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hein.b

unregistriert

21

Freitag, 24. Oktober 2014, 19:06

hm, er hat so einige schnauzer und riesen ausgehalten

und, er war schon mal teurer ;)

faith

unregistriert

22

Freitag, 24. Oktober 2014, 19:15

Parallel zum Leckschutz interessiert mich noch die Narkoseart. Zur Auswahl stehen herkömmliche Narkose mit Spritze bei dem einen Tierarzt und Inhalationsnarkose bei dem anderen.
Wie sind da eure Erfahrungen?

LG von Faith.

Highlander

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23

Freitag, 24. Oktober 2014, 20:27

Zitat von »faith«

...Emmi akzeptiert keinerlei Anziehsachen....

Das behaupten unsere Damen auch - zu jeder Läufigkeit (Hosen) und auch bei Schnee, wenn der Schneeanzug zum Einsatz kommt. Allerdings gehen wir nicht darauf ein und sie haben die Wahl zwischen bewegen und stehenbleiben. Irgendwann bevorzugen sie doch die Bewegung :rolleyes:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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24

Freitag, 24. Oktober 2014, 20:34

Nur Inhalation! Das kann man viel feiner dosieren und der notwendigen Länge der OP anpassen.
Erst kürzlich hatte eine Bekannte ein schlimmes Erlebnis mit einer anderen Narkose. Ihr Wauz war volle zwei Tage lang vollkommen weggetreten, zwischen aggressiv gegen sein geliebtes Frauchen und komatös. Das war natürlich ein Härtefall, keineswegs normal. Man weiß auch nicht, ob es die Narkose- oder die anschließende Aufwachspritze war.
Aber mein TA macht's nur mit Inhalation, und ich glaube, er weiß, warum.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Caspar33

unregistriert

25

Freitag, 24. Oktober 2014, 20:39

Hallo Faith,

kann Janne nur zustimmen. Selbst bei Caspar's MRT kam nur Inhalationsnarkose für mich in Frage. Bessere Dosierbarkeit somit geringere Belastung. Für mich kommt definitiv nichts Anderes in Frage.

LG Janka

nana

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26

Freitag, 24. Oktober 2014, 20:41

Meine Hündin ist vor ein paar Monaten auch operiert worden mit 10!
Es war zwar keine Kastration, aber es wurden drei Tumore entfernt und eine Zitze komplett. Meine Tierärztin macht nur Inhalationsnarkosen!

Schade, dass sie so gar nichts am Körper duldet, meine Maus lief eine Woche mit einem großen T-Shirt rum, sie ist überhaupt nicht drangegangen, da war ich auch sehr beeindruckt.

Ich wünsche euch ganz viel Glück, auch für die Zeit danach..

Liebe Grüße,
Chris :wLove:

Guddi

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27

Freitag, 24. Oktober 2014, 21:14

kann auch nur zur inhalationsnarkose raten, hat benni mit 9 jahren bei einer großen bauch-op
und angeborenem herzfehler (HCM) gut vertragen !

ich wünsche deiner hündin alles gute!
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

Sumi

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28

Freitag, 24. Oktober 2014, 21:52

Wir mussten bislang 3x zur Narkose greifen bei unserer Hündin.
Ich wurde von der Züchterin vorgewarnt, sie zuckt extrem unter Narkose. Es waren 3 TA, 2 sedieren ein bisschen zur Beruhigung mit Spritze und narkotisieren dann via Inhalation, einer (war eine Zahnsache) hat nur die Spritze benutzt. Unter Inhalation war das zucken auf ein minimales zurückgefahren, der Zahnarzt hingegen hat schon ein wenig geschwitzt ;) Aber wat mutt dat mutt (Caninus abgebrochen bis kurz vor der Pulpa :cursing: )

LG
Susanne
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

kerstin s.

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29

Freitag, 24. Oktober 2014, 22:03

hallo sumi, die idee mit der poolnudel am kragen ist ja genial !!! :thumbsup: :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Lancelot

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30

Freitag, 24. Oktober 2014, 23:13

Zitat

Inhalationsnarkose

NUR! Für mich kommt nichts anderes mehr infrage. Da lege ich größten Wert drauf.

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