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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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1

Sonntag, 23. Mai 2010, 13:49

Gedanken aus Büchern, über die nachzudenken sich lohnt

Hallo ihr Lieben,

ich lese sehr viel und viele Gedanken in Büchern sind es wert, Aufmerksamkeit zu bekommen. Da diese Gedanken über das Format von Zitaten hinaus gehen dachte ich mir, dass dafür ein eigener Thread schön wäre. Vielleicht habt ihr Lust, diesen Thread mit guten Gedanken zu füllen. Ich fang mal an:

Interpretation der Realität aus "Die goldenen Regeln des friedvollen Kriegers" von Dan Millmann.

Durch seine falschen Deutungen oder verzerrten Sinngebungen ruft der Verstand oft emotionale Unwetter in uns hervor. Eines Tages fuhr ich eine kurvenreiche Straße entlang. Die Fahrerin eines Autos, das mir entgegen kam, öffnete ihr Fenster und schrie laut:"Schwein!" zu mir herüber. Ich war beleidigt und außer mir, dass eine völlig fremde Frau mich einfach Schwein nennen durfte. "Wahrscheinlich hat sie Probleme mit Männern", dachte ich, als ich um die Kurve bog - und hätte beinahe ein Schwein überfahren, das mitten auf der Straße stand.

Das meiste von dem, was wir sehen, hören, berühren, schmecken oder riechen, existiert wirklich. Doch in dem, was wir darüber sagen, denken, oder glauben, spiegelt sich unser eigenes Denken wieder. Wenn man das begreift, dann hat man einen größeren Zusammenhang oder eine höhere Ebene, von der aus man die Arbeitsweise seines Verstandes beobachten kann, statt darin gefangen zu sein.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

2

Sonntag, 23. Mai 2010, 14:17

hallo rita,



eine interessante anregung und wirklich realistisch!

wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann ertappt man sich hier und da schon wie in dem buch beschrieben :gr?:

im nachhinein schämt man sich und denkt.....hätte ich mal erst tief luft geholt.....aber dann ist es zu spät :(

3

Sonntag, 23. Mai 2010, 15:13

Hei Rita,

Deine Anregung finde ich eine prima Idee! Und noch mit einem interessanten Eröffnungstext ...

Pfingstgrüße von Liisa mit NAPPI

Riho

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4

Montag, 24. Mai 2010, 12:32

Dann mach ich mal weiter :)

Gedanken sind aufschlussreich aus "Für Freude entscheiden" von Kay Pollak:

"Bei jeder Begegnung mit einem anderen Menschen lerne ich etwas über mich selbst.
Betrachten wir für eine Weile die Gedanken, die uns bei der Begegnung mit anderen Menschen durch den Kopf gehen. Es können die unterschiedlichsten Gedanken sein, die sich aus verschiedensten Ursachen einstellen. Jemand hat ein bestimmtes Aussehen, trägt gewisse Kleider oder erinnert uns an eine Person, zu der wir früher ein enges Verhältnis hatten, und so weiter.
Es können positive, bewundernde oder idealisierende Gedanken sein. Möglicherweise haben wir aber auch negative, ironische oder abwertende Gedanken, die uns bei einer Begegnung blitzschnell durch den Kopf gehen.
Was bedeuten all diese Gedanken?
Tragen unsere Gedanken dazu bei, die Wahrheit über andere Menschen heraus zu finden? Oder lassen sie ein Trugbild, eine Illusion entstehen?
Ihre Gedanken über andere Menschen sagen etwas Wichtiges aus - über sie selbst!

