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21

Dienstag, 18. März 2014, 11:31

der alte Bauer bin ich selbst :D.


Ja, das hatte ich mir auch gleich gedacht.

Willkommen im vorigen Jahrhundert.

Mein Vater ist auch auf dem Bauernhof groß geworden und er hat diese Mauer in den Köpfen seiner Familie (in Sachen Hundehaltung) als erster durchbrochen. Dafür bin ich heute noch dankbar. Er hat mir beigebracht, zu erkennen was in einem Tier vorgeht.
Ich schließ mich dem an, kauf Dir eine Alarmanlage. Die ist auch kostengünstiger als zwei Hunde, wenn Du es über die Jahre rechnest.
Mir bleibt nur, zu wünschen, daß Du keinen findest, der Dir einen Hund anvertraut.......das ist wahrscheinlich eine Illussion....aber wünschen darf ich es mir......und tu mir den Gefallen.....erzähl uns nichts davon, wie gut es den Tieren in Ihrer Hütte geht und wie schön sie isoliert ist....und wie toll der Zwinger ist.....und und und

Bettina

Baldachin

unregistriert

22

Dienstag, 18. März 2014, 11:52

Nimm doch lieber einen Kangal oder sowas in der Richtung


Bitte nicht! Das ist ein großer Irrglaube, dass Herdenschutzhunde gerne Grundstücke bewachen. Sie bewachen aber ihre Herde bzw. Menschengruppe, und dafür brauchen sie viel engen Kontakt. Unsere Herdenschutzhunde waren immer da, wo wir waren, die Riesin jetzt zieht sich gerne mal ein paar Stunden in ein anderes Zimmer zurück, das wäre den Herdenschutzhunden nicht eingefallen. Und sie sind NIE freiwillig alleine in den Garten gegangen.

Zum Thema: Ich bin nicht der Meinung, dass man Hunde, gerade mehrere, mit gutem Witterungsschutz und großem Grundstück nicht auch draußen halten kann. Und soweit ich weiß, gibt es hier im Forum auch einige, die es tun. Meine Hündin kommt aber aus so einer Haltung, wie sie Hans vorschwebt. Sie war natürlich völlig unausgelastet, unerzogen und sehr nervig. Was ich damit sagen will: wichtiger als drin oder draußen schlafen (natürlich bei viel Kontakt zu den Menschen), ist es, dass der Hund MIT dem Menschen gemeinsam etwas erlebt, d.h. mindestens ein langer Spaziergang am Tag und mindestens einmal die Woche Hundeplatz sollten schon drin sein, sonst wird zumindest der Riesenschnauzer schnell unausstehlich.

Grüße
Bettina

Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

23

Dienstag, 18. März 2014, 12:17

wenn das so ist, dann hast du ja jahrelange erfahrungen. warum fragst du dann?
Oh mein Gott, warum macht Ihr mich so an?
Ja, natürlich habe ich jahrelange Erfahrung mit Hunden, aber nennenswerten Kontakt mit einem Riesenschnauzer hatte ich ungefähr 1960.

das schnaupi ist ein forum in dem sich menschen tummeln für die hunde sozialpartner sind, die nach möglichkeit an allen aspekten ihres lebens teilnehmen. du wirst hier einfach niemand finden, der mit der haltung, die dir vorschwebt mit unseren rassen intensive erfahrung hat und dir dazu dann sagen kann, worauf du bei der auswahl der hunde und der gestaltung der haltung achten musst.
Ja, ich merke schon, dass ich falsch bin, leider.


im übrigen haben diese verwandten schon während meiner jugendzeit (und die ist schon etwas länger her :rolleyes: ) die ursprüngliche haltung so modifiziert, daß die hunde mindestens auch in die küche (die der hauptsaufenthaltsort der menschen im haus war) durften. teilweise sogar ins wohnzimmer.
Ist ja auch richtig so. Aber im Bett ists keine artgerechte Haltung mehr, das ist ja wohl klar.

Dynamite

unregistriert

24

Dienstag, 18. März 2014, 12:19

Hallo


Bitte schaff Dir keinen Hund an! Weder einen Spitz, noch einen Riesenschnauzer und auch keinen Herdenschutzhund.

