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DieLuna

Junior

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Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013

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1

Samstag, 23. August 2014, 09:40

Luna und Little wollen nicht mehr alleine bleiben

Huhu liebe Foris

Nun habe ich ja letze Woche meine Ausbildung wieder angefangen, nachdem ich wegen der Fußbruchgeschichte 2013 aufhören musste. Seit wir Luna haben, war ich dann natürlich mehr daheim. Zwischenzeitlich habe ich wieder angefangen bei der Tanke zu arbeiten. War dann immer mal 4 Stunden weg, aber oftmals auch abends und dann waren die Kinder und mein Männe ja da. Ich hab mir auch schon gedacht, dass es etwas schwierig werden könnte und daher beide Hunde schon seit 3 Wochen ab und an mal ne Weile alleine gelassen.
Aber nun ist es wohl so, dass Luna besonders und Little dann auch losbellen, wenn nichtmal alle weg sind, sondern die Hunde unten im Wohnzimmer und die Kinder in der mittleren Etage. Gestern waren wir nur etwas über eine Stunde abends weg, die Kinder oben, die Hunde unten und mein großer Sohn berichtete, dass er 4 Mal unten war und "geschimpft" hat. (Luna, Little aus) Hat wohl irgendwie nicht gewirkt. Gut, da könnten wir uns überlegen, dass die Hunde ja auch zu den Kindern in die Zimmer könnten, wobei der Mann dagegen ist. Ich kann mich aber durchsetzen. Schlussendlich behebt das aber das Problem wohl nicht. Wie gewöhne ich sie wieder ans Alleinebleiben?
Meine Schule dauert bis nächstes Jahr Mai und ich kann ja schlecht abbrechen, nur damit es hier keinen Stress gibt. Ich will nicht, dass die Hunde leiden, aber die Zeit müssen wir überbrücken. Ab nächstes Jahr hab ich einen Job, in den ich die Hunde integrieren kann. Es ist so, dass wir alle in der Zeit von 7:20 Uhr bis 12:50 Uhr weg sind, ab 12:50 Uhr jeden Tag ist irgendeiner da, entweder mein Sohn, meine Tochter oder ich. Sind 5,5 h, das finde ich noch erträglich. Ich hab auch viel Praktikum und bin dann öfters auch mal zwischendurch da sowie viel Ferien. Und die Zeit ist absehbar. Für die Hunde bedeutet das schon Stress, wenn sie nur am Bellen sind. Deshalb muss ich da was tun.
Ich möchte ja auch nicht, dass die Nachbarn sich irgendwann beschweren.

LG Susa

Humboldt

unregistriert

2

Montag, 25. August 2014, 08:45

Hallo Susa,

tut mir leid, ich muss mich hier mal mit reindrängeln. Ich bin demnächst in derselben Situation und auch noch etwas ratlos. Die letzten 4 Jahre habe ich fast 24 h/ Tag mit Humbi verbracht, da ich ihn zum Arbeiten mitnehmen konnte und das wird in Zukunft ausfallen, ich werde nochmal die Schulbank drücken und studieren. Tagsüber würde er auf dem Hof und im Garten sein, er wäre auch nicht länger als 3 h Stunden allein, allerdings bin ich erst zum Nachmittag da. Mir dreht sich der Magen um wenn ich daran denke... Bisher haben wir keine Probleme mit dem Alleinsein, aber ich kenne Humbi. Er entwickelt ganz schnell eine nervige Art alle auf sein Leid aufmerksam zu machen. Bellen findet er ja klasse wenn es nichts zu tun gibt.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

3

Montag, 25. August 2014, 09:47

Tagsüber würde er auf dem Hof und im Garten sein, er wäre auch nicht länger als 3 h Stunden allein


Mein Tipp: lass' ihn im Haus in einem übersichtlichen Gebiet mit nicht so viel Außenreizen (Fenster zur Straße oder so). Dann kann er sich besser entspannen als im Garten. Würde ich jetzt schon einmal üben. Vielleicht etwas zum Kauen oder einen Kong dalassen, auch das entspannt. Vorher sollte er sich lösen können, vielleicht einen schönen Spaziergang machen und ihn etwas auslasten (Suchspiele, Nase).

