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11

Montag, 20. September 2010, 08:46

Hallo,

weil man so verliebt in den ersten ist, das man gerne noch ein zweiten hätte :D .
Und, weil ich einen gleichgesinnten Spielpartner für den ersten wollte.

Bereut haben wir es nicht und alles klappt soooo gut, ich würde am liebsten noch einen dritten haben, aber die Vernuft siegt.

Mit 2 Wohnungskatzen und 2 Hunden hält Dich so mancher Nicht-Tierhalter für bekloppt :D, die anderen finden nur den Zeitaufwand/Kostenpunkt für 4 Tiere zuviel.

Mit Zwergen ist natürlich vieles einfacher als mit größeren Hunden!
Unsere Hunde sind bei Familie, Freunden immer sehr gern gesehende Gäste und auch bei der suche nach Unterkünften für den Urlaub heißt es meistens "ach 2 kleine Hunde ist in Ordnung".
Ob das mit 2 großen Hunden auch so wäre - ich denke nicht immer.

Aber so lange ich es kann (gesundheitlich, wie finanziell) würde ich mich immer für 2 Hunde entscheiden.

Es ist sooooo schön, wenn sie miteinander spielen oder gemeinsam im Körbchen schlafen.
Wenn man beobachtet wie sie gemeinsam Unsinn machen :D , oder der eine den anderen versucht auszutricksen oder.......

Nicht schön ist es, wenn es regnet und Du 2 Hunde nass und dreckig hast :exla: oder Wurmkur, Impfung, Steuer, Haftpflicht etc. ansteht, da weint mein Geldbeutel wieder.

Aber die SCHÖNEN MOMENTE wiegen das auf :**:

LG Ulrike

12

Montag, 20. September 2010, 11:36

Hallo zusammen,

da im Elternhaus DSH im Doppelpack gehalten wurden, war es eigentlich vorgegeben, dass ich auch
mehrere Hunde halten würde. So zog zu meinem Groenendaelwelpen, 3 Monate später, ein Geschenk
meines Bruders aus Canada ein, ein Huskywelpe. Als die Hunde 10 Jahre alt waren, kam ein junger
DSH als dritter Hund dazu. Ein Jahr später verstarb mein Husky und so halte ich seit 1986 "nur"noch
2 Hunde. Seit 1989 besteht mein Gespann aus RS und DSH, für mich die optimale Konstellation. :thumbsup:

Viele Grüße
Hartmut mit JACKSON und CAINE

Marlies

unregistriert

13

Montag, 20. September 2010, 12:31

Mehrhundehaltung

Hallo, Michaela,

ich hatte ursprünglich immer nur einen Hund, bin aber schon immer total hundenarrisch. Und als ich damals vom 9-jährigen Leon hörte, dass dieser einen Platz brauche, habe ich gern zugesagt, ihn aufzunehmen. Und es lief optimal. Er und Estelle waren ein Herz und eine Seele, und ich stellte fest, dass es kaum mehr Aufwand ist, für zwei Hunde Futter zu richten und mit zwei Hunden rauszugehen. Dagegen beschäftigen sich die Hunde miteinander, spielen Wettrennen im Feld usw. Es macht wirklich Spaß.

Leider starb Leon dann plötzlich und unerwartet, ohne jegliche Vorwarnung. Danach habe ich immer wieder Ausschau nach einem weiteren DP gehalten, aber es passte nie wirklich. Aber nun ist es soweit: Demnächst werde ich voraussichtlich wieder einen zweiten DP haben. Näheres berichte ich, wenn es soweit ist.

Da Estelle nun schon 11 Jahre alt ist, möchte ich unbedingt noch einen zweiten Hund dazu nehmen. Ich habe festgestellt, dass es eben auch für die Vierbeiner schön ist, mit einem Artgenossen zusammen zu leben. Und da die "ältere Dame" noch völlig fit ist, gern rennt und hüpft, denke ich, dass es ihr auch guttut.

Und dann gibt es da noch einen Punkt: Es ist immer sehr schwer und traurig, wenn ein Hund geht. Aber es ist doppelt schlimm, wenn dann gar keiner mehr da ist, der einem vom Kummer und der Trauer ablenkt.