Zwei Beispiele:

Zwei Personen besuchen gemeinsam ein Restaurant. Ein paar Tische weiter sitzt eine zirka 80-jährige Frau mit leuchtend roten Haaren. Die eine denkt: Eine vollkommen unpassende Haarfarbe für eine Frau in diesem Alter! Die andere denkt: Wie wunderbar, dass sich eine Frau in dem Alter das noch zutraut!
Zwei gegensätzliche Gedanken. Keiner von ihnen ist neutral. Der eine Gedanke entspringt der Angst und schafft Distanz. Der andere Gedanke entspringt nicht der Angst und fördert Neugier und Inspiration.
Über wen sagen die Gedanken etwas aus? Über diejenigen, denen sie durch den Kopf gehen oder über die Frau mit den gefärbten Haaren?

Das zweite Beispiel:

Louise ist auf einer Party. Sie geht spontan auf zwei ihr unbekannte Gäste zu und stellt sich vor. Der eine denkt:Ganz schön aufdringlich! Was will die bloß von mir? Der andere denkt: Die ist aber sympathisch - und so offen! Keiner dieser Gedanken ist neutral. Der eine entspringt der Angst und bringt die Menschen auseinander. Der andere Gedanke ist von Wohlwollen geprägt und führt die Menschen aufeinander zu. Zwei unterschiedliche Gedanken, die sehr aufschlussreich in Bezug auf diejenigen sind, denen sie durch den Kopf gehen.

Meine Gedanken über andere Menschen sagen etwas Wichtiges aus - über mich selbst.

Das ist eine fantastische Erkenntnis! Was ich in einem anderen Menschen sehe, ist meine bewusste Entscheidung. Ein anderer mag etwas ganz anderes in diesem Menschen sehen. Alles, was ich sehe, ist eine Folge meiner Gedanken. Ich sehe das, was ich sehen will.

In jeder Begegnung mit einem anderen Menschen lerne ich etwas über mich selbst.

Eines ist erfreulich: Nichts, was ich über mich selbst erfahre, ist schädlich! Es kann mich nur bereichern."

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

5

Montag, 24. Mai 2010, 12:53

Hallo Rita,

ich zitiere nun zwei verschiedene Textstellen aus Deinen Zitaten:

a) ........... Der eine Gedanke entspringt der Angst und schafft Distanz.

b) ............Was ich in einem anderen Menschen sehe, ist meine bewusste Entscheidung.

Grübel.. für mich liegt da ein Widerspruch ... ???... wenn ich z.B. AUS ANGST zu der Aussage komme "die rote Haarfarbe ist für die alte Dame unpassend" ... dann wird diese Reaktion, diese Angst, doch eine Reaktion meines Unterbewusstseins sein ...???... wieso sollte ich sonst aus ANGST eine Haarfarbe ablehnen??? Wenn aber mein UNTERBEWUSSTSEIN reagiert auf die Begegnung mit einem Menschen, ist es doch keine "bewusste Entscheidung" was ich sehe???? Grübl... ne... das versteh ich jetzt irgendwie nicht ....?

Ich denke, dass die ERSTEN Reaktionen auf Menschen, bei der ersten Begegnung, keine bewussten Reaktionen sind. Was ich dann allerdings aus meiner "ersten Wahrnehmung" mache .. wie ich meine Wahrnehmung verstehe und ggf. verändere ... das ist dann eine BEWUSSTE Entscheidung.

Viele Grüße

Andrea

Riho

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6

Montag, 24. Mai 2010, 13:08

Hallo Andy,

hier MEINE Gedanken dazu und wie ich den Autor verstehe:

Rote Haare anschauen ist keine Reaktion des Unterbewusstseins und die Gedanken dazu auch nicht. Da bewerte ich.
Die Angst könnte z.B. die sein dass ich denke, in diesem Alter keinen solchen Mut aufbringen zu können. Halte ich diesen Mut für mich für möglich, habe ich keine Angst und kann mich über den Mut der alten Frau freuen.
Dass die allererste Begegnung mit einem fremden Menschen rein gefühlsmäßig abläuft, glaube ich auch. Da spielt dessen Ausstrahlung/Energie, sein Geruch und seine vorhandene oder nicht vorhandene Empathie eine Rolle. Die roten Haare sind aber etwas, was ich nicht fühle, sondern das sehe ich und reagiere entsprechend mit Wertung. Die Wertung hat dann etwas mit mir persönlich zu tun, eben ob ich ein offener und positiv gestimmter Mensch bin (tolle alte Dame) oder ob ich eher in die negative Richtung gehe (wie kann man nur in diesem Alter).

