naja, die argumentation, ob tierärzte sich gegen masern impfen lassen, finde ich schon etwas unqualifiziert und an der ernsthaftigkeit der thematik vorbei.
eine konkrete benennung der tatsachen, aufklärung und empfehlungen wären mir durchaus lieber.
wir haben schon einige fakten, die nicht von der hand zu weisen sind und keinesfalls bagatellisiert bzw. ignoriert werden sollten.
da wären z.b.
- staupefälle bei waschbären und füchsen
- fledermaustollwut
- marderhunde, die auch eine nicht zu unterschätzende übertragungsquelle sind
- langsam aber stetig wachsenden wolfsbestand
- die ständige einfuhr von hunden aus aller welt
...um nur einige zu nennen
also einige risikofaktoren.
auf der anderen seite haben wir hundehalter, die impfen ohne zu hinterfragen artig jährlich, weil sie es für gut und richtig halten und verantwortungsvoll handeln möchten.
dann wären da die hundehalter, die sich als impfgegner offen bekennen und auch diese menschen haben ihre guten gründe für ihr denken und handeln. ( danke elfriede für alles an informationen, was du immer wieder sehr verständlich zur verfügung stellst !
)
eine verstärkte aufklärung von fachlicher seite halte ich für angezeigt...unter beachtung der bestehenden risiken.
und diese risiken können auch durchaus mal wechseln.
wie geht der hundehalter dann damit um ????
titerbestimmung ist wohl ne gute sache nach der grundimmunisierung, denke ich persönlich.
ela, wie siehst du das ????
und du nicola ????