Hinsichtlich der Freunde und Bekannten habe ich ja bereits ausgeführt, dass ich etliche Beziehungen abgebrochen habe, weil die Leute den zweiten Hund nicht akzeptieren wollten, sich absolut unmöglich aufführten. Diese Leute brauche ich nicht. Ich akzeptiere meine Freunde auch, wie sie sind. Und es haben mich auch schon welche mit zwei Hunden besucht, ohne dass es irgend welche Schwierigkeiten gab. Ich würde niemanden deshalb - oder aus anderen Gründen, wegen anderer Interessen, Hobbys - für verrückt erklären. Und dasselbe fordere ich eben von meinen Freunden.

Liebe Grüße

Marlies mit Estelle

Lancelot

unregistriert

14

Montag, 20. September 2010, 12:40

Zitat

Hinsichtlich der Freunde und Bekannten habe ich ja bereits ausgeführt, dass ich etliche Beziehungen abgebrochen habe, weil die Leute den zweiten Hund nicht akzeptieren wollten, sich absolut unmöglich aufführten. Diese Leute brauche ich nicht. Ich akzeptiere meine Freunde auch, wie sie sind. Und es haben mich auch schon welche mit zwei Hunden besucht, ohne dass es irgend welche Schwierigkeiten gab. Ich würde niemanden deshalb - oder aus anderen Gründen, wegen anderer Interessen, Hobbys - für verrückt erklären. Und dasselbe fordere ich eben von meinen Freunden.

Genauso ist es Marlies! Aber die Realität sieht anders aus.
Ich freue mich für Dich, dass bald ein Hundi wieder Einzug hält.
Liebe Grüsse von Doris :wink2:

Chiyo

Puppy

  • »Chiyo« ist weiblich

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Aktivitätspunkte: 1 860

Hunde: Meine Tiere:Ellis: Lakeland Terrierhündin, geb. 2003Spencer: Kater, geb. 2004Becky: Katze, geb. 2005Mieke: Lakeland Terrierhündin, geb. 2006

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15

Montag, 20. September 2010, 12:41

Hallo,

Zitat


Mich würde interessieren, warum Ihr Euch für mehr als einen Hund entschieden habt, wie sich das im Alltag ausgewirkt hat
ich fand einen Hund äußerst unbefriedigend: 2 Menschen, 1 Hund - das paßte einfach nicht beim gemeinsamen Spaziergang. :S
2 Menschen - 2 Hunde, das stellte ich mir optimal vor. Deshalb kam Hund Nr.2 ins Haus und zweifellos paßt das auch besser: 2 Menschen, 2 Hunde. :D

Dumm gelaufen: seit Hund Nr.2 da ist, ist mehr oder weniger ständig abwechselnd ein Mensch krank. ;(
Die Praxis sieht also überwiegend so aus: 1 Mensch - 2 Hunde und das finde ich überaus ätzend. :S

Schade, daß ich keine hellseherischen Fähigkeiten habe. Wenn ich gewußt hätte, wie´s weitergeht, wäre Hund Nr.2 nicht bei uns eingezogen. Aber ich möchte auch kein neues Zuhause für sie suchen, weil ich sie lieber mag als Hund Nr.1. :(

iris judith

unregistriert

16

Montag, 20. September 2010, 14:57

Hallo Michaela,
ich habe meine Kleinen ja nicht bewußt "angeschafft", sondern die beiden sind sozusagen bei mir hängengeblieben (ich wollte sie vermitteln)

Als wir meinen Eltern sagten, dass wir Cleo behalten, konnte meine Mutter es nicht verstehen.
Zwei Hunde! :!: Wer tut sich das denn freiwillig an? :?:
Was das alles kostet.... 8o
Ich war zwar schon recht erwachsen :D , aber sie hat mich schon sehr geschafft!
Als wir dann später auch noch Ben aufnahmen, sagte sie dazu nix, schüttelt nur den Kopf und meinte, "der bleibt ja sowieso wieder bei euch... :nuho: " was wir allerdings heftig abstritten. :rolleyes:

