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1

Freitag, 29. März 2013, 10:47

Trennung - was passiert mit dem Hund

Hallo,

eigentlich bin ich hier seit einigen Jahren nur ein Mitleser und habe schon viele gute Sachen für unsere Riesenschnauzerhündin herauslesen können.

Jetzt allerdings stehe ich vor einem riesigen Problem was mich gerade noch völlig überfordert und deshalb hoffe ich, daß vielleicht der ein oder andere hier auch schon mal vor so einer Situation stand und eine Lösung gefunden hat.

Nach langjähriger Beziehung hat sich gestern für mich in dieser Konsequenz völlig überraschend mein Freund von mir getrennt.
Wir wohnen auf seinem Betriebsgelände (er ist selbständig) in seinem Haus, das heißt ich werde mir eine Wohnung suchen müssen.... und was passiert mit unserem Hund?
Sie ist eine jetzt 6 jährige Riesenschnauzerhündin, lebt mit uns im Haus und ist stundenweise nachmittags Zwinger gewöhnt.
Wir haben sie uns damals zusammen gekauft.
Er würde sie behalten, so gut wie er zeitlich kann versorgen - was ich weiß, dass es mir für meinen Hund eigentlich zu wenig wäre..... als zweite Sorge bei dieser Lösung bliebe noch, daß er es nicht wirklich gut wahrnehmen kann, wenn es dem Hund mal nicht so gut geht....bei richtiger Krankheit schon, aber eben er bemerkt nicht die "Vorstufen"...Fütterung und Versorgung an sich sind schon immer komplett meine Aufgabe gewesen.
Die Variante wir teilen uns den Hund - ich hole sie nach der Arbeit oder auch nur am Wochenende zu mir, möchte er nicht, da wir dann weiterhin relativ viel Kontakt haben müssten und auch mal Zeiten absprechen und ich halt auch mal den Hund bringen würde wenn seine neue Freundin dann da ist.
Ich alleine kann sie nicht einfach so behalten, ich gehe ganztags arbeiten - habe auch erstmal keine Idee von Hundsitting, ob das überhaupt eine Dauerlösung ist, oder für den Hund nur das Chaos bedeutet weil sie ständig hin und her gerissen wird - und ich vor lauter hin und herfahren auch irgendwann die Nerven verliere....
Ich kann mir noch überhaupt nicht vorstellen sie ganz zu verlieren..... sie ist "mein" Hund, wenn ich mir vorstelle sie gehört nicht mehr zu meinem Leben.... Albtraum..... oder wäre eine neue Familie suchen doch das Beste für sie weil sie dann Beständigkeit hat, oder ist die Umgewöhnung in dem Alter zu schwierig...?
Und eigentlich kann ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, oder ist das zu egoistisch gedacht??

Leider kann ich gerade überhaupt nicht objektiv urteilen, ich drehe mich unaufhörlich im Kreis, deshalb wäre ich über Ratschläge, Ideen bzw. Erfahrungen sehr froh.

Danke und Grüße

Carina

Oskar´s

unregistriert

2

Freitag, 29. März 2013, 11:15

Hallo Carina,

erst mal tut mir natürlich leid, dass Du jetzt zu der Trennung noch vor dieser Sorge stehst.

Egoistisch finde ich Dein Denken nicht, eher normal, dass man seinen Hund auch in stürmischen Zeiten bei sich haben möchte!

Von meinem Hund würde ich mir einbilden, dass er lieber mit mir in beengteren Verhältnissen mit einigen Kompromissen leben würde, als irgendwo anders. Kann aber auch romantisches Wunschdenken sein. Daher würde ICH MEINEN Hund mitnehmen und mit meinem Expartner vereinbaren, dass er mir fairerweise die ersten Wochen hilft, bis ich eine geeignete Tagesbetreuung gefunden habe.