Gruß, Doro

4

Montag, 25. August 2014, 09:54

Aber nun ist es wohl so, dass Luna besonders und Little dann auch losbellen, wenn nichtmal alle weg sind, sondern die Hunde unten im Wohnzimmer und die Kinder in der mittleren Etage. Gestern waren wir nur etwas über eine Stunde abends weg, die Kinder oben, die Hunde unten und mein großer Sohn berichtete, dass er 4 Mal unten war und "geschimpft" hat. (Luna, Little aus) Hat wohl irgendwie nicht gewirkt. Gut, da könnten wir uns überlegen, dass die Hunde ja auch zu den Kindern in die Zimmer könnten, wobei der Mann dagegen ist. Ich kann mich aber durchsetzen. Schlussendlich behebt das aber das Problem wohl nicht. Wie gewöhne ich sie wieder ans Alleinebleiben?


Hallo,

schwierig, so aus der Entfernung. Eine Frage: Toben die Kinder in der oberen Etwage, machen sie Krach? Das könnte auch ein Auslöser sein.
Das Schimpfen Deines Sohnes macht keinen Sinn, er kann es nicht durchsetzen, dass die Hunde aufhören, meiner Meinung nach sollte er es ganz bleiben lassen, "herumzuerziehen". Ich würde die Hunde nicht mit den Kindern ohne Aufsicht lassen, meine Meinung. Deswegen macht eine getrennte Unterbringung schon Sinn. Kann man evtl. auch dei Hunde trennen, do dass sie sich nicht gegenseitig animieren und dann beiden getrennt etwas zum Kauen anbieten und ganz kurze Einheiten üben?

Viele Grüße,

Doro

Philiandela

unregistriert

5

Dienstag, 26. August 2014, 00:56

Moin, das hier hatte ich mal in nem sehr ähnlichen Thema geschrieben, vielleicht was auf euch übertragbares dabei:

Nicht allein bleiben können ist häufig eher ein Problem einer niedrigen Frusttoleranz ("hab ich nie gemußt, protestiere ich gegen") als wirkliche Trennungsangst. Diese Hunde sind häufig gewohnt, immer dabei zu sein, alle Zimmertüren offen zu finden, dadurch Blickkontakt zu den Besitzern zu haben und sich annähern zu können, wann immer sie es wollen - wenn seine Menschen dann die Wohnung verlassen, ist das natürlich ein Bruch für sie. Lösen könnt ihr das, indem ihr ihm zeigt, daß es normal ist, wenn er mal nicht dabei ist und es auszuhalten ist, auch und vor allen Dingen (!) WENN ihr in der Wohung seid - um so selbstverständlicher ist es dann nämlich, wenn man auch mal ohne ihn ganz raus geht.
Konkret heißt das: Hund lernt, geschlossene Türen zu akzeptieren (schließt mehrmals täglich Türen zwischen euch und ihm, sperrt ihn aus Zimmern aus oder in eines ein) - nicht zu lang und vor allem ohne Tamtam, nicht als Strafe sondern als Normalität. Bindet ihn ruhig mal irgendwo mit seiner Leine an und verhindert so ein Hinterherlaufen. So baut ihr Normalität auf und nehmt den Schrecken vor dem Allein bleiben - um so weniger schlimm ist es, wenn ihr dann wirklich gehen müßt und umso weniger wird er einfordern: "ich will aber dabei sein!" (denn er versteht schon im täglichen Umgang, dass IHR vorgebt, wer wann wohin gehen darf und nicht er).
Diese Schritte der Vorarbeit werden häufig sehr unterschätzt und ohne sie ist das alleine lassen ausserhalb der Wohnung üben den zweiten Schritt vor dem ersten tun."

Zusätzlich empfehle ich auch die Box - zunächst, wenn ihr da seid, sowie absolute Ignoranz von aufmerksamkeitsheischendem Verhalten á ala: "Ach du bringst mir den Ball? Na komm, ich werf ihn dir." oder Reaktionen auf "Streichel mich". Statt dessen stundenweise absolut vergessen, daß ihr einen Hund habt und diesen links liegen lassen (soll dazu führen, daß Hund nicht meint: Besitzer da = Aufmerksamkeit, Besitzer verläßt Haus = keine Aufmerksamkeit, sondern statt dessen ertragen kann, daß er auch MIT Besitzer nicht immer bespaßt wird.



