Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

iris judith

unregistriert

71

Samstag, 30. Januar 2010, 11:12

Zitat von Philandela:
Eine meiner besten Freundinnen ist Jägerin und was ich von ihr gelernt habe, ist nicht viel übers töten, dafür einiges über die Natur: Lebensweise, Biologie und Verhalten verschiedener Spezies (Schwarz- und Rehwild, sogar die Falknerei), Arbeit mit Jagdhunden und auch, daß sie des öfteren einfach nur stundenlang morgens um fünf auf dem Ansitz hockt und die Natur genießt/beobachtet. Auch sie kam nicht um des Schiessens willen zur Jagd und läßt beim ansitzen eine mögliche Gelegenheit auch ziehen und fühlt sich gut dabei.
---------

Hallo Ela, genauso verhält es sich mit dem Revierförster/Jäger, den ich von Themenabenden meiner Hundeschule kenne.
Ein vernünftiger, besonnener Mensch, sachlich das Gespräch suchend und immer bereit Auskunft und Hilfe zu geben.
Dessen Vorträge über Natur und Wildtiere sehr lehrreich sind, ein Profi eben!

Kein angetrunkener , rumballernder Typ mit dicker Hose, der den König des Waldes spielt und dem das Leben eines Tieres
sch...egal ist.

Wir wissen ja alle, das es die Jäger geben muss..... :rolleyes:
LG Iris



Wenn euch Jaeger erzaehlen das Hunde die Rehe vertreiben, dann ist dass ein Ammenmaerchen.

@Jürgen, hier sollen schon Rehe von Hunden in den Tod gehetzt worden sein X(

Glückwunsch (Foto) da fühlt man sich gleich als ganzer Mann, gell :sleeping:

Valimusmaximus

unregistriert

72

Samstag, 30. Januar 2010, 11:55

Wenn euch Jaeger erzaehlen das Hunde die Rehe vertreiben, dann ist dass ein Ammenmaerchen.

Was damit gemeint war ist dass die Anwesenheit von Hunden die im Wald spazieren gehen an der Leine oder auch nicht die Rehe nicht stoert. Also wenn dir ein Jagdpaechter erzaehlt das du seinen Waldfrieden stoerst dann ist das nur Gehabe um dir zu zeigen wer der Herr ist das ist nun wirklich einer der das Beduerfnis hat sich als ganzer Mann zu fuehlen. Ich habe bei der Jagd keine Emutionen schon gar nicht beim erlegen des Wildes. Natuerlich freut man sich wenn man wieder frisches Fleisch hat fuer die Hunde und so eine Rehlende ist ja was Gutes.

Was das hetzen von Rehen angeht ist es ja wohl der natuerliche Jagdinstinkt von Hunden der bei jedem Hund anders ausgepraegt ist. Windhunde z.B jagen mit viel mehr Enthusiasmus. Meine Hunde stellen keine Rehe weil ich Sie schon als Welpen in den Stadtpark mitnehme wo massenhaft Rehe und Hirsche herumlaufen. Zur Not gibt es ja auch noch das E-Gerat dass ja leider bei euch verboten ist.

@Jürgen, hier sollen schon Rehe von Hunden in den Tod gehetzt worden sein


Bloss nicht schwach werden Iris. In Afrika werden jeden Tag hunderte von Gazellen von Loewen in den Tot gejagt, das ist in der Mutter Natur so vorgesehen und wenn du dir einen Wolf ins Wohnzimmer holst dann musst du eben dafuer Sorge tragen das er nicht ausbuechst und Rehe hetzt wobei wir wieder bei der verantwortungsbewussten Hundehaltung waeren.

