bei uns im Ort (Nordhessen) wurden 18 Waschbären und ein Fuchs wegen Staupe erlöst.
(dies soll kein Aufruf zum Impfen sein!!!)
Ich finde diese ganze Impfwut krank und sie nützt nur der Pharmaindustrie und den Ärzten.
Hallo, solche Aussagen ärgern mich (nur stellvertretend für ähnliche zitiert).
Denkt ihr auch mal darüber nach, daß diverse Infektionskrankheiten bei Mensch und Hund nur darum ausgerottet sind, WEIL man Jahrzehntelang geimpft hat? Habt ihr so schlimme persönliche (!) Erfahrungen im eigenen Umfeld mit Nebenwirkungen von Impfungen gemacht und habt ihr euch über die Wahrscheinlichkeit des auftretens von Impfreaktionen oder Nebenwirkungen wirklich informiert? Wißt ihr ungefähr, wie eine Impfung im Körper abläuft oder habt ihr nur im Gesunde-Hunde-Forum gelesen, "daß sie den Körper belastet"?
Wenn eine Krankheit ausbricht, wird ein seuchenhafter Verlauf nur dann verhindert, wenn 70% aller Tiere bzw. Menschen geimpft sind. Es gibt Empfehlungen einer ständigen Impfkommission, die auf immunologischen Untersuchungen basieren und natürlich nur einen Mittelwert liefern können. Diese Empfehlungen sind übrigens zum Teil noch enger gefaßt als die der bösen Hersteller. Wenn man an den Empfehlungen der Immunologen zweifelt und andererseits Angst vor Impfschäden hat, müßte man also seinen Hund titern.
Wer beides nicht regelmäßig tut, kann sich bei all seinen regelmäßig impfenden Nachbarn und Freunden bedanken und gefähret die Gesundheit aller Hunde.
LG Ela