Hallo zusammen,
das Thema ist ja schon etwas älter, die Situation bei uns leider nicht besser. Wer von euch kennt sich damit aus, ob eine Gemeinde immer die Haltung von Hunden beschränken kann. Und was mach ich gegen den Gestank der aus dem Hof gegenüber von den 25 plus x Hunden kommt? Veterinäramt interessiert es nicht, Lärm und Gestank sind für die kein Thema. Die MEnschen sind umgezogen in das Haus der verstorbenen ELtern, 200 m weiter. Die Hunde sind noch da-((. Dürfen sogar dreimal täglich in den Hof zum lösen, und nachts schläft die BEsitzerin dort. Tagsüber sind sie allein. 4 kläffende Junghunde im Hof, der Rest im Haus. WEnn ihr hier auf die doofen NAchbarn schimpft die was gegen Hunde haben, kommt mal her und schaut euch das an. Langsam ist meine Geduld am Ende.
Lg elke
das ist ja echt krass ! lärm und gestank sind die eine sache, aber die form der hundehaltung ansich die andere.
und die scheint da außer kontrolle zu sein. das vet.amt. interessiert es nicht ???? ...kann ich mir nicht so vorstellen. könnte es eventuell daran liegen, dass keiner weiß wohin auf die schnelle mit den vielen hunden nach ner beschlagnahmung und haltungsverbot ????? denn so viele hunde mal eben beschlagnahmen und keine unterbringungsmöglichkeit zu haben ist ja auch ein problem.
vielleicht können solche zustände durch die vorschriften der besagten gemeinde verhindert werden, dann hats was positives.
allerdings sollte es meiner meinung nach immer einzelfallentscheidungen geben, wenn jemand mehr als die vorgeschriebene anzahl an hunden hält.meinetwegen auf antrag und nach kontrolle der haltungsbedingungen. sowas würde ich echt gut finden.
eigentlich überall im lande. und wer die haltung von hunden verantwortungsvoll und den bedürfnissen der hunde entsprechend betreibt, wird sicherlich auch nichts zu befürchten haben.
irgendwo muß man ja mal anfangen, einigen leuten das handwerk zu legen. und das die gemeinde sich da stark macht und nicht nur auf handeln vom vet. amt wartet ist doch so schlecht nun auch nicht.