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91

Donnerstag, 21. August 2014, 16:10

@ Susa

Das
@ Kai Uwe: Vielleicht erwartest Du wirklich zu viel. Du sprichst von Deinem Kumpel, ich finde, das drückt eine Menge aus. Ein ein vier Monate altes Pinschi ist doch noch kein Kumpel, sondern ein Baby, allenfalls ein Kleinkind!
kam am 20.08.2014 20.39 Uhr von mir


und das dann am 21.08.2014 um 9.59 h von Dir:
Das mit dem Kumpel ist mir auch aufgefallen


Also, was soll das:

Das mit dem Kumpel war meine Idee, dazu brauch ich dich nun wahrlich nicht.
?!
Das spricht wohl für sich.

Dass Du auf kritische Beiträge mit Beleidigungen und Beschimpfungen reagierst, ist nicht neu, es beeindruckt mich aber nicht. Ich ignoriere Deine Schreiben weitgehend, sei froh (und DAS ist jetzt wirklich unfreundlich gemeint, aber fällig). Wenn Du aber meine Beiträge entstellst, erlaube ich mir weiterhin, das richtig zu stellen.

92

Donnerstag, 21. August 2014, 17:54

DP - eine Herausforderung-)

Hallo zusammen,

hier gehts ja ganz schön rund, wegen dem jungen Hund.

Was sagt denn der / die Züchterin des Hundes?
Da könnte man sich doch zuerst mal Hilfe holen.

Ein DP ist schon was ganz besonderes, habe aber erst drei Hunde dieser Spezies kennen gelernt. Mit vier Monaten ist es noch ein "Erstklässler" , der kein Algebra lernen kann.

Also Geduld, Humor und gute Nerven, dann wird das auch was.

Liebe Grüße

Elke

Indianermädchen

unregistriert

93

Donnerstag, 21. August 2014, 18:27

@ Beauty (Post Nr. 85): Gefällt mir, was Du geschrieben hast -:- :love: ...!!! Gute Einstellung :thumbup: !

DieLuna

Junior

  • »DieLuna« ist weiblich

Beiträge: 880

Aktivitätspunkte: 4 535

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013

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Mitglied

94

Donnerstag, 21. August 2014, 18:28

Müp, lass mich bitte in Ruhe. Ich hab dich in bester Absicht zitiert, nämlich, weil ich gut finde, dass du das mit dem Spaß erwähntest. Deine Unterstellungen (Gehorsam, welchen ich in deinen Augen wohl im Übermaß verlange) bin ich leid. Ich hab eben nur @Susa gelesen, dann weitergescrollt. Ich werde es auch nicht lesen. Und das mit der Igno war mein voller Ernst. Denn egal, was ich schreibe, du versuchst einen Strick draus zu drehen. Das ist doch nicht normal!!!

Freundliche Grüße Susa

95

Donnerstag, 21. August 2014, 18:54

Mal angenommen, ich möchte einen Blindenhund oder irgendeine andere Art von Hilfshund ausbilden ... das wär selbstverständlich schon was ganz anderes.
Da muss der Hund im Zweifelsfall genau an der Stelle sitzen oder stehen, wo ich ihn erwarte.
Nur auch das sollte man schrittweise angehen.
Beispielsweise das normale Kommen lehren.
Dann das "Sitz" oder umgekehrt.
Für die genaue Position gibt es doch so einen Stab mit Bällchen dran, den der Hund mit der Schnauze berühren muss (weiß grad nicht, wie das heißt).
Damit könnte man dann nach den Grundkommandos weitermachen.
Aber eben alles zu seiner Zeit.

Ich weiß ja nicht, wozu der Hund später ausgebildet werden soll, aber zu viel zu früh kann meiner Meinung nach nicht klappen.

schnauzdog

unregistriert

96

Donnerstag, 21. August 2014, 19:50

Beauty , das Ding heißt Target. :D

LG
Andrea

97

Donnerstag, 21. August 2014, 20:22

Ja genau, danke. :D

98

Donnerstag, 21. August 2014, 20:29

Mal angenommen, ich möchte einen Blindenhund oder irgendeine andere Art von Hilfshund ausbilden ... das wär selbstverständlich schon was ganz anderes.


grade für blindenhunde werden für die welpenzeit - also die zeit vor der ausbildung für ihre spätere arbeit - pflegefamilien gesucht, die nach möglichkeit weder ambitionen noch erfahrungen in klassischer ausbildung haben. da gehts nur um prägen - sozialisieren - dinge kennenlernen und basis dinge lernen. aber nichts, was für die spätere arbeit relevant ist.

und zum thema target - stäbchen - bällchen.
das wird z. b. im clickertraining benutzt und da lernt hund kommandos meist erst dann, wenn er das, was er tun soll, bereits perfekt ausführen kann. das hörzeichen wird mit der perfekten ausführung dann verbunden.

aber all das bringt uns nichts, wenn der herr um den es hier geht, uns nicht verrät, wo er mal mit dem hund hin will.

insofern ... geduld ;)

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Gretlchen

unregistriert

99

Donnerstag, 21. August 2014, 20:38

@Claudia: Stimmt! :thumbsup:

Ich habe auch mal nen Bericht aufn TV gesehen. Da hat ein Pensionist jedes Jahr einen Retriever-Welpen auf seine Arbeitszeit vorbereitet bevor in die Organisation zur Ausbildung kam. Hut ab vor solchen Menschen! Nach einem Jahr den liebgewonnen Pelzi wieder abgeben!

100

Donnerstag, 21. August 2014, 20:59

Mal angenommen, ich möchte einen Blindenhund oder irgendeine andere Art von Hilfshund ausbilden ... das wär selbstverständlich schon was ganz anderes.
grade für blindenhunde werden für die welpenzeit - also die zeit vor der ausbildung für ihre spätere arbeit - pflegefamilien gesucht, die nach möglichkeit weder ambitionen noch erfahrungen in klassischer ausbildung haben. da gehts nur um prägen - sozialisieren - dinge kennenlernen und basis dinge lernen. aber nichts, was für die spätere arbeit relevant ist.

und zum thema target - stäbchen - bällchen.
das wird z. b. im clickertraining benutzt und da lernt hund kommandos meist erst dann, wenn er das, was er tun soll, bereits perfekt ausführen kann. das hörzeichen wird mit der perfekten ausführung dann verbunden.

aber all das bringt uns nichts, wenn der herr um den es hier geht, uns nicht verrät, wo er mal mit dem hund hin will.

insofern ... geduld ;)

lg claudia
Ja, das meinte ich auch. Das Endziel wäre ein anderes.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es jemals für wichtig erachten werde, wo sich mein Hund genau befindet, wenn ich ihn rufe.
Für eine solche Ausbildung wäre das aber ja durchaus wichtig.
Aber eben, wie du auch sagst, später eben.
Ich freue mich beispielsweise täglich darüber, dass es eigentlich sehr harmonisch abläuft und ich meistens meine Kleine verstehe und sie auch mich oftmals ohne Worte versteht.
Ich glaube, das ist in der Anfangszeit eigentlich am wichtigsten. Eine gemeinsame Basis aufbauen (natürlich auch mit Grunderziehung).

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