Naja, als wir uns dann wirklich für ihn entschieden, traute ich mich gar nicht , es ihr zu sgen, dass mußte mein Mann tun.
Der war allerdings anfangs auch sehr dagegen, denn er fand , wir hatten bereits genügend Tiere (damals auch noch 2 Katzen- heute nur noch eine)
"Was sollen denn die Leute von uns denken? Wir sind doch keine Tiersammler....." ::

(Hunde)freunde nahmen unseren Entschluss zur Kentniss , Familie schüttelte etwas den Kopf, behielt seine Meinung aber für sich.
Einige, die ich nicht so häufig sehe, fragen schon mal, wieviele Hunde wir denn nun hätten! Als ob die Anzahl ständig varriert! :spinn:

Passanten fragen schon mal, ob ich für ein TH ausführe, wenn ich auch noch die Hündin meiner Schwester mitnehme! :ga:

Ich denke, man hält uns teilweise für durchgeknallt :klopf3: , aber liebenswert :rolleyes: ...damit kann man ja gut leben! :rot:

Urlaubsplanung ist nicht kompliziert, wir buchen nur dort, wo Hunde ausdrücklich erwünscht sind!
Ins Restaurant nehmen wir sie nicht mit, früher durfte der Einzelhund schon mit.
In Pflege gibt man 3 Hunde natürlich nicht so einfach, ein Hund war damals mal für ein WE im Pfötchenhotel.

Ich habe durchaus teilweise ein schlechtes Gewissen :-O , wenn ich mich nur mit einem Hund beschäftige, oder mit einem mehr, als mit den anderen!
Z.B. in der Zeit, wenn einer zur BH Prüfung vorbereitet wurde, oder nun, wo ich mit Ben Fährten gehe!
Meine Jungs lieben das Wasser und die Hundewiese, Cleo hasst alles Nasse und fürchtet sich vor den vielen Hunden.
Das bedeutet, das die Jungs verzichten müssen, oder Cleo alleine bleiben muss ;(

Ein Nachteil bei Mehrhundehaltung ist, dass mehrere Hunde sich gegenseitig aufstacheln, jedenfalls meine tun das z.B. wenn es klingelt, oder der Nachbarhund am Zaun randaliert! :fecht:

Dennoch mag ich es sehr, nicht nur einen Hund zu halten. :**:
Das Zusammenleben hier ist auch sehr friedlich und unkompliziert. ;)
Ich käme wohl nicht gut klar damit, die Gruppe,aus welchem Grund auch immer , innerhalb des Hauses trennen zu müssen! :huh:
Unser Leben ist schon sehr auf die Hunde eingerichtet, aber das war es auch schon, als es nur Barny bei uns gab!

LG Iris, die, wenn es nach ihr ginge, durchaus noch eine Fellnase vertragen könnte 8)

schnauzerbauzer

unregistriert

17

Montag, 20. September 2010, 15:45

Hallo Michaela,

der 2. Hund kam, damit Carlo sich alleine nicht so langweilt. Hat auch gut geklappt: Carlo schläft und Liza zerlegt das Haus wenn wir nicht da sind! Ist aber besser geworden :!: Außerdem lernten wir durch Carlo Hundesport kennen und der Zweithund sollte begeistert mitmachen. Meine Männer wollten einen großen schwarzen Hund und so zog RS Liza mit 11 Wochen ein. Carlo war von den Probespaziergängen begeistert, nur daß das schwarze Knäuel mit nach Hause durfte, fand er nicht so klasse. Aber nach ein paar Tagen hatte sich das gelegt: jetzt spielen sie miteinander, versuchen manchmal zu mobben: wir sind ein Rudel und du nicht, (dann gibt es aber Ärger :-| )und jagen zusammen: ein Sicht- und ein Spurjäger! :nuho: Ist aber auch besser geworden, also für uns!

In unserer Gruppe auf dem HP haben mittlerweile alle mehrere Hunde:RS Liza mit Mix Carlo, 2 span. Wasserhunde, 2 Aussies, 1 Beagle mit 1 Dobermann, 1Aussie mit 1 Lapplandhund, 2 belg. Schäferhunde mit 1 Mix, 2 DSH.

