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51

Donnerstag, 21. November 2013, 14:10

Guten Tag,
noch mal allen dankeschön für die Beiträge.
Nein, leider mache ich keine wissenschaftliche Studie zu dem Thema, interessieren würde es mich schon.

Warum habe ich gefragt:
1. Interesse an wirklich eigenen Erfahrungen, und nicht nur Meinungen
2. Natürlich überlegen wir, wie wir unser Zusammenleben mit Hündin gestalten. Also ob Kastration; wenn ja, dann ob nach der ersten Läufigkeit, oder vorher ?

Und ich habe die Frage so gestellt, dass die allgemeine Diskussion nicht zum wiederholten Mal abläuft, das steht ja alles schon hier im Forum (sehr gut).
Gruss
Boris

Philiandela

unregistriert

52

Donnerstag, 21. November 2013, 14:27

Hallo Astrid, jein - unter "Frühkastration" verstehe ich im Wortsinn die Kastration vor der Geschlechtsreife (und um die ging es ja), nenne aber alles so, was unter einem Jahr kastriert wird und wurde und in deinem konkreten Fall eines Leistungshundes einer großen Rasse empfinde ich persönlich 14Monate als "recht früh" (wertungsfrei), würde es aber nicht mehr als Frühkastration bezeichnen. Aber das sind Spitzfindigkeiten, ich bin der Meinung, daß es unter Leistungshunden eine Ausnahme ist.
LG Ela

53

Donnerstag, 21. November 2013, 15:46

@Boris,

also unser Zusammenleben mit unseren Hunden gestaltet sich so, daß wir sie nehmen wie sie sind
und nicht noch anfangen an ihnen herumzuschnippeln, damit sie uns vielleicht besser in den Kram passen.

Gruß Helga

Riho

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54

Donnerstag, 21. November 2013, 17:15

Ach Helga,

du sprichst mir aus der Seele.

Ich finde es schrecklich, wenn Lebewesen so hin gebastelt werden, wie sie dem Menschen angenehm sind. Wenn mir daran etwas nicht passt oder mir etwas zu viel wird, dann habe ich eben keines. Ich bin ein Pferdenarr, habe aber nicht die Möglichkeit, ein Pferd zu halten. Ich könnte es auch in unseren 600 qm Garten stellen, die Wiese wäre gemäht, der Abfall ist prima Dünger, ich hätte eine Freude aber - das Pferd hätte keine und ihm ginge es nicht gut. Und weil ich sie liebe die Pferde, habe ich eben keines. Ich "begnüge" mich mit unseren Schnauzern, die so lange intakt bleiben, wie ihre Gesundheit es zulässt.

Grüße von
Rita

Traudel

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55

Donnerstag, 21. November 2013, 17:40

Rita wahre Worte, dem ist wohl nichts hinzu zu fügen -:-
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

56

Donnerstag, 21. November 2013, 17:53

:love:

57

Donnerstag, 21. November 2013, 19:04

Hallo Boris!

Schau dir doch erstmal die ersten 2 Jahre mit deiner Hündin an. Wie sie mit den Läufigkeiten zurechtkommt etc.
Lass sie körperlich reifen, und auch psychisch erwachsen werden.
Und dann vergleiche mit frühkastrierten Hündinnen.

Ich bin mir sicher, du wirst einen Unterschied feststellen können!

Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung, nämlich eine PRO Hund.

Alles Gute euch beiden!

Highlander

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58

Donnerstag, 21. November 2013, 19:26

Warum habe ich gefragt: ...2. Natürlich überlegen wir, wie wir unser Zusammenleben mit Hündin gestalten. Also ob Kastration; wenn ja, dann ob nach der ersten Läufigkeit, oder vorher ?

Und genau diese Überlegungen sind (Ausführung) VERBOTEN! Die Überlegung einer Kastration darfst du haben, wenn die Hündin erkrankt. Alles vorher ist eine verbotene Amputation von Körperteilen (siehe Gesetzeskopie oben von Claudia).
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Schlucaluca

unregistriert

59

Donnerstag, 21. November 2013, 21:20

Also ich sag mal so, besser er überlegt vorher und informiert sich zum Thema als unüberlegt direkt zum Tierarzt zu fahren...
Ich habe aber auch die Hoffnung, dass die hier gegebenen Antworten auf seine "Überlegung" ihn von selbiger abbringen!!!

Boris, bitte lasst euren Hund komplett!

LG Antje

Püppi

Junior

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZSs Doro vom Leonhardter Hof, geb. 08.10.11, BH, RO-3; ZSss Tündi von Principessa, geb. 15.05.15, V, AD, RO-2; ZSss Aloma vom Hause Burany, geb. 02.05.2018, V, AD, RO-2

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60

Freitag, 22. November 2013, 06:07

Hallo Boris,

wenn es Dir um die Gestaltung des Zusammenlebens mit Hündin geht, kann ich Dir vielleicht mit meinen Erfahrungen mit einer unkastrierten Zwergschnauzerhündin ein bisschen helfen.

Doro ist mein erster Hund und ich konnte mir auch nicht wirklich vorstellen, wie das mit Läufigkeiten ist.
Bei uns stellen sich die Läufigkeiten so dar, dass es einzelne kleine Blutflecken auf dem Parkett gibt, einige mehr auf Stellen, wo Doro tagsüber schläft und einige viele in unserem Bett, wo sie nachts schläft. Dafür habe ich inzwischen eine wasserdichte Moltonunterlage (ca. 1,10 auf 1,10 m) unter dem bordeauxroten Leintuch. Hundeplatz fällt für uns während der Läufigkeit 2 - 3 Mal aus (ich war zwei Wochen nach Beginn der Blutung mit Doro beim Turnierhundesport und keiner der Rüden hat auf sie reagiert). Und Gassigehen ist bei uns sowieso viel im Ort, da trifft man wenig Hunde und die sind in Reichweite ihrer Menschen. Und es gibt genug Stellen auf den Feldern abseits der "Hundegassiautobahnen", wo ich Doro auch während der Läufigkeit frei laufen lasse.
Klar, ist die Läufigkeit immer ein kleines bisschen lästig. Aber nur 2 mal im Jahr und auch viel weniger, als ich mir je hätte vorstellen können. Hier aber auch ein Dankeschön an den Züchter, der gleich gesagt hat, dass sich seine Hündinnen immer sauber lutschen.

Deshalb mein Rat: schau Dir die erste(n) Läufigkeit(en) mal in Ruhe an und auch die Entwicklung, die Deine Hündin dabei vielleicht macht, und entscheide dann erst.

Viele Grüße
Sabine
Signatur von »Püppi« Liebe Grüße von
Sabine mit Doro, Tündi und Aloma

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