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51

Dienstag, 18. März 2014, 14:25

@Rita & Helga,

ich kann durchaus nachvollziehen, daß ihr manche posts etwas übers ziel hinausgeschossen findet.

aber ihr wollt mir doch nicht wirklich erklären, daß ihr hier einen erwachsenen mann unter welpenschutz stellen wollt, der jahrzehntelang hunde hält und bei der planung der anschaffung eines riesenschnauzers - einer rasse mit der er vor um und bei 50 jahren das letzte mal näheren kontakt hatte - grade mal fragt, ob der hund mit nem anderen in einer hütte liegen kann und wie man die hütte baut.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

52

Dienstag, 18. März 2014, 14:25

Und um keinen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen: mit "isolierter Haltung" meine ich nicht, dass die Hunde stundelweise auch mal in den Zwinger kommen und nicht ins Bett oder auf die Couch dürfen.

53

Dienstag, 18. März 2014, 14:55

Der reine Hass scheint aus Deinen Worten zu sprechen.


Nein, da hast Du Dich völlig geirrt. Das war eher mit einem Schmunzeln geschrieben,
meinem Sinn für Realität und dem Bewußtsein, daß ich auf Deine Vorhaben keinen Einfluß habe.

LG Bettina mit Nieke im Haus

Riho

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54

Dienstag, 18. März 2014, 15:11

Hallo Claudia,

denk mal an den berühmten Wald, aus dem es hinaus schallt, wie reingerufen wird.

Ich kann die gleichen Dinge jemandem sachlich und höflich erklären oder - ich schreibe, wie offensichtlich hier ab und zu üblich.

Wenn ich in einem Forum über Handarbeiten, Briefmarken oder Hamsterhaltung so empfangen und behandelt würde, wäre ich SOFORT wieder draußen. Wenn mir aber jemand etwas freundlich erklärt, worüber ich vielleicht noch gar nicht nachgedacht habe oder was ich auch nicht weiß, setze ich mich damit auseinander und schaue, ob das dann für mich etwas ist. Die letzte Entscheidung treffe immer ICH, egal was andere sagen.

Neulinge sollten hier gute Informationen bekommen und wenn sie möchten, von der Erfahrung der anderen Hundehalter profitieren. Die Betonung liegt auf MÖCHTEN. Wenn jemand seine eigene Meinung hat, kann ich sie ihm sehr gut lassen, auch wenn sie von meiner abweicht. Möglicherweise kann er nach guten Argumenten seine Meinung ja auch ein wenig ändern. Aber das macht er sicher nicht, wenn ihm die Meinung anderer mit dem Holzhammer eingetrichtert wird. Würden die "Mit-Hund-im-Bett-Schläfer" sich auf eine solche Art und Weise, wie ihr mit dem Hans umgegangen seid davon überzeugen lassen, dass der Hund im Bett nichts zu suchen hat? Ganz sicher nicht. Die Qualität eines guten Hundehalters zeigt sich sicher nicht dadurch, dass er seinen Hund im Bett schlafen lässt. Ich liebe meine Hunde ganz bestimmt nicht weniger, aber in meinem Bett haben sie nichts zu suchen. Ich würde sie auch nicht nachts draußen lassen oder sie in einen Zwinger stecken, auch wenn es nur stundenweise ist. Aber das sind MEINE Entscheidungen und genau diese gestehe ich auch anderen Hundehaltern zu.

Wenn uns die Art der Hundehaltung, wie Hans sie praktizieren möchte, nicht gefällt, gibt es uns noch lange nicht das Recht, ihm Vorschriften zu machen oder als schlechten Hundehalter zu deklarieren. Außerdem weiß ICH recht wenig darüber, wie er mit seinen Hunden im Alltag umgeht. Davon hat er kaum etwas erzählt, also kann ich auch nicht rum tönen und alles viiiiiiel besser wissen und machen.

Hans sieht ja einige Dinge schon anders, weil er daran, wie es sein könnte, gar nicht gedacht hat. Um solche Erfahrungen zu machen, ist er ja wohl, wie ich das sehe, hergekommen. Eine Hilfe können wir aber nur sein, wenn wir respektvoll mit solchen Hundehaltern umgehen. Eure "charmante" Art bewirkt genau das Gegenteil von dem, was ihr erreichen wollt.

Es gibt ein uraltes Sprichwort, dass seine Gültigkeit nie verloren hat:"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu."

In diesem Sinne......