LG Ela

DieLuna

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6

Dienstag, 26. August 2014, 06:38

Aber nun ist es wohl so, dass Luna besonders und Little dann auch losbellen, wenn nichtmal alle weg sind, sondern die Hunde unten im Wohnzimmer und die Kinder in der mittleren Etage. Gestern waren wir nur etwas über eine Stunde abends weg, die Kinder oben, die Hunde unten und mein großer Sohn berichtete, dass er 4 Mal unten war und "geschimpft" hat. (Luna, Little aus) Hat wohl irgendwie nicht gewirkt. Gut, da könnten wir uns überlegen, dass die Hunde ja auch zu den Kindern in die Zimmer könnten, wobei der Mann dagegen ist. Ich kann mich aber durchsetzen. Schlussendlich behebt das aber das Problem wohl nicht. Wie gewöhne ich sie wieder ans Alleinebleiben?


Hallo,

schwierig, so aus der Entfernung. Eine Frage: Toben die Kinder in der oberen Etwage, machen sie Krach? Das könnte auch ein Auslöser sein.
Das Schimpfen Deines Sohnes macht keinen Sinn, er kann es nicht durchsetzen, dass die Hunde aufhören, meiner Meinung nach sollte er es ganz bleiben lassen, "herumzuerziehen". Ich würde die Hunde nicht mit den Kindern ohne Aufsicht lassen, meine Meinung. Deswegen macht eine getrennte Unterbringung schon Sinn. Kann man evtl. auch dei Hunde trennen, do dass sie sich nicht gegenseitig animieren und dann beiden getrennt etwas zum Kauen anbieten und ganz kurze Einheiten üben?

Viele Grüße,

Doro


Hallo Doro

Nein, die toben nicht. Ich denke eher, dass die Hunde zu lange alleine (im Sinne von in einem Raum alleine) sind und hab dies deshalb gestern geändert.
Wegen Schimpfen-15 Jahre und pubertär, was willste dem derzeit sagen? Dass es nicht ankommt,ist mir klar-ihm auch, dennoch macht er es. Meine Kinder können schon ohne große Sorgen mit den Hunden zusammen sein. Sie sind 15 und 13. Ich bin Montag erst 17 Uhr wieder zu Hause, ich kann nicht die Hunde 10 h in der Box lassen.Die Hunde sind über'n Tag getrennt, weil Luna sonst den armen Little kaputtspielt. Sie in der Box, er in seinem Körbchen im Nebenraum. Bei uns war es ja so, dass die Hunde über nacht von uns als Familie getrennt waren, weil mein Freund sie ja nicht oben haben will. Dann übern Tag jetzt, wo ich wieder zur Schule gehe. Und nur mit uns Kontakt hatten, wenn wir zu Hause waren. Ich hab am We mal mit Rita drüber gesprochen und sie sagte auch, das wäre zu lange. Da wir ne offene Treppe haben, wird es nichts mit Hochgehen bis zum Schlafzimmer. Aber in die mittelste Etage kommen sie. Seit letzter Nacht durften sie (da hab ich mich durchgesetzt) oben schlafen. Luna vor dem Bett meiner Tochter und Little im Zimmer meines Sohnes. Beide Hunde waren sehr angetan von dieser Möglichkeit.
Luna hat sich direkt auf ihre Decke gelegt, Little auch. (Wobei der später ins Bett des Großen sprang.) Fanden beide Hunde total klasse.

Alles andere beantworte ich später, sonst komm ich zu spät.

LG Susa
Ich werde beobachten, wie es weiterläuft.

Humboldt

unregistriert

7

Dienstag, 26. August 2014, 09:12

Danke schonmal für die Tipps Ela und Doro :)

Ich schreibe euch mal kurz meinen Plan, vielleicht entdeckt jemand eine Schwachstelle: Zur Vorbereitung auf die kommende Zeit habe ich Humbi jetzt schon öfter Zuhause gelassen, wenn ich los musste. Ich verabschiede mich generell nicht und begrüße ihn auch nicht (Noch aus der Anfangszeit beibehalten, er war immer am Durchdrehen). Normalerweise ist er ja IMMER an meiner Seite, das habe ich vor zwei Wochen auch geändert: Ich sitze im Büro und der Kleine liegt draußen. Wenn wir Zuhause sind, muss er während ich noch schreibe, im Flur bleiben. Das klappt jetzt alles schon sehr gut. Jetzt werde ich ihn abends nur noch jeden zweiten Tag mitnehmen.