Was Du vorhast ist einfach nur :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

Was Du suchst ist eine Alarmanlage und die bekommst Du im nächsten Laden für Sicherheitsbedarf, die brauchst Du nicht täglich zu füttern für die zahlst Du keine Hundesteuer und ne Hundehütte muss man auch nicht dazu bauen.

Alternativ eine Herde Gänse die Bewachen zuverlässiger als jeder Hund und vor einem rechten Ganter nimmt noch jeder die Beine in die Hand. Zudem sind Gänse damit zufrieden wenn Du ihnen einen Stall baust und günstiger im Unterhalt sind sie auch.

Ich habe hier so einen Riesenschnauzer der die ersten 6 Jahre seines Lebens in einer Haltung verbracht hat wie Du sie anstrebst :m: er kam als absolut bemitleidenswerte Kreatur im November zu mir, hat sich nicht ins Haus getraut, war verschüchtert und verdrückt...es ging genau 1 Tag bis er gemerkt hat das es im Haus in einem Korb viel schöner ist als draussen, Angst hatte er dann nur das er wieder draussen bleiben muss...aber auch die ist mittlerweile Geschichte...

Ich hoffe die Beiträge hier regen dich an deine Absicht zu überdenken.

Bitte! Den Hunden zuliebe...


Gruss
Clairon

25

Dienstag, 18. März 2014, 12:21

Ach, na komm sei nicht gleich beleidigt.......

Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

26

Dienstag, 18. März 2014, 12:28

Hallo Adam,

Deine Hunde, die immer nur draußen gelebt haben, haben sich wohl gefühlt? Hmmmm, sie kannten ja nichts anderes und beschweren hätte wohl eh nix genützt.
Die Schäferhunde waren sehr gerne draußen, auch im Winter. Allerdings hatten sie immer eine warme Hütte.

Wie die beiden Hunde, die du dir anschaffen möchtest, miteinander klar kommen, kann niemand voraus sagen. Da ist alles möglich. Von der Veranlagung her ist der Spitz eher der ruhigere Typ, der Riese ein Temperamentsbündel, der dem Spitz schon tierisch auf den Wecker gehen könnte. Redselig sind beide Rassen und sie könnten sich aneinander so hochschaukeln, dass du bald nur noch "Hundemusik" auf dem Grundstück hast.
Was das Haar betrifft, hat der Spitz dichtes Stockhaar mit Mengen von Unterwolle. Da kommt ein Riese nicht mit. Wenn du Pech hast, erwischst du einen Riesen mit wenig Unterwolle und der friert sich bei Kälte draußen den Poppes ab. Der Organismus passt sich zwar in gewissem Maße der Umgebung an und Hunde die nur draußen Leben, schieben mehr Haar als Hausbewohner, aber wenn die Grundveranlagung für dichte Unterwolle nicht vorhanden ist, wird das nichts.
Ja, wie die Beiden klarkommen, weiß man nicht, das stimmt. Das ist wie bei den Menschen.
Deswegen bin ich u.a. hier, um solche Dinge zu erfahren, wie das mit der Unterwolle beim Riesenschnauzer. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass ein Riesenschnauzer eine super Unterwolle hat, jeder. Wenn das natürlich nicht so ist, kann der Hund nicht draußen bleiben. Dafür hat sich meine Registrierung schon gelohnt, auch wenn wir offenbar keine Freunde werden, also nicht wir zwei nicht, sondern ich und dieses Forum.

Wenn du nur eine Hütte baust kann es sein, dass einer die Nacht in der Kälte verbringen muss, weil der andere ihn nicht in die warme Hütte lässt. Es gibt Hunde, die gerne kuscheln, aber das ist nicht zwangsläufig so. Alle meine Schnauzer haben niemals zusammen gelegen. Meine jetzige Schnauzerin versucht schon mal, bei der Zwergenhündin bisschen Kontaktliegen zu üben, aber die Kleine steht sofort auf und geht. Meine anderen Schnauzer sind je nach Status in der Gruppe gegangen oder haben gebrummt, wenn ein anderer ihnen auf die Pelle rückte. Also Zwangskuscheln in einer Hütte kann fies daneben gehen.
Hier hat sich meine Registrierung zum zweiten Mal gelohnt, denn auch dieser Tip ist viel wert. Ich hatte immer nur einen Hund, und es ist für mich neu, dass es auch möglich ist, dass der Eine den Andern nicht in die Hütte läßt. Deshalb: zwei Hütten mit einem gemeinsamen Vorraum und gemeinsamem Liegebereich vor den Hütten.