Grüße von
Rita

Guddi

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55

Dienstag, 18. März 2014, 15:19

@rita danke -:- für deine worte!
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

56

Dienstag, 18. März 2014, 15:30

Ja Rita danke........

danke für das grenzenlose Verständnis für Leute, die ihre Hunde draussen, im Zwinger oder sonst wo halten, sich keine Gedanken machen oder sonst auch recht vielseitig interessiert, nur nicht am Hund sind.


Für diese sind dann die Not-Orgas oder die Züchter zuständig, wenn die Hunde völlig verkorkst irgend wo untergebracht werden müssen.

Danke, nein!


Dieses Verständnis oder diese Toleranz könnte man auch Konflikt Scheu nennen, aber das Thema hatten wir ja auch schon bei anderen Themen, die weit aus persönlicher und tief greifender waren.

Ich hab lieber einen hundelosen Feind mehr als tausend Freunde, die sich zum Geburtstag Watte-Häkel-Deckchen für ihre Hamster schenken.

Candida

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Hunde: 4 RS

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57

Dienstag, 18. März 2014, 15:31

Sorry Rita

Aber ich denke Du hast da etwas ein wenig falsch interpretiert.

ich lese hier lediglich Meinungen und eventuell Ratschläge die eben genau aus dem .......Wie man rufet in den Wald so es mir entgegenschallt resultieren.

Auch meine Hunde sind zeitweise im Auslauf mit Hausanschluss und die schlafen auch abwechselnd da.

Hin und wieder pennt auch der eine oder andere im Bett..........also von allem etwas.

Hans hat seine Vorstellungen wie er die anzuschaffenden Hunde halten will.
So wie ich es bisher gelesen und verstanden habe.........bekommen Sie reichlich Auslauf ( den sie selsbt nutzen müssen), reichlich Freizeit ( die Sie selbst gestalten sollen) genügend Futter, ein Dach über dem Kopf und einen Kumpel der beim Blödsinn machen behilflich sein wird.
Dafür scheinbar wenig andere Sozialkontakte.
Resümee: den Hunden geht es im Grunde gut.
So gut wie einem Hund im TH??? oder besser ?? oder schlechter ??
Du weisst doch selbst wie Schnauzer gestrickt sind.
Denkst Du wirklich das das die Art des Lebens ist, die einen Schnauzer ausfüllt??
Mein Einwand ..ein Kangal.....ein Kangal ist dann schon eher ein Hund der auf sich gestellt lebt und sich in seiner Aufgabe und Haut wohlfühlt, obwohl ich denke das auch diese Rasse es toll findet integriert zu sein.

Lange Rede kurzer Sinn.......ich habe überhaupt etwas zum Thema geschrieben, weil mir persönlich und das bedeutet ..ich meine Ansicht, meine Meinung, mein subjektives Dafürhalten diese Art der Hundehaltung diese Art Hundeleben im Grunde für keinen Hund so toll sein kann...egal welcher Rasse er auch angehört.
Meine Riesen wollten und wollen den engen kontakt mit mir, mit Menschen überhaupt.......und meine DSH genauso.....

Also frage ich mich was hier nun so schlimmes an Antworten aufgetaucht ist.
Hier im Forum gab es schon wesentlich schlimmere Auswüchse.

Grüsse
Ralf
Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

Zwerg Nase

unregistriert

58

Dienstag, 18. März 2014, 15:39

Hallo!
Ich versuch mal auf die sachliche Schiene zurückzukehren.
Es gibt Riesenschnauzer die sich als Wachhund sehr gut eignen und es gibt welche, die sich absolut nicht dazu eignen.
Wie sich ein Welpe entwickelt ist nur teilweise beeinflußbar. Gerade unsere Riesenschnauzer als Spätentwickler ( gegenüber den Schäferhunden ) zeigen ihr wahres Wesen erst mit 3-4 Jahren.
Es gibt immer weniger linkslastige Riesen, die sehr schnell auf Reize reagieren. Wie sie reagieren ( Flucht oder Aggression) ist aber eine Folge von gemachten Erfahrungen. Nur ein eigentlich Umwelt- und Sozialsicherer, dadurch selbstsicherer erwachsener Riesenschnauzer kann auch bei starker Belastung sicher bewachen - nur der wird bis zur letzten Konsequenz sein Territorium und seinen Menschen verteidigen.
Was nützt ein Wachhund, der anfangs viel Terz macht sich aber vertreiben lässt, wenn kein Mensch bei ihm ist, der für Unterstützung sorgt?
Was nützt ein Wachhund, der sich abstechen oder abknallen lässt? Mit genügend krimineller Energie, wenn es den Einsatz lohnt, sind viele Täter dazu bereit.