Ab der zweiten Sep Woche wird es dann ernst: Morgens in der Anfangszeit gehen wir eine Stunde raus, damit er einigermaßen ausgelastet ist. Dann bin ich weg, es ist aber erstmal jemand auf dem Hof. Derjenige geht dann etwa 2-3 Stunden bevor ich wiederkomme, der Hund kann sich also frei bewegen, wird aber auch mal auf seinem Platz liegen müssen. Ich habe das mit der Person zusammen geübt und Humbi akzeptiert es, auch wenn ich nicht da bin. Wenn ich Nachhause komme, werde ich ihn erstmal nicht beachten und sobald er ruhig liegt, geht es wieder raus.
An manchen Tagen werde ich lange unterwegs sein, aber ich habe eigentlich für alle Eventualitäten vorgesorgt. Sobald ich meinen Stundenplan habe, werden wir das nochmal richtig besprechen und die Zeiten dementsprechend eintackten.

Das wird eine große Umstellung, für uns Beide ;( Eigentlich sollte das auch noch gar nicht so schnell geschehen, vorher sollte Humbi einen Partner bekommen :S Ich werde jetzt erstmal gucken wie es läuft und im Dezember habe ich lange frei, mal sehen was sich in diesem Monat alles bewerkstelligen lässt.

DieLuna

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Donnerstag, 28. August 2014, 11:01

Nun haben die Hunde schön bei den Kindern geschlafen. Und mit Little geht es auch richtig gut. Leider wirft uns Luna nachts aus dem Bett indem sie bellt. Heute nacht um 4:21 Uhr war meine Nacht vorbei-die meiner Tochter auch. Denn Luna hatte irgendwas gehört und gebellt. Nur 3 Mal, hat aber gereicht. Ich bin runter ins Zimmer, hab sie ran gerufen und ins Wohnzimmer gebracht, in ihre Box. Da war dann Ruhe. Little hat nebenan natürlich auch gebellt. Aber nur einmal und seine Stimme ist ja auch nicht so laut.
Nun überlege ich: bellt ein Schnauzer, weil er wacht (instinktmäßig) oder bellt er, um etwas anzuzeigen (also uns anzuzeigen)? (Also:"Wau, da ist was" oder "Wau, Frauchen, da ist was?") Ich drücke mich vielleicht verkehrt aus. Ich meine, nimmt er von sich aus diese Aufgabe wahr, weil er er denkt, er muss das? Kann man ihm beibringen, dass er das nicht muss-zumindest nachts? Nun hab ich mir das so schön vorgestellt, dass die Hunde oben schlafen können und nun scheint es nicht zu funktionieren! :S

LG Susa

Riho

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Donnerstag, 28. August 2014, 13:59

Hallo Susa,

unsere Hunde schlafen bei uns im Schlafzimmer (dürfen aber überall hin,, wenn sie wollen) und sie schlagen nachts auch mal an. Ich lasse sie kurz, sage dann:"Ruhe" und sie sind still. Wenn sie dann nicht ruhig sind, beunruhigt oder ärgert sie etwas und sie laufen dann auch aus dem Schlafzimmer raus. Auch dann reagiere ich erst mal nicht. Nur wenn sie gar keine Ruhe geben wollen, schaue ich nach, was los ist. Das ist aber bisher kaum vorgekommen. Man kann einem Schnauzer das Wachen nur schwer verbieten. Man kann es so weit unter Kontrolle bringen, dass er kaum noch meldet, dann aber auch nicht, wenn es wirklich brennt. Bekannte von uns haben ihren Hund ausgeschimpft, weil er in der Nacht so einen Radau gemacht hat und nicht ruhig sein wollte. Am anderen Morgen stellten sie fest, dass im Laden vorne an der Straße eingebrochen wurde. Der arme Hund hatte seinen Job sehr gut gemacht und bekam auch noch Schimpfe.

Weil Luna nun mal eine Nacht gebellt hat, kannst du den Versuch doch noch nicht als gescheitert bezeichnen.

Grüße von
Rita

DieLuna

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Donnerstag, 28. August 2014, 16:12

Naja, Montag und Mittwoch. Klar, sollte ich nicht, aber die Kinder möchten natürlich nicht nachts geweckt werden und ich kam auch 1,5 h nicht mehr in den Schlaf.
Vielleicht muss ich noch eine Box besorgen, möglichrweise fühlt sie sich besser, weil vertrauter. Unsere Box aus dem Wohnzimmer ist zu groß und unhandlich, da komm ich kaum die Treppen hoch und dann jeden Abend und morgens wieder runterschleppen ist zu umständlich. Na gut, wir probieren es weiter. Ist sicher nur ne Phase der Eingewöhnung.
Du hast mich überzeugt, Rita.


LG susa