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Was die Kehrseite der Medaille angeht, so können die Hundehalter wohl besser Aufklärung betreiben als die, na sagen wir mal etwas negativ belegte, Jägerschaft.
Hunde haben im Wald auf den Wegen zu bleiben! PUNKT!!!!!!
Zitat Ende.
Judy, ich sehs hier tagtäglich, dieses besser-können-der-aufklärung.
viele hunde, viele touristen, meistens aus den großstädten, in denen leinenpflicht vorherrscht.
es geht super-gut hier: man steigt aus der bergbahn und dann leinen los!!!
man ist ja im urlaub. und judy, ohne wenn und aber!!!
da weiss der hund schon mal überhaupt nicht, wie ein rind aussieht (hier sind im sommer 230 kälber, zusätzlich milchkühe, ein pferd mit fohlen) und findet, diesem komischen viech-zeugs kann man super hinterher rennen. ob sich nun ein kalb verletzt beim flüchten....... piep-egal, hauptsache der hund hat urlaub. (ironie aus).
dann macht man eine berg-tour, der hund muss natürlich da wieder frei rennen. ob da nun ein rudel gemsen mit kitz steht....
auch piep-egal. der hund hat ja urlaub. (ironie aus)
und wenn ich dann live miterleben "darf", dass man ein hirschkalb erschiessen muss, weil seine mutter sich nen haxn gebrochen hat auf der flucht vor nem hund, dann frag ich mich ernsthaft..............
ich muss auch sehen, dass mein hund nicht hinterher rennt, aber ich kann nicht sehen, dass ein hundehalter möglicherweise bessere aufklärung leisten kann, als ein negativ-behafteter jäger.
in diesem sinne......... kann einem schon manchmal der gaul durchgehen.