Grüße von
Rita
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7

Montag, 24. Mai 2010, 15:05

@Riho

Hallo Rita,

merci vielmals :) ... für DEINE Gedanken zu den Zitaten. Ich werde mal "in mich gehen" :) .. darüber nachdenken ... und mich dann noch mal melden.

SPONTAN gesehen, habe ich noch ein Problem damit, dass die POSITIVE Wertung dieser roten Haare (ALS BEISPIEL nehme ich nun wieder die roten Haare auf ... ich finde rote Haare schön ....um Irrtümer zu vermeiden ;) ) zeigen sollen, dass ich ein positiv gestimmter Mensch bin?!?! Ich kann doch auch ein positiv gestimmter Mensch sein und trotzdem manche Dinge FÜR MICH ablehnen oder negativ werten, so lange ich akzeptiere, dass andere Menschen es anders sehen. Zurück zu dem von Dir zitierten Buch-Beispiel: ich kann doch auch denken: "Dunnerlütt, schrill-rosa-farbene Haare finde ich scheußlich!" ... ABER ... dann denk ich weiter: "Jeder so wie er möchte. Für mich wäre es nix!" und gut ist es.

Oder anders ausgedrückt: wer legt denn fest "welche Wertung" einer positiven Lebenseinstellung Ausdruck verleiht und welche Wertung einer negativen Lebenseinstellung Ausdruck verleiht??? Verstehst Du, was ich meine? Grübel.. wie gesagt ... wer noch mal "in mich gehen" ..:) ... bis später...

Viele Grüße

Andy

Riho

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8

Montag, 24. Mai 2010, 15:30

Hallo Andy,

ich denke, wenn man sagt:"Wie kann man nur in diesem Alter rote Haare haben", entspringt das aus einer negativen Einstellung, weil dann dieses Verhalten in DIESEM Alter als negativ bewertet wird. Denkt man aber:" ICH finde rote Haare in dem Alter nicht schön, aber wenn die Dame es mag...", entspringt das einer positiven Einstellung.
Die positive Einstellung ergibt sich doch schon aus der Formulierung. Wie kann man nur = negativ, toll der Mut = positiv - oder verstehe ich dich da falsch? Ich glaube kaum, dass ich ein positiver Mensch bin, wenn ich alles negiere. Das wir das nicht alle immerzu sind, ist klar - wäre aber schön, oder?!

Grüße von
Rita
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9

Montag, 24. Mai 2010, 20:17

Hallo,

dazu kann ich sogar etwas Selbsterlebtes beitragen :)

Vor einigen Jahren lernte ich bei einem Seminar eine Dame in den mittleren 70ern kennen. Diese Dame bediente ihr hochaktuelles Handy im Schlaf (soweit nichts weltbewegendes, aber eben nicht häufig zu sehen), ging regelmäßig abends mit ihrem Sohn aus und hatte sich mit 70 Jahren ihr erstes Wohnmobil zugelegt, und damit ihm ersten Jahr rund 10000km quer durch Großbritannien zurückgelegt.
Mehrere andere Personen, die das Gespräch mitbekamen, zogen nur noch kopfschüttelnd die Augenbrauen hoch, ich fands einfach nur klasse und hoffe noch immer, das ich in dem Alter genauso fit und unternehmungslustig, gesund und was eben noch alles dazugehört sein werde, um das auch zu tun.

