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Uma-Lucy

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1

Mittwoch, 19. November 2014, 19:29

Autofahren nach Unfall

Hallo zusammen,

in einem anderen Thread habe ich schon geschrieben:

Unsere Lucy ist im Geschirr mit einem Anschnallgurt auf der Rückbank gesichert.
Gottseidank, denn letzten Freitag habe ich unseren Wagen mit 100 km/h fast frontal in die Leitplanke der A3 gesetzt und hatte den Schutzengel der Provinzial sehr beschäftigt, titschte mehrmals zwischen rechter Spur/Standspur und Leitplanke hinundher.
Lucy war mit ihren Kissen auf der Rückbank durcheinander gepurzelt, aber nicht nach vorne geschleudert worden, so war ihr auch nichts passiert. Die Polizei bestätigte dies, bei den 100 km/h wäre Lucy schon bis zur Frontscheibe geflogen.

Nun unser Problem: Lucy findet Auto fahren jetzt überhaupt nicht mehr toll. (Vorher konnte sie ohne Probleme stundenlang mitfahren.) Ich musste sie immer hineinheben, das hat sie mit Leckerchen gestern Nachmittag zum ersten Mal wieder gemacht.

Allerdings hat sie immer noch die ganze Zeit zitternd wie Espenlaub im Beifahrer-Fußraum auf ihrem Flauschkissen gesessen - so ein Häufchen Elend ;( .

Heute konnte ich Männe wieder nach Hause holen (nicht wg. Unfall im Khs) und nun muss Lucy auch wieder auf ihrem Platz auf der Rückbank liegen - trotzdem saß sie wieder schwer zitternd dort, statt sich entspannt hinzulegen.

Was können wir tun, um ihr das Auto fahren wieder angenehm zu machen :O
Bin schon gespannt auf Eure Vorschläge 8|
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
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Peggy

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Mittwoch, 19. November 2014, 19:56

Oje, Alptraum für jedermann. Egal ob Mensch ob Tier.....
Du wirst deiner Kleinen Zeit geben müssen...und im Auto immer wieder positiv bestätigen...
Ich hatte einen Unfall vor Jahren auch mal, als ein Auto unbeleuchtet nach einem Unfall auf
der Überholspur stand....gegen Leitplanke, hin und hergeschleudert, aber zum Glück nichts
ernsteres passiert..Unser Hund war damals auch nicht sehr begeistert, wieder Auto zu fahren.
Mit viel Geduld und positiver Bestätigung ging es nach und nach besser....Gut Ding braucht Weile.
Armes Hundi, weil sie versteht ja gar nicht, was los war....Kopf hoch, wird schon werden....alles Gute!!!!

LG Peggy

dumo

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3

Mittwoch, 19. November 2014, 19:57

Hallo Mona,

ohmannomann, da habt Ihr aber verdammtes Glück gehabt :k:, hätte ganz schön schlimm werden können. :huh:


Zu Lucy.....ich würde es mit Rescuetropfen versuchen.
Vor den nächsten Fahrten die Tropfen geben.

Damit hab ich bei Hund und Mensch schon sehr gute Erfahrung gemacht.

Sicherlich bekommst Du aber noch mehr gute Tipps.


LG Moni
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

Riho

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4

Mittwoch, 19. November 2014, 20:02

Hallo Mona,

du kannst Bachblüten versuchen, aber lass dir die Mischung in der Apotheke mit den original Blüten machen.

Mimulus, Rock Rose und Star of Betlehem. Davon bekommt Lucy 4 x tägl. 4 Tropfen so lange, bis du eine Besserung feststellst.


Grüße von
Rita

Highlander

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5

Mittwoch, 19. November 2014, 20:28

@ Mona - gut dass euch nix passiert ist :k:

Ich bin ja ein Verfechter von "mißachten". D.h., ICH würde nicht explizit auf die Unsicherheit eingehen, sondern mich bewegen wie immer. Eine Schnattertour mit der Freundin, eine Erzähltour mit dem Männe.... Erstmal kurz, und (das wär meine Taktik) IMMER zu tollen Zielen!!!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

marlene.z

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6

Mittwoch, 19. November 2014, 22:19

eventuell findet sie ihre ruhe ja in einer box wieder

7

Donnerstag, 20. November 2014, 01:00

Erst einmal: schön, dass euch allen gut geht. So ein Ereignis kann ja durchaus ganz schön ins Auge gehen... :(

Jetzt meine Frage: wird sie denn nur beim Fahren unruhig, oder auch, wenn das Auto steht? Ich habe meine Kleine (die auch schlechte Auto-Erfahrungen hatte) auch mal zwischendurch ins Auto gesetzt, angeschnallt, ihr ihre Lieblingskuscheldecke auf die Rückbank gelegt und bin in ihrer Sichtweite bzw. am Auto geblieben, ohne das gefahren wurde. Mit der Zeit hat sie dann gemerkt, dass das Auto gar nicht so schlimm ist... vielleicht hast du auch die Möglichkeit, eine kurze Strecke mit ihr zu fahren, um Gassi zu gehen? Das hat bei unserer Sheltiehündin Wunder gewirkt :-) rein ins Auto, 2 Minuten Fahrt, dann eine schöne entspannte Runde laufen und wieder ins Auto, dort noch einmal im Kofferraum in aller Ruhe kämmen und betüddeln. Bei uns hat's geklappt! ;)


Viel Erfolg!

8

Donnerstag, 20. November 2014, 07:00

Erst einmal gut, dass es so ausgegangen ist!!!

Zum Thema Angst nach Unfall, kann ich Dir leider nicht so sehr behilflich sein, da Fenja nach dem Unfall mit meinem Vater damals, als wir von der Polizei die Adresse der Familie bekommen hatten die Fenja mit nach Hause nahmen, sofort und ohne zu zögern wieder ins Auto gesprungen ist.


Auch Fenja war durch eine Sicherheitsvorrichtung mit Geschirr gesichert, das Teil ist gerissen und Fenja flog durch die Windschutzscheibe..... Seit diesem Tag sind meine Hunde nur noch in der Box im Auto unterwegs.

Ich hoffe, dass ihr es wieder in den Griff bekommt!

Marina

Colonia

unregistriert

9

Donnerstag, 20. November 2014, 07:52

Es wurde uns damals in der Ausbildung vermittelt: je mehr Bedeutung wir einer unangenehmen Erfahrung des Hundes verleihen, des so schwieriger für den Hund.
Also; alles so machen wie immer, Negativverhalten demonstrativ mißachten und " Führung " zeigen.
Soll heißen, den Hund souverän ins Auto laden, ohne Getue entsprechend sichern ( ich bevorzuge die Box ) und Zittern nicht beachten.
Wenn man dann die Fahrziele noch mit erfreulichen Erlebnissen bei Ankunft verbinden kann - um so besser.
Macht man nämlich das Gegenteil, vermutet der Hund, das ist jetzt eine ganz gefährliche Sache und das Negativverhalten wird sich verstärken.

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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10

Donnerstag, 20. November 2014, 09:23

Immer wieder gerne: ADAC Crashtest Selbst wenn der Sicherheitsgurt hält, ich mag gar nicht hinschauen, wie es den Hund im Geschirr verreißt. :-O
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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