Ein Wachhund ist nur sinnvoll in Kombination mit einem HH, der sich auf das Melden des Hundes verlassen kann und im weiteren Werdegang selbst tätig wird in dem er die Polizei zu Hilfe holt.
Dieser Hund ( bzw. diese Hunde ) sollen mögliche Täter abschrecken und besonders im Dunkeln melden wenn sie mit ihren Sinnen etwas nicht normales vernehmen.
Dazu brauchen sie die Möglichkeit es ihrem Menschen zu melden. Eine Hundeklappe mit dadurch freiem Zugang zum Haus würde dies für den Wachhund ermöglichen.

Der HH, der seinen Wachhund so hält dass er einen Menschen verletzen kann ( egal ob der berechtigt oder unberechtigt auf dem eigenen Grundstück ist), macht sich strafbar.
Daher muss der Wachhhund immer unter Kontrolle sein - was wieder für die Hundeklappe spricht.

Draussen gehaltene Hunde ohne freien Zugang zum Haus brauchen für jeden Hund eine eigene Wetterschutzhütte. Bei uns wird das vom Veterinäramt kontrolliert. Haben die Hunde nachweislich freien Zugang ( Hundeklappe ) reicht auch eine Hütte für 2 Hunde ... und zwar für den Fall das mal einer der Hunde dem anderen den Zugang durch die Klappe verwehrt. Auch das ist schon vorgekommen.

Ich fasse noch mal kurz zusammen:
-wenn Wachhund, dann nur mit engem menschlichen Kontakt für Unterstützung und Kontrolle
Ansonsten kann es eng werden für den Hund, der mit seinem Leben bezahlt ... oder für den Hundehalter, der sich vor Gericht verantworten muss.

LG Heike, mit (Pfeffie-)Riesenschnauzer-Wachhund, der mit weissem Großspitz eng befreundet ist und gerne rumtobt, da er ausserhalb der Dienstzeit ein ganz normaler Familienhund ist

AlexCarnica

unregistriert

59

Dienstag, 18. März 2014, 15:59

Interpretation

um ehrlich zu sein nach der ersten Seite hatte ich eigentlich keine Lust mehr die restlichen Meldungen anzusehen. :(
Bin dann auf die 4-5 Seite weiter gesprungen... und habe mir gedacht ok es geht nicht nur mir so.
Das Niveau mach eines Postings erinnert mich an meine Computer-Spiel Forums Erfahrungen. Aber da wusste man das es Kinder und Jugendliche sind. :thumbdown:
Es ist genau der Grund warum ich wenn ich hier poste erst nach 1/2 bis 1 Tag nachsehe was geantwortet wurde. :wacko: Sollte eigentlich nicht so sein...ist aber die einzige Möglichkeit in manchen Foren nicht zu ärgern.
Anstelle sachlich zu argumentieren und höflich zu bleiben wird wild drauflos interpretiert. :m:
Man sollte sich überlegen ob es nicht mehr bringt jemanden seinen Standpunkt zu erklären als ihn zu vertreiben...ohne das er etwas dazulernt.
So ...morgen schau ich dann wieder hier rein :D

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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60

Dienstag, 18. März 2014, 15:59

Hallo Judy,

jooo das hatten wir schon vorwärts und rückwärts mit Lenor, häkeln und stricken usw.

Gerade du lässt dir absolut nichts "vor den Koffer knallen". Aber das ist deine Art und ich hab mich dran gewöhnt.
Ich fühle mich wohler mit Freunden als mit Feinden. Denn Feinde bedeuten Krieg und der hat noch niemandem gut getan. Man kann die gleiche Meinung so oder so rüber bringen. Ich mache es halt lieber so und versuche, mich vor den "Freunden" zu schützen, die mir alles nur mit dem Hammer vermitteln können.
Wenn du nicht mehr wütend bist liest du vielleicht auch, dass ich kein Fan davon bin, die Hunde nur draußen zu halten. Nur versuche ich, das zu erklären ohne Watschen zu verteilen. Aber ich häkel ja auch nur.

@ Ralf
Der Hans hat sich erst gewehrt, als es ihm zu viel wurde und was das Zuviel ist, darf jeder für sich entscheiden. Wenn ich über einen Gartenzaun schaue und gucke nur in Gewehrläufe, dann gehe ich auch wieder. Alles was daneben geht an noch Schlimmerem messen, macht es nicht besser. Die Reaktion von Hans zeigt ja wohl deutlich, dass es ihm zu viel war. Ich kann das Verhalten anderer nicht ändern, aber ich kann Grenzen ziehen, wieweit sie bei mir gehen dürfen.

@ Heike
Danke, das sind Beiträge, die weiterhelfen können.

Grüße von
Rita

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