LG :love:
Juergen

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

73

Samstag, 30. Januar 2010, 12:50

Hallo Jürgen,

Löwen jagen, damit sie fressen können und sich damit am Leben erhalten. Wenn die vollgefressen sind, können die Futterspender an ihnen vorbei spazieren und sie rühren keine Tatze. Das ist der natürliche Kreislauf der Natur.
Bei unseren Hunden ist selten Hunger die Motivation, Wild zu hetzen und die wenigsten würden es töten, oder so töten, wie die Natur es vorgesehen hat. Sie haben zwar noch die Instinkte ihrer wild lebenden Vorfahren, aber die sind selten "fachmännisch" und mangels Notwendigkeit eher ein Spaß.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

iris judith

unregistriert

74

Samstag, 30. Januar 2010, 13:52


Was damit gemeint war ist dass die Anwesenheit von Hunden die im Wald spazieren gehen an der Leine oder auch nicht die Rehe nicht stoert. Also wenn dir ein Jagdpaechter erzaehlt das du seinen Waldfrieden stoerst dann ist das nur Gehabe um dir zu zeigen wer der Herr ist das ist nun wirklich einer der das Beduerfnis hat sich als ganzer Mann zu fuehlen.

Hallo Jürgen, das kam noch nicht vor. Wenn, dann ging es um freilaufende Hunde, auch wenn sie sich ganz in unserer Nähe befanden.
Es wird immer vorausgesetzt, dass alle Hund jagen und nicht abrufbar sind!


Was das hetzen von Rehen angeht ist es ja wohl der natuerliche Jagdinstinkt von Hunden der bei jedem Hund anders ausgepraegt ist. Windhunde z.B jagen mit viel mehr Enthusiasmus. Meine Hunde stellen keine Rehe weil ich Sie schon als Welpen in den Stadtpark mitnehme wo massenhaft Rehe und Hirsche herumlaufen

Zur Not gibt es ja auch noch das E-Gerat dass ja leider bei euch verboten ist.

Tja, meine leben mit Kater im Haushalt, schon als Welpen, dennoch würden sie draußen, weglaufende Katzen durchaus verfolgen :rolleyes:

Wildpark mit Wildschweinen und Dammwild hatten wir auch in den Welpen-und Junghundgruppenstunden.

Genauso wie das Training des zuverlässigen Abrufes. Teletakt brauchen wir nicht dazu ;)




Bloss nicht schwach werden Iris. In Afrika werden jeden Tag hunderte von Gazellen von Loewen in den Tot gejagt, das ist in der Mutter Natur so vorgesehen und wenn du dir einen Wolf ins Wohnzimmer holst dann musst du eben dafuer Sorge tragen das er nicht ausbuechst und Rehe hetzt wobei wir wieder bei der verantwortungsbewussten Hundehaltung waeren.

Was den Löwen dort in Afrika angeht, sehe ich es so wir Rita :wi: ;)

Und klar, da sind wir uns ja wohl alle einig, wir haben unsere Wölfe :streicheln: entsprechend zu halten, oder zu erziehen,damit sie nicht hetzten :a: Ganz deiner Meinung!

LG Iris

75

Montag, 1. Februar 2010, 11:48

Das Hetzen von Wildtieren und oft auch Haustieren wie Schafe, Rinder, Katzen ist wohl im Instinktverhalten der meisten unserer Haushunde noch vorhanden. Wieviele Hunde bekommen leuchtende Augen, wenn sie ein davonflitzendes Kaninchen oder einen Feldhasen sehen und rennen, wenn der Hundbesitzer sie nicht aufhält, mit Begeisterung hinterher. Die Fähigkeit, Beutetiere bis zu einer gewissen Größe (Reh, Schaf) schnell und sicher zu töten, wenn man sie gefangen hat, fehlt jedoch bei vielen Rassen , da sie für andere Zwecke gezüchtet wurden.

Wenn sie einTier eingeholt haben, was bei Rehen und Schafen schnell passiert, trauen sich manche Hunde überhaupt nicht, zuzufassen, dass wäre dann der harmloseste Fall, andere jedoch beissen in Hinterkeulen und Bauch. Nach einiger Zeit läßt der Hund dann ab weil er nicht mehr weiter weiss und läuft zu seinem Besitzer zurück, der in der Regel nichts davon mitbekommt, denn eine blutige Schnauze usw. hat der Hund normalerweise nicht. Das verletze Tier lebt dann oft noch einige Tage und geht je nach Schwere der Verletzung jämmerlich ein.
Rehe flüchten leider oft panikartig und verletzen sich dabei z.B. an Weidezäunen.