Eine Bauanleitung für eine Hütte kann ich dir nicht geben, weil wir so etwas nie hatten. Aber ich denke, im Internet wirst du sicher fündig.
Ich hab schon einen super Hersteller gefunden, von dem kann ich eine Menge abkupfern. Nur: der machts mir einer Bodenplatte, ich nehme drei Bodenplatten. Die Erste, die, entkoppelt vom Boden, auf vier großen Steinen steht. Dann eine Zweite, die innen hohl ist, sodass eine isolierende Luftschicht entsteht. Darauf dann eine Dritte, die 30 mm Styropur als Wärmedämmung hat.

Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

27

Dienstag, 18. März 2014, 12:31

ich will mich zu dem Thema nicht weiter auskotzen , nur kurz bemerken , dass mir Dein zukünftiger Riese jetzt schon leid tut :(
ich kenne keine Hunderasse , die so menschenbezogen ist wie der RS ´- und Deine Vorstellung von Hundehaltung finde ich :thumbdown: .
von mir würdest Du keinen RS kriegen , wenn ich als Züchter von Deinen Vorstellungen der Hundehaltung wüsste ... !
kleiner Tipp noch : -Installier Dir nen Bewegungsmelder oder ne Alarmanlage - einfacher in der Wartung , stellt keine Ansprüche und erfüllt den Zweck den Du erwartest . :whistling:
Och, kotz ruhig. Mich kannst Du nicht schmutzig machen.
Der Spruch von der Hunderasse, die so menschenbezogen ist ..., den kenn ich von jedem Hundehalter. Egal ob Ridgeback, französische Bulldogge oder Boxer.

Adam Ries-enschnauzer

unregistriert

28

Dienstag, 18. März 2014, 12:35

keine Beleidigungen bitte hier!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kathleen« (18. März 2014, 18:53) aus folgendem Grund: Text enthielt Beleidigung


29

Dienstag, 18. März 2014, 12:38

Ist ja auch richtig so. Aber im Bett ists keine artgerechte Haltung mehr, das ist ja wohl klar.


bett oder nicht ist geschmackssache. nicht mehr oder weniger.
hunde sind rudeltiere und sind in der lage uns als sozialpartner zu akzeptieren. und mit seinem sozialpartner in engem kontakt zu liegen ist für hunde etwas total artgerechtes. genauso wie erhöhte liegeplätze.

ansonsten gibt es zwischen reiner draussenhaltung mit schlafplatz in einer hütte und im bett schlafen eine sehr sehr grosse bandbreite.

und wenn für dich der aufenthalt in küche und wohnzimmer etwas ist was "ja auch richtig so" ist, dann brauchst du dir die frage nicht stellen, wie eine ausreichend isolierte hundehütte für den winter aussieht. dann liegen die hunde dann nämlich bei dir im beheizten haus. (in welchem raum auch immer ...)

Ja, natürlich habe ich jahrelange Erfahrung mit Hunden, aber nennenswerten Kontakt mit einem Riesenschnauzer hatte ich ungefähr 1960.


dann solltest du, bevor du dir weiter gedanken über hütten oder nicht machst, dafür sorgen, daß du REALEN kontakt zu vertretern dieser rasse bekommst, so wie sie heute sind. da gibt es eine enorme spannbreite und wer weiss, ob der riese an sich überhaupt zu dir als mensch passt. du wärst nicht der erste, der mit schäferhunden super klarkommt, mit riesen aber eventuell garnicht. das sind völlig unterschiedliche hundetypen.

und wenn du bisher einzelhunde-halter warst, dann mach dich drauf gefasst, daß die haltung von zwei hunden zusammen nochmal was ganz ganz anderes ist.

grundsätzlich halte ich es nicht für sinnvoll, sich zwei tiere gleichzeitig anzuschaffen.

lg claudia - aktuell auch einzelhund-halter, weil numero Uno erstmal richtig erwachsen werden muss, bevor an einen Due überhaupt zu denken ist ... und das kann dauern beim schnauzer :rolleyes:
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

30

Dienstag, 18. März 2014, 12:38

az Gartenbau?

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