Hallo zusammen,
toll, dass ich dieses Forum gefunden habe.
Kurz zu meiner Partnerin (25) und mir (29):
Sie arbeitet im Schichtdienst, Er zu gewöhnlichen Bürozeiten.
D.h. der Hund ist maximal 4-5 Stunden alleine.
Momentan haben wir einen Beagle-Mix. 5 Jahre. Auf sind wir sehr stolz, wenn er auch nicht immer hört.
Ableinen können wir Ihn nur im Rudel, da er sonst zu viel Jagdinstinkt zeigt. Ihn haben wir seit 2 Jahren.
Draussen hällt er seine Nase in alles rein, was er zum riechen bekommt ( Kastration im Juni geplant ).
Jacky ist absolut Hundechameur und mag alles und jeden Hund, dabei spielt es keine Rolle ob männlich oder weiblich.
Seht selbst:
Zuhause ist er sehr ausgeglichen und ruhig, meistens schläft er, wenn wir Ihn nicht mit irgendwelchen "Leckerli-Suchspielen" beschäftigen.
Spielzeug reizt ihn nicht. Da schläft er lieber...
Bewohnen eine Wohnung mit ca. 100 qm Grundfläche und ( leider ) nicht eingezäuntem Garten.
Wir spielen schon seit längerem mit dem Gedanken einen zweiten Hund uns anzuschaffen.
Er soll ebenso unkompliziert wie unser Jacky sein, es auch mal länger alleine aushalten ( 4-5 Stunden ist die Regel, Ausnahmen von max. 8 Stunden 2x monatlich )
Es klingt doof, und ich weiß man tut es nicht: Hunde zum Geburtstag schenken. Ab da wir ohnehin einen zweiten Hund planen, ist es nicht einfach nur ein Geschenk... Sondern schon etwas geplantes
Was haltet ihr von der Konstellation einen Zwergpinscher zu unserem Jacky zu tun? Männlich oder weiblich?
Inwieweit unterscheidet sich denn der normale Pinscher vom Zwergpinscher?
Da wir beide arbeiten, wäre ein Junghund ( vielleicht 1 Jahr alt ) aus unserer Sicht die beste Idee?
Grüße aus Ludwigsburg.
Ich freue mich auf eure Antworten