Wenn ein Hund ohne Leine laufen darf, ist ein sehr guter Gehorsam bei allen Ablenkungen wichtig. Ich persönlich finde es garnicht so einfach, diesen Gehorsam zu erreichen. Da ist je nach Passion des Hundes sehr viel Fleiß gefragt. Meinen Erfahrungen nach kann man jedoch schon viel Wildbegegnungen vermeiden, wenn man den Hund von klein auf erzieht, immer auf den Wegen zu bleiben.

Trotzdem ist mein kleiner Zwergschnauzer schon mit 4 ½ Monaten sehr passioniert hinter einem Hasen hergelaufen, der sich dicht am Wegrand gedrückt hatte und unmittelbar vor ihm flüchtete. Da gab es kein Halten mehr für den Zwerg. Mir wurde Angst und Bange, zumal sich die Hetze auf eine gut befahrene Landstraße zu bewegte. Zum Glück beschloß der Hase, in einem großen Bogen wieder in die Felder zu laufen, immer gefolgt von dem kleinen Knirps. Erst als der Hase in einem Zuckerrübenfeld verschwand, brach Pepe die Hetze ab und kehrte um.
Soweit ich das sehe, steckt auch im Zwergschnauzer, zumindest in meinem, eine gehörige Portion Jagdtrieb. Ich habe also einiges zu tun, um den gewünschten Gehorsam zu erreichen. Bei uns gibt es sehr viele Hasen und da wo Wald ist, auch zahlreiche Rehe.

LG Marie mit Pepe

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

76

Montag, 1. Februar 2010, 15:52

Hallo Marie,

mein Zwergi Korry hat null Jagdtrieb. Die schnüffelt den Kaninchen am Hintern, wenn sie von denen nicht bemerkt wird. Enja bekommt derweil einen Herzinfarkt, weil das blöde Korryteil nicht in der Lage ist, dem Kaninchen den Hals umzudrehen. Korry läuft zwar auch mal einem Kaninchen hinterher, aber recht halbherzig. Wenn es zuviele sind, hat sie schon keinen Bock mehr, weil sie sich nicht entscheiden kann, hinter welchem sie nun her flitzen soll :D Biegt das Kaninchen vom Weg ab, ist es auch schon wieder uninteressant und so lange die nicht hoppeln, schaut sie nicht mal hin. Rennt sie wirklich mal in einer Richtung hinterher, die ich nicht haben will, reicht ein "Korry zurück" und sie macht sofort kehrt.
Ich bin sehr froh, dass ich mit der Kleinen keinen Stress bezüglich jagen habe - nach den Erfahrungen mit Enja.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

77

Montag, 1. Februar 2010, 17:38

Hallo Rita,

ich stelle es mir sehr angenehm vor,einen Hund mit wenig oder gar keinem Jagdtrieb zu haben, ich denke, das macht Spaziergänge ohne Leine wesentlich einfacher.
Früher war ich aktive Jägerin, und führte Vorstehhunde, die ich selbst ausgebildet und auch erfolgreich auf den einschlägigen Prüfungen geführt habe. Es war schon ein Stück Arbeit, den Gehorsam am Wild bei gleichzeitiger Erhaltung der Jagdpassion zu erreichen. Trotzdem mußte man beim Spazierengehen immer ein sehr aufmerksames Auge auf den Hund haben.
Da ich nicht mehr jage und mir deshalb keinen Jagdhund mehr holen wollte (mein letzter Hund ist vor 3 Jahren gestorben, bin ich nun zum Zwergschnauzer gekommen, weil es ein kleiner, aber kerniger Hund ist. Ein ganz kleines bißchen hatte ich natürlich die Hoffnung, das der sich für Wild kaum interessiert, und ich daher nicht soviel Energie in die Erziehung stecken müßte.

Teilweise ist es auch so, er verfolgt zum Beispiel keine Tierspuren oder holt sich die Wildwitterung aus dem Wind, wie es ein gleichaltriger Jagdhund (er ist 10 Monate alt) jetzt tun würde. Hoffentlich bleibt es so!
Aber er hat ausgezeichnete Augen und sieht auf große Entfernungen die kleinste Bewegung. So werde ich also versuchen, ihm das Halt auf Entfernung gründlich beizubringen. Ich bin gespannt, wie ich das mit dem kleinen Zwergi hinbekomme.
Bei den Jagdhunden war die korrekte „Down“-Ausbildung (der Hund legt sich blitzartig auf Kommando auch auf große Entfernungen und bei allen Ablenkungen hin) der Schlüssel zum Gehorsam am Wild. Sie ist allerdings eine ziemliche Fleißaufgabe und es war sehr unterschiedlich von Hund zu Hund.

