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kruemel34

unregistriert

1

Dienstag, 29. April 2014, 20:52

Ernährungsberater für Hunde

Hallo zusammen,

würde mal gerne eure Meinung zu dem Thema hören.
Wie bei den Menschen, steigt auch die Anzahl der Hunde mit Unverträglichkeiten, Übergewicht usw. Ich war ja selber schon bei einer Ernährungsberatung, war aber nicht sooo super zufrieden. Das meißte wissen hab ich in einem Portal für Betroffene lernen dürfen.

1. Braucht es so überhaupt eine Ernährungsberatung für Hunde?
2. Was sollte so jemand alles wissen?
3. Wie kommt man an Erfahrungsberichte von betroffenen? Gibt es bereits Foren?

Mir werden bestimmt noch ein paar Fragen einfallen. Aber das war erst mal das was mir gerade so im Kopf herum schwirrt.

Lg Silke

Highlander

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Dienstag, 29. April 2014, 21:20

Ich sage immer, wenn die Industrievermarktung nachlässt, müssen Alternativen gefunden werden. :cursing: Verkauf von Zusätzen häuft sich (wer braucht die schon?), Ernährungsberatung für 100,-€ beim TA :m: sind uuuuunbedingt Lebensnotwendig und die Miesmache in den Zeitungen nimmt auch überhand. In der letzten "Der Hund" wurde es sogar als "gefährlicher Trend" bezeichnet, frisch zu füttern :thumbdown: . Hab nun schon zwei Leserbriefe diesbezüglich hingeschickt und empfohlen, das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen" mal vorzustellen. Mit Sicherheit wird keiner davon veröffentlicht....

Zur Ausgangsfrage kurz und knapp: Ernährungsberatung braucht kein Hund. Google ist dein Freund ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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3

Dienstag, 29. April 2014, 21:36

ernährungsberatung in speziellen fällen finde ich nicht unbedingt sooooo schlecht. aber eben in speziellen fällen und nicht pauschal. und dann stellt sich mir die frage, ob gerade in speziellen fällen die kompetenz wirklich bei den beratern vorhanden ist. :whistling: denn spezielle fälle bedeuten ja meistens ein gesundheitliches problem. und genau das gehört meines erachtens nach doch besser in den bereich der fachtierärzte.
sprich : diagnostik und therapie durch wirkliche fachleute !!!

wenns um das normale füttern der hunde geht, ist ein netter erfahrungsaustausch unter hundefreunden hilfreich. ;) :**:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Zibirian

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4

Dienstag, 29. April 2014, 21:54

Ich habe einen Ernährungsberater für meine Hunde :D

Meist kurzfristig erreichbar, sehr kompetent, nicht missionarisch, auch bei bestimmten Krankheiten sehr auskunftsfreudig :thumbsup:

Ich verrate euch auch gerne wer das ist :

R I H O :rolleyes:

Der Ingrid

5

Dienstag, 29. April 2014, 22:25

und die Leute, die nicht im Schnaupi sind?

Wenn man hier guckt, wie viele Fragen rund um die Ernährung auftauchen, sehe ich großen Bedarf - aber an seriösen, unabhängigen Leuten, die nicht irgendwelche Produkte verkaufen wollen.

Auch bei den Tierärzten kann man bekanntlich nicht immer ausschließen, dass sie von der Werbung der Futtermittelfirmen in ihrer Sicht der Dinge beeinflusst sind.

Und dann gibt es auch welche, die ihre eigenen Produkte mittels kostenträchtiger Beratung verkaufen, also, man zahlt erst einmal für die Beratung und bekommt dann die eigenen Produkte empfohlen.


Und nicht alle Hundehalter sind routiniert genug im Netz, um sich dort wirklich gut zu informieren.

Highlander

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6

Dienstag, 29. April 2014, 22:31

Zitat

... und die Leute, die nicht im Schnaupi sind? ...

Für die schrieb ich nicht umsonst: Google ist dein Freund.

Es gibt auch noch andere kompetente Seiten. Das GesundeHunde Forum ist nur eines davon.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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7

Dienstag, 29. April 2014, 22:34

Google ist dein Freund.
naja, nicht immer, nicht überall und nicht für jeden ....

kruemel34

unregistriert

8

Dienstag, 29. April 2014, 23:09

Naja, bei uns hat jeder die Möglichkeit Google zu nutzen, würde es aber nie machen um sich schlau zu machen, wie man einen Hund vernünftig ernährt.
Bei uns ist es einfach so, das einfach ein Sack Futter beim Einkauf in den Waagen geschmissen wird und gut ist.
Ich bin mir auch sicher, wenn ich alle Hundebesitzer in meiner Straße (10 Haushalte) fragen würde ob sie schon mal was von Frischfütterung oder BARF gehört haben würde aller höchstens einer ja sagen.
Bei den Tierärzten habe ich immer das Gefühl, das die irgendwelche Verträge mit bestimmten Herstellern haben.

Lg Silke

Riho

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9

Dienstag, 29. April 2014, 23:12

Ingrid :echtwahr: ^^ :k:

10

Dienstag, 29. April 2014, 23:44

Noch mal so rum:

wenn man schon ein Problembewußtsein hat, kann man z.B, Rita fragen, welches Futter man wie kombinieren kann und womit man vorsichtig sein muss.
Wenn man keins hat, schmeisst man Trofu und rohes Hack in den Napf und wundert sich, dass es dem Hund nicht bekommt.

Wenn man nicht weiss, was Nüchternbrechen ist, kann man nicht hier oder in anderen Foren gucken, was man vielleicht als Betthupferl geben sollte.

Wenn man also ein Problem mit dem Hund hat, keine Erfahrung, keine sonstwie kompetenten Leute in der Nähe, nicht weiss, wie man Informationen im Netz bekommt, freut man sich wahrscheinlich über die Möglichkeit einer Ernährungsberatung.