Hallo ! Ich habe mich diesmal gezwungen den Text aus der Zeitschrift Der Hund , wo es um den Tod unserer geliebten Vierbeiner geht und die anschliessende Trauerbewältigung zu lesen, ich war drauf und dran es wie immer zu machen bei diesem Thema einfach wegrennen bzw. Zeitung zu und gar nicht erst lesen, aber ob sich gar nicht damit beschäftigen immer das richtige ist. Ich habe emotionell beim lesen so stark reagiert, das ich erst mal zu meinem Asthmaspray greiffen muste.
Ich schreibe mal einfach die Anfangszeilen hier rein " Der Tod des geliebten Hundes hinterlässt eine usagbar grosse Leere, ein Gefühl der abgrundtiefen Trauer. Wie verkraftet man den Verlust des Vierbeinigen Gefährten ? Dann sieht man noch einen Regenbogen wo steht Reden-schweigen-weinen. Dann geht es um die Zeit der Trauer, Zeit des Trostes, Zeit des Alleinseins, Tauer zulassen usw. Ihr könnt mich jetzt erschlagen aber ich hatte beim Lesen das Gefühl als ob das für mich geschrieben wurde, weil ich es evtl. in nächster Zeit brauchen könnte, ich weiss nicht warum, aber es ist so .
Ich habe mich gefragt warum man sich eigentlich immer wieder einen Hund ins Haus holt, obwohl man doch weiss das man diese Trauer und deren Bewältigung dann immer wieder vor sich hat. Schniefende grüsse von Vogti