In unserem Reihenhaus ist der Platz ja begrenzt, daher wird es bei 2 Hunden bleiben. Ich möchte mein Mini-Rudel nicht mehr missen, die beiden sind so unterschiedlich im Charakter, so das wir immer etwas zu lachen haben.

Viele Grüße von Catja & Co.

  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 476

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Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

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18

Montag, 20. September 2010, 16:12

Hallo Zusammen,

für mich war eingentlich immer irgendwie klar, wenn es beruflich / zeitlich und mit Partner passt, würde ich gerne mehrere Hunde um mich haben....

Nachdem wir Max 2 Jahre hatten und das Zusammenleben gut klappte, wollte zunächst ich einen zweiten Hund und irgendwann hatte ich meinen Mann überzeugt, ansonsten haben wir nicht groß mit Eltern oder Freunden darüber geredet, obwohl unsere Eltern beide Hunde haben oder hatten, hätten sie uns sicher von einem zweiten abgeraten...

Na ja, dann kam Bella bei uns an, ein echter Wirbelwind, mit ihren 7 /8 Monaten zwar lieb aber eigentlich völlig unerzogen bzw. verzogen. (Sie wurde wohl abgegeben, weil die Leute mit Ihr überfordert waren). Nun konnten wir sie aber ja nicht zurück geben (so was gibt es bei uns nicht!), also ran an die Buletten und üben, üben, üben....Zwischenzeitlich lernte unser eigentlich gut erzogener Max allen Unfug von Bella, diese leider die guten Sachen nur sehr bedingt von Max...

Nun muß man sagen, zwei Hunde mit je 15 kg, kann man in der Regel noch handeln, zumal wenn wenigstens einer schon erzogen ist. Wir haben gemeinsamn gelernt, mittlerweile haben wir die beiden seit ca 10 Jahren zusammen und sie sind absolut alltagstauglich und können eigentlich überall mit hingehen incl. Hochzeiten, Taufen, etc. Die meisten Leute sind überrascht wie ruhig und unauffällig die Hunde sind. Im Bekannten- und Verwandtenkreis war schon erst mal Überraschung und "...wieso denn zwei, reicht einer nicht..." zu hören, aber uns reichte einer eben nicht.

Heute muß ich sagen, daß ich gerne noch einen Dritten nehmen würde aber bislang die Vernunft siegt, 2 Hände - 2 Hunde, für eine Peson ausreichend. Allerdings würde ich jederzeit wieder 2 Hunde nehmen und wenn unsere gehen, werde möchte ich auch wieder 2 Stück haben, aber nacheinander. 2 (junge) Hunde parallel halte ich für schwierig, wenn man nicht sehr viel Zeit hat kommt da der Einzelne m.E. nach zu kurz.

LG Dagmar + 2 Mutzelschnauzer
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

Jackie

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Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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19

Montag, 20. September 2010, 16:18

Hallo,

unser erster Hund war ein Yorki, der kein Schoßhund war, wusste was er wollte und auch gelegentlich mal Leuten ins Hosenbein gezickt hat. Ca. ein Jahr nach seinem Tod zog Eike bei uns ein. Sie war eine ganz tolle gehorsame Hündin. Eine Freundin von mir hatte damals zwei Hunde und das hatte viele Vorteile. So kamen wir dann auch zu einem zweiten Zwerg. Ambra war ein recht schwiriger Hund, sie kam prima in der Hundewelt zurecht, super Instinkte u. s. w., aber mit der Menschenwelt hatte sie ihre Probleme. Eike und Ambra verstanden sich super spielten viel zusammen und Eike war eindeutig der Chef. Ambra hatte 2005 einen Wurf wo ein Rüde dabei war, dessen Hoden erst spät herunter gewandert ist. So konnten wir es nach über 12 Wochen nicht mehr übers Herz bringen ihn weg zu geben, gerade weil er der Liebling meiner Tochter war, die ihn zu der Zeit überall mit hin nahm. So hatten wir dann drei Hunde. Als Loki so ca. ein Jahr alt war bekam Ambra ihre Herzkrankheit und wurde viel ruhiger und spielte nicht mehr. Aber bei Loki und Eike ging immer die Post ab. Als Eike 2007 plötzlich starb ;( war es, als hätten wir zwei einzelne Hunde :( . So zog Jackie bei uns ein, zu Beginn spielte sie viel mit Loki und es klappte recht gut. Wir waren zufrieden. Ein Jahr später zog noch Laika zu uns. So hatten wir ein Kleeblatt Zwerge. Allerdings gab es mit der Zeit zwischen Loki und Jackie immer öfter Ärger. Loki war der Rudelführer und Jackie versuchte ständig dazwischen zu funken. Loki wirkte immer unglücklicher und so gaben wir Jackie zu anderen sehr guten Besitzern, die selber zwei Hunde hatten und nach dem Tod ihres Dackels Jackie noch als Dritthund aufnehmen wollten. Als Jackie dann weg war, was uns sehr schwer gefallen ist ;( , haben wir erst gemerkt, wie groß die Differenz zwischen Jackie und Loki überhaupt war. Loki blühte wieder total auf und Laika und Loki :love: sind jetzt super glücklich, mit Ambra :**: , die immer mal zwischendurch nach dem rechten schaut.
So, ich glaube Ihr hättet es lieber etwas zusammengefaster gehabt.

