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1

Freitag, 8. November 2013, 23:23

Was haltet ihr von dieser Seite bzw. diesem Text über' Barfen?

http://www.thetis-hundefutter.de/artikel/barfen_aber_richtig.html


LG
heike

2

Samstag, 9. November 2013, 00:49

?( ???
Also erstens hat das letzte große Blutbild meiner Hunde ergeben, dass sie absolut gesund sind und an keinerlei Mangelerscheinungen leiden.
Erstellt von meiner Tierärztin, die Hills vertreibt.....
Wir füttern roh/frisch wie auch immer man das nennen mag, von mir aus auch barfen, wobei wir wenig Knochen füttern.

Zweitens verkaufen sie auf dieser Seite Trockenfutter.

Ich kenne noch eine andere Tierärztin, die auch ein Trockenfutter vertreibt - sie hat 1001 Argumente gegen die Rohfütterung auf Lager.

Ich vertraue da lieber meinen Hunden, denen es sooo viel besser geht, seit ich das Industriefutter weglasse....

Schöne Grüße von Chris
:wmeat:

Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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3

Samstag, 9. November 2013, 10:25

Kann mir jemand bitte linken, woher das Fleisch für das Mehl was sie verwenden herstammt? Wer so auf die Quellen von Fleischlieferanten draufhaut müßte doch eigentlich nur Freilandrinder und "Wildfisch" verwenden, leider finde ich irgendwie dazunix... :(
LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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4

Samstag, 9. November 2013, 11:34

Hallo Heike,

solche Artikel gibt es immer wieder und jede Menge. Ich bin es ehrlich gesagt leid, die immer wieder auseinander zu pflücken.

Nur so viel dazu:

Die Referenzwerte für die Blutuntersuchung stammen von mit Trockenfutter ernährten Hunden. Dass roh ernährte Hunde höhere Harnstoffwerte haben, liegt in der Natur der Sache.

In den Menüs werden Getreide und Putenhals zusammen gefüttert. Wie soll der Verdauungstrakt mit dem harten Putenhals fertig werden, wenn der PH-Wert der Magensäure durch die Haferflocken hoch gefahren wird? Der Mensch schreibt so klug, aber mit ernährungsphysiologischen Vorgängen scheint er sich noch nicht beschäftigt zu haben.

Dass das Fleisch der Schlachttiere überwiegend Omega-6-Fettsäuren enthält und mit Omega-3-Fettsäuren gegen gesteuert werden muss, scheint bei ihm auch noch nicht angekommen zu sein, sonst könnte er nicht Sonnenblumenöl empfehlen, das überwiegend Omega-6-Fettsäuren enthält.

Wie haben es die Hunde der Langzeitbarfer geschafft, mit gesunden Nieren 15 Jahre alt zu werden?

Und so weiter, und so weiter.

Ich wollte deine Frage nicht unbeantwortet lassen, sonst hätte ich mich damit gar nicht beschäftigt.

Grüße von
Rita

5

Samstag, 9. November 2013, 18:15

Prima. Vielen Dank !!!

und liebe Grüße
Heike und Rasselbande

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