Was Du Dir dann nur überlegen musst, ist die eingeengte Freizeit. Wenn mein Hund tagsüber schon in eine Betreuung müsste, würde natürlich in meiner Freizeit für ihn da sein wollen. Ich weiss nicht, ob das eine zu große Einschränkung für einen frischen Single ist. Man hat dann sicherlich eher das Bedürfnis nach Kontakten. Das weisst Du aber selber am besten.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und dass Du schnell eine Lösung findest, die zu Euch passt!

Viele Grüße
Brigitte

Lancelot

unregistriert

3

Freitag, 29. März 2013, 11:34

Hallo..
so eine Situation ist GRAUENVOLL und es kann sie nur der Nachvollziehen, der es selbst schon erlebte. Ich stand damals mit zwei Hunden da, einen habe ich weggegeben, den anderen konnte ich glücklicherweise mit in die Werbeagentur nehmen, aber das waren noch andere Zeiten...

Hast Du Eltern, wo der Hund tagsüber hin könnte und Du holst ihn am Nachmittag ab? Wie Brigitte schon schrieb, müsstest Du dann natürlich Deine volle Freizeit für das Riesenmädchen da sein und ihr Auslastung bieten. Ich würde ihn möglichst nicht bei dem Ex-Mann lassen, es ist Dein Hund, wie Du schreibst.

Oder hast Du vielleicht die Möglichkeit und kannst aus Deinem 8 Stunden-Job einen 6-Stunden Job machen oder in der Mittagspause heimfahren, alles Fragen über Fragen, man müsste etwas mehr aus Deinem Leben wissen, um das analysieren zu können.

Meine Gedanken sind auf jeden Fall bei Dir und Deinem Mädchen, so etwas ist immer ganz traurig. Weißt Du, heute sieht alles ganz schwarz aus, aber je länger Du über eine Lösung nachdenkst, umso mehr hast Du Chancen eine zu finden für Euch. Viel Glück.

Grüsse Doris

PS: Wenn alle Stricke reißen, gäbe es zwei Riesenschnauzer-Notorganisationen, die Dir auch helfen könnten, aber diesen Gedanken würde ich erst einmal total verwerfen.

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

4

Freitag, 29. März 2013, 11:39

hallo carina, ich stand damals mit whisky vor denselben fragen.
allerdings hatte ich meine eigene wohnung im selben ort und hatte diese in den beziehungsjahren auch behalten. du mußt dir halt jetzt ne wohnung anmieten, aber das kann ja auch nicht sooo ein großes problem sein.
der ex hatte großes haus, riesiges grundstück, eltern hatten auch ne wohnung in dem haus.
also blieb whisky in seinem umfeld und ich kümmerte mich wie sonst auch weiterhin um ihn.
für den hund änderte sich also gar nichts und ich finde diese lösung im nachhinein in ordnung und würde es wieder so machen.
alle zweibeinigen beteiligten kamen ebenfalls damit gut zurecht.
wenn sich das erstmal eingelaufen hat, ist es gar nicht so schlimm.
vorausgesetzt, man führt keinen kleinkrieg miteinander. man braucht ja nicht gerade zusammen ständig kaffeetrinken...aber wenn beiden am hund soviel liegt, ist da auch nach ersten anlaufschwierigkeiten ne normale umgangsform möglich.
musst einfach mal in ruhe überlegen, was für den hund am besten ist.
du schreibst, dass dein ex eine neue freundin hat.
mal ganz ehrlich...du denkst darüber nach, die maus in eine fremde familie zu geben, einem hundesitter anzuvertrauen und sonstwas. vielleicht ist die neue freundin ja auch gut für die maus. klar, klingt sicher im moment bischen krass. aber es ist dann zumindest so, dass du sie vielleicht auch dort gut aufgehoben weißt. und dann besteht auch die möglichkeit, mit ihr gemeinsam eine vernünftige basis zu schaffen. dann hat die kleine eben im moment zwei frauchen und ein herrchen.
ist doch im grunde genommen nicht anders als mit kindern, wenn die eltern sich trennen. da ist es auch schön, wenn man einfach normal miteinander umgehen kann.

