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11

Freitag, 17. Juni 2011, 08:59

@Rita

ich kann dazu nur sagen, mein Ingo ist und wäre allen und jedem in den Nacken gesprungen, der es gewagt hätte ihn zu besteigen und das bis ins hohe Alter


@Pinscherlady: Wie schon geschrieben: Mein Bullterrier und mein Ridgeback auch. Die beiden blieben "Männer" bis ins hohe Alter hinein. Sie wurden auch - wahrscheinlich durch ihr selbstbewusstes Auftreten - immer von anderen Rüden "für voll" genommen. Und der Versuch, sie zu besteigen, wäre weder einer Hündin noch einem Rüden gut bekommen ;) ...

Auch bei dem Rottweiler meiner Freundin und einem kastrierten Schnauzerrüden, den ich in meiner Aggi-Gruppe hatte, verhielt es sich so. Und das sind nur ganz wenige Beispiele von etlichen aus meiner selbst erlebten "Hundepraxis". Wie schon geschrieben: ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Hunde, die nach der Kastration besprungen werden, sich schon zu "Sexzeiten" ;) nicht gerade durch Selbstbewusstsein ausgezeichnet haben. Die sich auch unkastriert von Hündinnen alles gefallen ließen, die schon in der Welpengruppe immer der "underdog" waren. Durch die Kastration werden ja vorhandene Verhaltensmuster und Wesenszüge oftmals verstärkt; ich denke, hier ist das genauso zu sehen. Aber wie ich immer betone: das sind nur meine eigenen Erfahrungen; jeder hat das sicher seine eigenen...

LG
Gaby

PS: Einmal hat eine Hündin meinen RR-Rüden angezickt; die Besitzerin sagte mir, dass liege daran, weil Leon kastriert sei. Kurze Zeit später sah ich, dass diese Hündin ALLE Rüden anzickte 8| 8|

Roona&Jura

unregistriert

12

Freitag, 17. Juni 2011, 10:12

Hallo Patricia!

Wie verhält sich Deine Hündin denn anderen Hündinnen gegenüber? Vergleichbar wie mit kastrierten Rüden?

Ich habe oft die Erfahrung gemacht, daß bei kastrierten Rüden die anderen Hunde ihn nicht als Rüden identifizieren, er also ergo ein Weibchen sein muß!?! Rüden versuchen aufzusteigen, Hündinnen können zickig werden.

Was aber nicht allgemein gültig ist, meine 8 Monate alte Hündin mag die kastrierten Rüden im Moment am liebsten, da sie mit ihnen spielen kann ohne ständig " belästigt" zu werden, obwohl ihre Hitze schon 4 Wochen rum ist :)

Liebe Grüße

Patricia

13

Freitag, 17. Juni 2011, 13:02

Mobbing

Hallo unsere Hope hat auch einen kastrierten Rüden den sie immer intensiv mobbt ich habe mich auch schon gewundert warum sie das macht das ist schon heftig aber bei anderen kastrierten Rüden macht sie das nicht so bis jetzt jedenfalls lg ute ?(

Riho

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14

Freitag, 17. Juni 2011, 13:15

Hmmmm - Rüde verdrischt Hündin :gr?:
Wir hatten einen Rüden, der vor Selbstbewusstsein kaum laufen konnte, der JEDEN anderen Rüden platt machen wollte oder angepinkelt hat (das Leben mit ihm war eine Plage 8-| ), aber Hündinnen durften sich bei ihm wirklich ALLES erlauben, auch als wir ihn später - wegen "Landbeschälertätigkeit" - kastrieren ließen.
Auch in der OG und auf dem Hupla hatten wir Machos, die anderen Rüden keinen Zentmeter Boden gönnten, aber von Hündinnen wurde wirklich alles geduldet.
Im Naturrudel ist es doch auch so, dass erst mal das Alpha-Paar das sagen hat und - wie im richtigen Leben - der Kerl das ausführende Organ ist und die Hündin alle Fäden in der Hand/Pfote hat ;) . Mir ist nicht bekannt, dass sich da Rüden gegen Hündinnen stellen. Vielleicht gibt es mal ein Abwehrschnappen, wenn den Rüden etwas zuviel wird, aber dass sie Hündinnen platt machen, wäre mir neu. Vielleicht läuft da bei unseren domestizierten Hunden doch ab und zu was aus dem Ruder?!

