenigen zu erwischen.

Lancelot

unregistriert

4

Freitag, 23. Januar 2015, 10:36

Zitat

was man dagegen tun kann.

gegen kranke Hundehasser kann man nichts tun :cursing: , es sei denn, man erwischt sie auf frischer Tat.
Was Du tun kannst ist, den Hund ins Auto zu verfrachten und raus in die Natur zu fahren, dorthin wo es einsam ist, und dort spazieren gehen.... sofern es sich mit Deinem Zeitmanagement vereinbaren lässt. Und....auch immer mal einen Blick in den eigenen Garten werfen und absuchen.

Liebe Grüsse
Doris, Maximus und Tosca

Merlin2014

unregistriert

5

Freitag, 23. Januar 2015, 10:36

Besser Kamera aufstellen, ist zwar nicht erlaubt, doch sehr effektiv.

Dann kann man die im Internet veröffentlichen, der Rest löst sich dann von allein.

Waidmanns Heil

6

Freitag, 23. Januar 2015, 11:10

@ Patricia: bei euch im Nachbardorf? So ein Zufall ;)

Passt also auch an eurem Trainingsgelände auf, vielleicht zieht sich die "Köderspur" auch bis zum Windmühlenberg.

MissCoCo

unregistriert

7

Samstag, 24. Januar 2015, 20:24

...schrecklich...

Hallo, alle miteinand,

ja, das hört man immer wieder, was sind das bloß für Menschen. Mitunter sind es gar keine Hundehasser, sondern einfach Leute, die sich über anderes Leid freuen.

Ich habe auch Angst, meine Kleine könnte sowas mal zum Opfer fallen. Obwohl von Anfang an verboten, fasst sie nach allem Fressbaren was sie findet. Ich habe und kriege es einfach nicht aus ihr raus.

Tschüssi, Chrissi mit der verfressenen Missi

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