das funktioniert aber alles nur, wenn nicht einer versucht, dem anderen eins auszuwischen und so.
bei mir ging das alles ganz entspannt. und nur um den hund. nix mit irgendwelchen vorhaltungen aus alten zeiten oder sonstwas. wer raus ist ist raus, vorbei und aus und ende.
gut, damals hab ich mich von ihm getrennt, ne neue gabs bei ihm noch nicht. irgendwann war dann eine da, die war auch lieb zu whisky und gut wars.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kerstin s.« (29. März 2013, 11:56) aus folgendem Grund: zusatz


5

Freitag, 29. März 2013, 12:50

Vor 8 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation.
Die gewohnte Umgebung, den Halt der Partnerschaft und das Umfeld zu verlieren - das war schon schlimm genug. Wenn ich nun
auch noch meine geliebte Riesin verloren hätte - undenkbar.
Keiner sagt das es leicht wird, aber wenn man es will dann geht es auch. Ich habe mich viel belesen, viel gefragt usw.
Natürlich wurde ich damals auch hier ganz streng belehrt, einige fanden es unmöglich, das meine Riesin alleine bleiben mußte.
Der Einzige, der mir das schlechte Gewissen genommen hat - war der Züchter.
Nun sind wir mittlerweile schon einige Jahre alleine, mein Leben und Tagesryhthmus dreht sich um den Hund - aber, das was dafür
zurückkommt kann mir niemand nehmen. Sie ist meine beste Freundin, kann trösten und ist immer da. Die Abende und die Wochenenden
gehören ihr, ich nehme sie überall mit hin.
Mein Tag fängt morgens um 5 Uhr an mit Gassi gehen und hört Abends um 18 Uhr auf mit Gassi gehen.Suche Dir einen guten,
vertrauensvollen Hundesitter - das ist sehr hilfreich sein.
Ich wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft und Glück und wenn ich mit Rat zur Seite stehen kann - melden!
Gruß Iris mit Riesin Xyna ( fast 10 Jahre alt)

6

Freitag, 29. März 2013, 15:46

Hallo,

erst einmal vielen lieben Dank für eure Antworten.....
Da kann ich auf jeden Fall schon mal einiges herauslesen für uns.

Die Option den Hund in der gewohnten Umgebung zu lassen und sie dann immer abzuholen steht zumindest derzeit nicht zur Debatte.
Mein Exfreund (was für ein ungewohntes Wort ihn zu nennen,,,) meinte , er wolle dann nicht über den Hund in Kontakt bleiben müssen. Die neue Freundin kenne ich nicht, habe natürlich schon nachgefragt wie sie zum Hund steht, aber da bekomme ich keine Anwort: "tut nichts zur Sache" ....also das ist erst mal kein Weg.

Meinen Job kann ich leider nicht verkürzen - erstens wird dann das Geld evtl. knapp und vor allem habe ich erst am 1. Februar dort neu angefangen..... macht alles noch schwieriger weil ich gerade mitten in der anstrengenden Einarbeitungsphase bin, weiterhin habe ich noch ein Pony in einem Selbstversorgerstall, da fällt natürlich entsprechend Stalldienst an, zudem ich aber zum Teil meinen Hund mitnehmen könnte.
Irgendwie wirkt es gerade alles so aussichtslos....aber wahrscheinlich richtig, daß ich viele Modelle mir überlegen muß und dann hoffentlich das passende dabei ist.
Klar möchte ich auch nicht komplett vereinsamen wenn meine ganze freie Zeit dann für den Hund ist - aber ohne sie ist grad völlig undenkbar, ich glaube das würde mich zerreissen. So nicht mehr zu wissen wie es ihr geht und wie sie lebt.....es ist "mein" Hund.
Bei meinen Eltern ist nur eine ganz vage Möglichkeit - die sind beide nicht mehr so fit, dass sie mit ihr laufen könnten - aber sie haben einen kleinen Garten..... meine Mutter ist auch gerade vorgestern noch operiert worden und muß in 2 Wochen dann noch für 3 Wochen in die Reha.....und meinem Vater allein traue ich das ehrlich gesagt nicht mehr zu.
Also alles sehr vage

Was für ein riesiger Albtraum.....

