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Jackie

Fortgeschrittener

  • »Jackie« ist weiblich
  • »Jackie« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 20. Oktober 2012, 21:54

"Meine Hunde sind wie meine Kinder". Was meint Ihr zu dieser Aussage?

Hallo,

ich habe vor kurzem mal wieder den Satz gehört "meine Hunde sind wie meine Kinder". Ist das für Euch auch so?

Also ich bin zu manchen Zeiten wirklich froh, dass ich nur zwei Kinder habe und nicht fünf. Ich sehe unsere Hunde als artfremde Wesen an, die trotzdem mit uns Menschen sehr gut harmonieren können, die wir aber nie vollkommen verstehen können. Ich freue mich, dass ich sie bis zu ihrem Tod begleiten darf und viel Zeit mit ihnen verbringen kann. Meine Kinder sind nun an der Schwelle zum Erwachsen werden und wir verstehen uns in den meisten Hinsichten gut, aber auch gelegentlich kommt es zu Meinungsverschiedenheiten. Sie werden jetzt bald das Haus verlassen und wie viel Kontakt man dann noch zusammen hat (ich hoffe viel :) ) wird sich zeigen. Aber meine Hunde sind für mich nicht wie meine Kinder, sie sind halt anders besonders :thumbsup: !

LG Birgit

kruemel34

unregistriert

2

Samstag, 20. Oktober 2012, 22:12

Hallo Birgit,

ich habe leider, den direkten vergleich nicht, da ich keine Kinder habe. Ich würde aber nie behaupten, das einer meiner Hunde wie ein Kind von mir ist, oder war.
Meine Hunde durften immer sehr viel, was sie vielleicht bei anderen Hundebesitzern nicht durften. Ich habe jeden im alter gepflegt und alles getan was in meiner macht stand um ihnen gesundheitlich zu helfen.
Ich denke aber jeder sollte so vernünftig sein und seinen Hund, so sehr er ihn auch liebt, nicht mit einem Kind zu vergleichen.
Ich glaube auch das eine Mutter nie einen Hund auf gleicher Stufe wie ihr Kind stellen würde.

Lg Silke

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3

Samstag, 20. Oktober 2012, 23:05

Ich bzw. wir haben auch keine Kinder, aber ich würde niemals auf die Idee kommen Hunde mit Kindern zu vergleichen. Ein Hund ist ein Hund und ein Kind eben ein Kind und wir sind auch nicht Mama und Papa.... was ich ganz schrecklich finde, wenn man das zu seinen Hunden sagt :cursing:
Wir sind halt Herrchen und Frauchen und meinen Hunden brauche ich auch nicht erklären, warum sie was tun sollten, müssen, dürfen... nur motivieren ...und auf meine Weise überzeugen...
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

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4

Samstag, 20. Oktober 2012, 23:41

Hallo,

meine Hunde sind/waren nie meine Kinder. Es sind vierbeinige Familienmitglieder mit Fremdsprache :**: :D

Jason war allerdings immer der Meinung, er ist mein "lover" :love: und wehe Herrchen kam mir zu nahe :D

Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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5

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:02

als single ohne kinder sagen mir andere leute ab und an mal, daß meine hunde ja meine kinder wären.

ich finde das einen abstrusen gedanken.
hunde sind hunde und ja, sie sind mir wichtig und auch sozialpartner. aber mit kindern nicht zu vergleichen.

aber ich denke, daß es menschen gibt, die hunde vermenschlichen. und dann eben auch ein kind (oder einen kindersatz) im vierbeiner sehen.

nachdenkliche grüsse,

claudia
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6

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:03



meine Hunde sind/waren nie meine Kinder. Es sind vierbeinige Familienmitglieder :**: :D





so ist das bei uns;-)

Viele Grüße
Gaby

7

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:11

Das hängt vom Blickwinkel ab. Das Ausmaß an Liebe zu meinen Kindern ist für mich unvergleichlich. Was aber meine Fürsorglichkeit, mein Verantwortungsgefühl angeht, ja, da gibt es nicht so große Unterschiede. Ich plane ihn in den Familienalltag ein wie mein viertes Kind. Er muss sich mehr unterordnen als alle anderen, natürlich, aber seine Bedürfnisse werden ernst genommen.

Pinou

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8

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:36

Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschliessen. Im Spaß nenne ich Pinou zwar mein "Drittgeborener", aber Kinderersatz ist er nicht - egal wie sehr er und seine beiden Katerbrüder von mir geliebt werden.

Sumi

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9

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:47

Meine Mutter sagt immer, Cally wäre mein Stiefbruder ;) Er ist für sie im Alltag DER Sozialpartner, durch ihn lernt sie oft neue Leute kennen, geht mehr an die frische Luft etc. - aber sie würde ihn nie als "ihr Kind" bezeichnen.

Wir haben keine Kinder. Unsere Hunde SIND unsere Familie. Hätten wir Kinder wäre aber wohl die Beziehung zu diesen eine sehr viel intensivere als zu den Hunden, was in der Natur des Menschen liegt. Die Hunde sind mir wichtig und mein größtes Hobby, als wirkliche Kinder würd ich sie nie bezeichnen, auch wenn ich Easy oft "mein Baby" nenne ;) - von meinem Kind würd ich auch nie und nimmer erwarten, dass es sich hinsetzt wenn ich anhalte beim Spazierengehen 8o sie klebt halt an mir.

Allerdings beeinflussen sie unser Leben natürlich - schon allein, weil wir gesagt haben "Niemals Pauschalurlaub" als wir die Hunde angeschafft haben. Wir würden nur in den Urlaub fahren, wo sie mit können. Das können ja schon viele nicht verstehen. Ich habe halt Verantwortung für das Tier übernommen, also kommt es auch überall hin mit, wenn ich länger weg bin ;)
Da wir aber eh nicht so die Touris sind, war das nie eine große Einschränkung 8o Flitterwochen finden dann halt in Dänemark statt :whistling:
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
_____________
Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

baluese

unregistriert

10

Sonntag, 21. Oktober 2012, 12:39

Hallo,

...also wenn man wie ich/wir beides hat, muss man das vielleicht ehrlicherweise etwas differenzieren...

Ich würde mich immer dagegen wehren, dass meine Hunde meine "Kinder" sind-

ABER, meine Kinder sagen mir oft, dass ich die Hunde eigentlich mehr verwöhne, als ich sie verwöhnt hätte. Auch bin ich eindeutig öfter beim TA , als ich je beim Kinderarzt gewesen wäre- eben weil die Hunde ihr Befinden schlechter äußern können.

Wir sind eine Patchworkfamilie und mein Mann und ich haben jeder 3 Kinder ( bis auf meinen Jüngsten alle erwachsen), aber keine gemeinsamen Kinder.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, hatte besonders die Welpenzeit schon Züge einer ganz intensiven Nestbauphase in unserer Beziehung.

Im Scherz spricht mein Mann oft von unseren "haarigen Kindern " - und irgendwie ist auch was dran...

Also ich denke Mensch bleibt Mensch und Tier bleibt Tier - aber letztlich liegen die Gefühle und das Engagement doch auf einer Linie..

Lg Barbara mit Morris und Lenny

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