Grüße von
Rita

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15

Samstag, 18. Juni 2011, 00:04

Also mein Ingo hat sich ja auch von Hündinnen schon einiges gefallen lassen, aber niemals besteigen. Eine Pudeldame, die das öfter bei anderen Hunden machte, hatte es versucht und sich anschließend in 5m Entfernung völlig verwirrt wieder gefunden, so hatte Ingo sie weggeschubst. Ich denke dieses Besteigen hat mit Dominanz zu tun und nicht mit mobbing und ein Hund, der durch seine Körpersprache und Souveränität das ausstrahlt braucht das nicht, oder liege ich da falsch ??

Okay, als Ingo klein war, hat er ja auch versucht alles zu besteigen... das war aber mehr so eine Lernphase und die Gefühle nicht unter Kontrolle zu haben, aber bei älteren Hunden sieht das wohl anders aus, oder?

Bin gespannt auf eure Meinungen
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

16

Samstag, 18. Juni 2011, 06:50

Also mein Ingo hat sich ja auch von Hündinnen schon einiges gefallen lassen, aber niemals besteigen. Eine Pudeldame, die das öfter bei anderen Hunden machte, hatte es versucht und sich anschließend in 5m Entfernung völlig verwirrt wieder gefunden, so hatte Ingo sie weggeschubst. Ich denke dieses Besteigen hat mit Dominanz zu tun und nicht mit mobbing und ein Hund, der durch seine Körpersprache und Souveränität das ausstrahlt braucht das nicht, oder liege ich da falsch ??



... so sind auch meine Erfahrungen...

Riho

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17

Samstag, 18. Juni 2011, 11:24

Hallo zusammen,

ich denke, dass es da auch individuelle Verhaltensweisen gibt und - wie Gaby schon sagte - unterschiedliche Erfahrungen.
Ich hatte ja von unserem Dux erzählt, der wahrlich kein Kind von Traurigkeit war und eine irre Präsenz in der Hundewelt hatte. Aber er ließ sich von Mädels wirklich alles gefallen, was ich gerade bei ihm nicht vermutet hätte. Das gleiche Verhalten auch nur ansatzweise von einem Rüden hätte Tote gegeben. Ich denke, dass man da nicht von "richtigem" oder "falschem" Verhalten reden kann. Was dem einen Hund wichtig ist, ist dem anderen wurscht und entsprechend sind die Verhaltensweisen.
Unsere Afra war eine wirkliche Alpha-Hündin, wie man sie meistens nur einmal im Leben hat. Sie hatte eine so starke Ausstrahlung, dass alle Hunde einen "Diener" machten, wenn sie auf den Hupla kam. Sie war immer souverän und konnte andere Hunde nur mit ihrer Körpersprache in ihre Schranken weisen. Aber auch sie hat manchen Hunden, bei denen sie es für nötig hielt, den Kopf auf den Nacken gelegt und Druck gemacht. Auch da denke ich, kann man nicht pauschal sagen, dass ein "Oberhund" das nicht nötig hat und so etwas niemals tut. Ich glaube nicht, dass man Hunde so einfach in Schubladen stecken kann, dafür sind sie viel zu individuell.

Grüße von
Rita

18

Samstag, 18. Juni 2011, 14:13

Mir ist nicht bekannt, dass sich da Rüden gegen Hündinnen stellen.


naja, hier im haus gibt es einen dsh-rüden, der meine hündin sofort bei der 1. begegnung ohne sichtbare vorwarnung angegriffen hat. die beiden hassen sich mittlerweile so, das wir nachbarn uns immer mit einem grinsen im großen bogen begegnen.

das gibt es also schon.
viele grüße,
heinke

Riho

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19

Samstag, 18. Juni 2011, 15:17

Hallo Heinke,

das ist ja auch kein Naturrudel.

Grüße von
Rita

20

Samstag, 18. Juni 2011, 16:52

:D das verbitte ich mir auch

viele grüße
heinke

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