Ich danke euch

Grüße

Carina

7

Freitag, 29. März 2013, 16:41

Hallo, Carina,

da hast Du ja wirklich vieles, das sich wechselseitig im Weg steht!

Mir hilft immer die Strategie der ganz kleinen Schritte, und zwar wirklich einen nach dem anderen. Nicht gleich die Welt neu ordnen.

D.h. wo wohnst Du jetzt?
Wo ist der Hund?
Hast Du Freunde/ Einzahl/ Mehrzahl?
Können die mit dem Hund?
Könntest Du den Hund fürs erste stundenweise dort oder bei Deinen Eltern/ Deinem Vater parken (er braucht ja nicht gleich mit ihm spazierenzugehen)
Was ist da, wo Dein Pony ist - kannst Du da was organisieren? Vertragen Pony und Hund sich? Steht das Pony im Stall oder auf der Koppel? Wenn im Stall - kann Hund zeitweise dazu?
Ist so irgendwie eine Überbrückung der ersten Zeit möglich, damit Du nicht gleich Fakten schaffen musst, sondern erst mal zum Schnaufen und zum Denken kommen kannst

So in diese Richtung ein erste-Hilfe-Programm.


Dann wirst Du irgendwann 1. entscheiden müssen, wie sehr Du Dich für den Hund einschränken willst/ kannst.
2. Überlegen, was langfristig für den Hund gut bzw. mindestens erforderlich ist.
Die Frage, ob es ihm bei Deinem Ex ev. besser ginge, hat sich ja anscheinend erledigt. Wenn es ihm nicht wichtig ist, hätte ich an Deiner Stelle immer Angst, dass der Hund nicht so versorgt wird, wie er das braucht (bzw. wie ich denke, dass er es braucht).
Und dann 3. schauen, ob das, was Du dem Hund zur Verfügung stellen willst/ kannst, mit dem in Einklang zu bringen ist, was der Hund als Mindestes braucht.

Aber für diese Fragen musst Du erst mal wieder klar denken und fühlen können.

Alles Gute
Müp

8

Freitag, 29. März 2013, 17:11

Hallo Carina,

wie Du siehst, bist Du nicht die Einzigste, die sich in solch einer Situation wiedergefunden hat! Auch ich gehöre dazu....

