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Struwelliese

unregistriert

11

Donnerstag, 27. Januar 2011, 17:02

Agility Training zum Wohl des Hundes

Hallo,

ich bin ein absoluter Hundesportsfreund ABER immer zum Wohl des Hundes. Wir haben schon von Klein auf, angefangen Agility zu trainieren und immer nur ganz kurze Sequenzen bzw. 1 Hindernis.

Dann kam das Röntgen auf HD.

Die A- Wand und die Sprunghöhen haben wir erst trainiert, als Greta schon 1, 5 J alt war. Die erste Hürde in der Höhe large ist sie mit 1 3/4 Jahren gesprungen. Ob das gut war ist eine andere Frage (wir hatten dann auf der originalen Sprunghöhe anfangs Probleme). Aber mir gehts eigentlich um die Gesundheit meines Hundes. Den Tierarzt sehen sie noch oft genug.
Vorher haben wir die Hürdenstange nur auf den Boden gelegt oder im Minibereich trainiert.
Auch den Slalom haben wir nur gestückelt trainiert.

Da ich selbst auch Sport treibe und dort ebenfalls Training gebe, ist mir das warm up und das cool down sehr wichtig. Ich kann nicht verstehen, wie jemand aus dem Auto steigen kann und einfach loslegt. Unseren Anfängern wird gezielt gezeigt wie sie ihre Hunde aufwärmen können und müssen (und auch während der Wartephasen, warm zu halten haben).
Ich habe meinen beiden auch das "recken und strecken" auf Kommando beigebracht, um die Rückenpartie zu dehnen. Mit Greta spiel ich nach der ersten Aufwärmphase (laufen, Slalom durch die Beine, drehen um sich selbst) mit der Beißwurst und dehne sie dadurch (Hin- und Herziehen, NICHT ruckartig).

Warum allerdings bereits bei einem Anfänger, der die Geräte usw. ohnehin erst lernen muss, eine HD Untersuchung vorgelegt werden muss, versteh ich nicht.
Bei uns springen viele Agi- Interessenten ohnehin nach den ersten Trainingseinheiten ab, da sie merken, dass es Arbeit macht, den Hund über die "netten bunten Hindernisse" zu schicken. Außerdem kann man im Agi nicht so toll an der Leine ruppen, wenn der Hund mal nicht das macht, was Mensch will. Das findet Mensch dann doof und schon ist Agi nicht mehr so toll.

HD Untersuchung bei einem Sporthund finde ich ansonsten im Allgemeinen schon Pflicht: allein aus der Verantwortung dem Hund gegenüber.

Viel Spaß beim Training :D
LG
Patricia

Highlander

Administrator

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Mitglied

12

Donnerstag, 27. Januar 2011, 18:22

Wichtig vielleicht noch zu erwähnen...... im Sinne des Zuchtbuches auch EINSCHICKEN lassen -:-

LG Astrid, deren Sporthund HD und ED geröngt und ausgewertet ist
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Yeannie73

unregistriert

13

Freitag, 28. Januar 2011, 15:48

Hallo,

also das
Sie sagte mir, das sie aus versicherungstechnischen Gründen eine HD-Untersuchung vorliegen haben muss.

habe ich noch nie gehört!!! :gr?:

Ich habe bei beiden die HD-Untersuchung machen lassen:
für meine Mädels (da ich mit beiden Sport machen wollte!) und für den Züchter (deshalb auch eingeschickt!)!

Aber bisher hat mich in noch keinem Verein oder Hundschule jemand danach gefragt!!!!
Impfungen und Chip wurden erfragt, aber HD-Untersuchung?

Meine Freundin macht mit ihrer Hündin Dog-Frisbee und meint, dass sie nicht HD gefährdet wäre - Border-Collie/Collie-Mix :gr?: -
na, das muss jeder selber wissen!


Liebe Grüße,
Svenja

Ps.: dass die Hunde nicht zu jung zu hoch oder zu viel sprangen, darauf haben die Trainer und auch ich geachtet!!!

Philiandela

unregistriert

14

Sonntag, 30. Januar 2011, 02:14

@Baschka: Hallo Tina, das ist interessant was du schreibst - ich kann problemlos die verschiedenen Höhen gehen und merke bei meinem Hund eigentlich keine Unterschiede in der Führweise oder dem Bewegungsablauf. Kurz vor dem Turnier oder auch mal zwischendurch lege ich hoch - aber nur zur Sicherheit, damit aus Gewohnheit niedriger Sprünge nicht gerissen wird, was aber noch nie ein Problem bei uns war, sondern eher ein Ritual zu meiner Beruhigung ist ;). Was die Belastung angeht, sehe ich persönlich es so, daß bei hoher Sprunghöhe sowohl der Rücken als auch die Gelenke mehr belastet werden, was eben schneller einen Verschleiß nach sich zieht. Weil: das Tempo ist generell hoch, aber auch die Parcoure sind schwierig (übrigens deutlich schwerer als zu aktiven Zeiten mit meinem ersten Schnauzer vor ca. 8 Jahren - ich wundere mich derzeit jedes Mal wieder über die A1-Parcoure). Ich denke, daß schon dadurch der Unterschied des Tempos auf verschiedenen Höhen nicht so gravierend ist. Aber das ist nur mein ganz subjektiver Eindruck.
Deine Beschreibung des Trainings bei euch hört sich jedenfalls sehr vielversprechend an - zu euch würde ich auch kommen :)
Nu aber schnell ins Bett - in 5h gehts nämlich zum Turnier...
LG Ela

Baschka

unregistriert

15

Dienstag, 1. Februar 2011, 09:08

Hi Ela,

wie war es Sonntag? Schöne Parcoure und runde Läufe?

Zum Sprungverhalten und Tempo kann ich nur sagen, dass Matz die Hindenisse nicht sauber anzieht, wenn sie unter 55cm liegen und ich ihn dadurch viel leichter lenken und stellen kann. Das lässt sich bei ihm nicht auf das Sprung-und Führ-Verhalten bei large-Höhe übertragen. Seine Flugphase verlängert sich dann so stark, dass ich ihn viel weiter vor dem Hindernis stellen muss, was bei niedrigerer Sprunghöhe dazu führen würde, dass ich ihn am Hindernis vorbeizöge, da er ja schneller reagiert. Also ändert sich bei uns als Team mit der Sprunghöhe der Führstil und das wäre ja etwas blöde, wenn man im Training gar nicht die Turnierbedingungen übt. Daher lasse ich ihn auch im Training hoch springen. Das ist aber individuell bei diesem Hund so und schade, da er absolut kein Stangereißer ist und einen (für mich) schönen Sprungstil hat, so dass die Höhe nicht aus diesen Gründen trainiert werden müsste.

Für mein gutes Gefühl lege ich beim Einspringen vor dem Start auch die Hürden auf 65cm :D . Beruhigt mich ungemein...Matz ist das wohl schnurz...

LG Tina.

Philiandela

unregistriert

16

Mittwoch, 2. Februar 2011, 00:51

Hallo Tina, der Parcour war so schön rund wie lange nicht mehr - leider nicht für uns weil öm... ups... Leistungsurkunde vegessen :wacko: Obwohl die Daten ja schon vom ersten Turnierteil gespeichert waren, ließ der Richter nicht mit sich reden und wir waren 80km für einen "weißen Hund" gefahren, ich A... Wäre aber eh nix geworden, weil unser Problem nach wie vor das einfädeln in den Slalom aus der Bewegung ist. Naja, Sonntag nächster Versuch und Kassel steht ja auch noch an.

LG Ela, zum Glück auch ohne Stangenreisser

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