Noch ein paar Anmerkungen dazu:
Wenn Ambra mal von uns geht werden wir es warscheinlich bei zwei Hunden belassen, aber zwei Hunde müssen es schon sein, in unseren Augen.
Ich finde an unseren drei Zwergen toll, dass sie alle drei verschieden sind, sie zu beobachten wie sie mit verschiedenen Erlebnissen umgehen und sich verhalten. Wie sie untereinander klar kommen, wem was wichtig ist und was nicht so, wie jeder einzelne Probleme löst und wie sie sie zusammen lösen u. s. w..
Allerdings sind drei Hunde aber nicht gerade billig. Ich müsste mal ausrechnen, was drei Hunde so ca. ohne akute Arztbesuche kosten.
Hat jemand von Euch schon mal die Kosten ausgerechnet? :gr?:
Zu dem geht es mir nicht immer so gut und da ist die Versorgung von drei Hunden schon viel anstrengender wie von zwei Hunden, trotz der Hilfe meiner Familie.
Aber jetzt werden wir erst mal die verbleibende Zeit mit den Dreien geniesen. :streicheln: :ga: :streicheln:

Zitat

Schade, daß ich keine hellseherischen Fähigkeiten habe. Wenn ich gewußt hätte, wie´s weitergeht, wäre Hund Nr.2 nicht bei uns eingezogen. Aber ich möchte auch kein neues Zuhause für sie suchen, weil ich sie lieber mag als Hund Nr.1.

Hallo Chiyo,

ich bewundere Dich für Deine Offenheit! Auch ich habe einen Lieblingshund, wie meine Tochter, mein Mann und mein Sohn. Also sie werden trotzdem alle drei gleich geliebt. :thumbsup:

LG Birgit

kathleen

unregistriert

20

Montag, 20. September 2010, 17:18

Hey,

alle ausser meine Eltern und Freunde hielten uns für bescheuert das wir nen 2. gekauft hatten. Nun hatten sich alle an den Anblick gewöhnt, nun haben wir 3 Hunde, zum Mittagsgassi sind es sogar 4. Als ich das erste mal im Dorf mit 3en um die Ecke bog, haben Nachbarn die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, sie dachten allerdings Mia ist ein Welpe und wird auch so ein Riesenuntier :)

Der zweite kam dazu, da Biene pflegeleicht war und cih dachte so schwer wird das nicht. Nun ja dann kam Cash und ich habe es ja schon oft gesagt, wäre er mein 1. Hund gewesen, niewieder Riese und nie und nimmer einen 2. dazu. Dachte wenn ich arbeite ist Bienchen nicht so allein... Naja sie könnte gut und gerne auf ihn verzichten.

Mia ist erst 4 jahre später dazugekommen und die is einfach nur fürs Herz gewesen :love: gibt keinen besonderen Grund, sie war für mich.

3 Hunde ist nciht ohne, also wirklich! Am blödesten ist,dass man nur 2 Hände hat und alle immer gestreichelt werden wollen. Mitgenommen auf feiern, haben wir schon 2 Hunde nie also eine Umstellung wars jetzt nicht unbedingt.

LG
Kathi

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