Das Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen, wie man das Ganze nur bewältigen soll, sondern Schritt für Schritt vorzugehen. Die Entscheidung, den Hund zu behalten, hast Du ja schon getroffen. Aber wie schnelll mußt Du ausziehen? Würde es vielleicht gehen, vorübergehend bei Deinen Eltern unterzukommen? Wenn Deine Mutter zur Reha muss, wäre Dein Vater tagsüber mit dem Hund nicht so allein, auch wenn er nicht mit ihm rausgehen kann. Aber vielleicht kann er ihn zwischendurch kurz in den Garten lassen. Und auch der Hund wäre nicht ohne Ansprache, während Du arbeitest.
Dann bei der Wohnungssuche bedenken, dass der Hund erlaubt sein muss. Möglicherweise wirst Du auch noch dort wohnen, wenn er alt geworden ist; also achte bitte auf die Erreichbarkeit! Ich habe mit Riesenschnauzer nie höher als im 1. Stock ohne Fahrstuhl gewohnt; als sie knapp 15 Jahre alt war, war ich froh drüber!
Da Du vermutlich in nächster Zeit keine 4 Wochen Urlaub am Stück haben wirst, kannst Du den Hund folglich auch nicht auf das Alleinsein vorbereiten. Dazu kommt nach Deinem Umzug in eine eigene Wohnung noch die ungewohnte Umgebung mit fremden Geräuschen - da kann Ärger mit Nachbarn vorprogrammiert sein, wenn der Hund dann Verlassenheitsangst bekommt und dies entweder durch Zerstörung oder Bellen zeigt. Versuche Dir also einen Hundesitter zu organisieren, der Dir den Hund für die Zeit Deiner Abwesenheit abnimmt. Später kannst Du nach entsprechendem Training die täglichen Betreuungszeiten reduzieren, bis es dann auch ohne geht.
Und noch eins- laß Dir von niemandem einreden, dass Vollzeitbeschäftigung und Hundehaltung nicht zu vereinbaren sind! Erstens muss ein Hund nicht dauernd Pipi oder sonstwas machen, und er muss auch nicht 24 Stunden am Tag bespaßt werden. Ausreichend Bewegung vor der Arbeit sollte natürlich sein, und nachmittags geht es dann selbstverständlich richtig los. Wie sagte mal eine Freundin zu mir, als ich vor der selben Frage stand: Wenn Du einen Riesenschnauzer richtig auspowerst, kannst Du ihn anschließend auf einer Briefmarke parken! Und solange es Zwingerhunde gibt, die 23 von 24 Stunden in ihren Zwingern verbringen müssen, habe ich kein Problem damit, meine für die Dauer meiner Arbeit allein zu lassen. Im Gegenteil, nehme ich mir mal eine Überstunde, kommen sie mir total verpennt entgegen und schauen ganz irritiert! Fange ich mal später an zu arbeiten, ist mit ihnen nach dem Frühstück überhaupt nix anzufangen......da Schlafenszeit!
Habe bitte dem Mut, Dich allen Problemen, die jetzt auf Dich zukommen, zu stellen! Für jedes Problem gibt es meist mehrere Lösungen, die mit mehr oder weniger Aufwand/Kosten zu lösen sind. Tu einfach, was machbar ist, auch wenn Dir so macher Kompromiss vielleicht nicht ganz gefallen wird. Die Liebe Deines Hundes wird Dich für alles entschädigen.....

Nur Mut - Du schaffst es!


Nifu

9

Freitag, 29. März 2013, 17:17

Hallo Carina,
erst einmal tut mir das leid, daß Dein Leben so auf den Kopf gestellt ist. Aber warte erst einmal ab, an allem Schlechten ist auch was Gutes und wer weiß was jetzt für neue Chancen auf Dich warten.
Es gibt immer einen Weg. Was für Dich richtig ist und paßt, kannst nur Du entscheiden.
Ich kann nur sagen, was ich für mich versuchen würde.
Die Trennung von meinem Hund käme für mich gar nicht, oder sagen wir mal als allerletzte Möglichkeit in Betracht. Die Zeit regelt vieles und wer weiß, vielleicht nimmt Dir der Ex den Hund doch mal ab, wenn es eng wird.....
Manche Dinge muß man einfach probieren und sich auf das Abenteuer einlassen, wenn es nicht funktioniert neu überdenken.

Ich wünsche Dir jedenfalls, daß Du stark bleibst, daß Du den neuen Job gut packst und daß Du Lösungen findest, mit denen alle gut leben können.

LG Bettina

Lancelot

unregistriert

10

Freitag, 29. März 2013, 17:44

...ich finde auch, ihr gehört zusammen.
Wohnst Du zufällig im Rhein-Main-Gebiet, habe mal Deine Beiträge gelesen?
Vielleicht findet sich da eine Möglichkeit für ein eventuelles Hundesitting bei einem möglichen User.
UInd außerdem wäre es nicht schlimm, wenn Papa die Hündin NUR in den Garten lässt, Hauptsache sie kann Gassi, den Rest kannst Du dann erledigen.
Vielleicht kannst Du Dir eine Wohnung um die Ecke suchen. Bitte gib nicht auf, es werden Dir noch Möglichkeiten einfallen. :thumbsup:

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