Ebendiese Dame hat sich allerdings recht abschätzig über andere Seminarteilnehmer geäußert (einige hier sind schon zum x-ten Mal hier, sind die denn blöd, wenn sies nach ein- oder zweimal nicht verstehen dann hilft ihnen der Rest auch nicht weiter...). Das wiederum fand ich sehr schade, weil es genau das ausdrückt was Rita oben beschreibt, die Nicht- Offenheit und Nicht-Akzeptanz anderer Lebensweisen.

Mir selbst ist es mehrfach im letzten Jahr passiert, nachdem ich mein IvoMobil gekauft hatte und das erste Mal damit allein auf Tour gefahren bin, dass mir nur flüchtig bekannte Personen auf mich zukamen und mit staunenden Augen meinen Mut bewunderten, mich nun allein und als Gespannfahr-Neuling auf den Weg zu machen. Was für mich erstmal relativ überraschend war, da es für mich einfach keine andere Alternative gab (wer was erleben will, muss halt auch losziehen...).

So ist es eben, man kann sich von vornherein sein eigenes Urteil bilden und sich darin festfahren, oder man kann Tatsachen zur Kenntnis nehmen und sich dann bemühen, auch die Umstände wahrzunehmen, um einfach offen zu bleiben für das, was um einen herum geschieht.

Toller Thread Rita -:-

Liebe Grüße Alke

Riho

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Sonntag, 30. Mai 2010, 13:39

Hallo zusammen,

habt ihr keine richtige Freude an diesem Thread?
Dann mach ich mal alleine weiter - es sei denn ihr sagt, dass ich damit aufhören soll.

Aus dem Buch "Glücksregeln für den Alltag" und einem Gespräch zwischen dem Dalai Lama und Howard C. Cutler

Cutler:"Mit grundlegenden menschlichen Werten meinen sie...."
Dalai Lama:"Einfach grundlegende menschliche Güte. Ein guter, ein freundlicher Mensch sein. Mit anderen Menschen in Wärme, in menschlicher Zuneigung, in Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit verbunden sein. In Mitgefühl."

Der Dalai Lama schwieg eine kleine Weile, als dächte er gründlich über diese Prinzipien nach. Es war bemerkenswert. Er hatte sein Leben damit verbracht, über diese menschlichen Werte zu sprechen, hatte immer und immer wieder die selben Ideen wiederholt und sprach doch jedes Mal mit einer gewissen Frische und Verve über sie, als entdecke er diese Begriffe zum ersten Mal. Es schien ihm große Freude zu machen, über menschliche Werte zu sprechen, ganz gleich, wie oft er es schon früher getan hatte. Also fuhr er im Tonfall echten Interesses und aufrichtiger Begeisterung fort:
"Ich denke, wenn wir über menschliche Werte, Mitgefühl uns so weiter sprechen, so sollten wir nie vergessen, dass dies nicht nur religiöse Themen sind. Weder sollte Mitgefühl als etwas Heiliges, noch sollten Wut und Hass - einzig von der religiösen Perspektive aus - als profan angesehen werden. Diese Dinge sind nicht deshalb wichtig, weil einige religiöse Texte das behaupten, sondern weil tatsächlich unser Glück davon abhängt. Solche Geistesverfassungen - wie Mitgefühl und menschliche Zuneigung - dienen unserem Wohlergehen, in dem sie eine positive Auswirkung auf unsere körperliche, geistige und emotionale Gesundheit haben, auf unsere Beziehungen in der Arbeit und zu Hause. Sie dienen damit letztlich auch dem Wohlergehen der Gesellschaft. Sie dienen unserem eigenen Wohlergehen. Wenn wir Mitgefühl kultivieren, dann profitieren wir selbst in erster Linie davon. Schließlich sind Menschen soziale Wesen; wir sind dafür geschaffen, mit anderen zusammen zu arbeiten, um zu überleben. Ganz gleich, wie mächtig ein Mensch sein mag, ohne menschliche Gefährten kann er nicht überleben. Und ganz bestimmt kann er ohne Freunde kein glückliches und erfülltes Leben führen."

Grüße von
Rita
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