Denn ich möchte den kleinen Pepe auch ohne Leine auf meinen ausgedehnten Spaziergängen laufen lassen. Er liebt es, ab und zu so schnell er kann, loszusausen, kehrt zu machen im selben Tempo zurück und wieder vorzulaufen. Es sieht aus, als würde er vor Freude über den schnellen Lauf über das ganze Hundgesicht lachen.

Pepe ist sehr gelehrig und ein ausgeprägter Bewegungsseher, er lernt sehr schnell auf Handzeichen/Körpersprache, akustische Signale brauchen etwas länger. Ich muß bei ihm ziemlich aufpassen, daß ich immer die gleichen Körpersignale aussende.

Jetzt schweife ich aber wohl zu sehr vom Thema ab!

Also viele Grüße

Marie mit Pepe

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

78

Montag, 1. Februar 2010, 17:50

Hallo Marie,

ab und zu darf man bei einem Thema auch mal ne kleine Kurve machen :D
Darum auch nur ganz kurz - bei meinen Schnauzern hat das "Platz" auch auf Entfernung zuverlässig funktioniert. Bei Zwergi Korry klappt das nur bedingt. Sie bleibt bei diesem Kommando zwar am Ort und geht nicht weiter, aber wenn es nass und matschig ist, legt sie sich nicht hin. Selbst wenn ich seeehr enrgisch werde, nimmt sie sozusagen die Pfoten über den Kopf und macht sich klein, aber hinlegen geht nicht. Darum habe ich bei ihr den zuverlässigen Rückruf trainiert und der klappt auch aus vollem Lauf. Sie musste eine ganze Weile an der Feldleine laufen, damit ich den Befehl "Korry zurück" durchsetzen konnte, aber es hat sich gelohnt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Uma-Lucy

Forenjunkie

  • »Uma-Lucy« ist weiblich

Beiträge: 3 879

Aktivitätspunkte: 19 955

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Zwergschnauzermädels schwarz-silber *23.07.2017 Bella-Lotta v. Ahrensfeld; *20.01.2004 + 21.05.2017 Uma-Lucy v. Ahrensfeld

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

79

Montag, 1. Februar 2010, 19:34


....
Korry läuft zwar auch mal einem Kaninchen hinterher, aber recht halbherzig. Wenn es zuviele sind, hat sie schon keinen Bock mehr, weil sie sich nicht entscheiden kann, hinter welchem sie nun her flitzen soll :D Biegt das Kaninchen vokreuzen m Weg ab, ist es auch schon wieder uninteressant und so lange die nicht hoppeln, schaut sie nicht mal hin. Rennt sie wirklich mal in einer Richtung hinterher, die ich nicht haben will, reicht ein "Korry zurück" und sie macht sofort kehrt.
.....


Hallo zusammen,

so ist es bei uns auch - wir denken immer, dass Lucy mit den Kaninchen spielen will und das Flitzen toll findet. Wenn die neben dem Weg sitzen, hat sie auch kein Interesse daran.

Im Frühjahr kreuzte eine ganze Entenfamilie unseren Weg, besser Lucys, denn wir waren mindestens 100m dahinter - da stockte uns schon das Herz, bangten wir doch um die Küken - aber nichts passierte, Lucy blieb stehen bis die alle rübergewatschelt waren.

Auch Rehe kreuzen immer wieder unsere Wege oder stehen auf Lichtungen neben den Wegen - Lucy interessiert sich null dafür.

Und gelernt habe ich aus diesem Thread auch noch was, denn als Stadtkind waren für mich (Berufs)Jäger und Förster immer das gleiche :schaemdich: und diese Hobbyjäger, mit Spaß am Töten, fand ich sowieso immer schon dekadent. Allerdings ist uns auch noch nie ein leibhaftiger Jäger begegnet.

Grüßlis
mona mit uma-lucy :streicheln:
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Philiandela

unregistriert

80

Dienstag, 2. Februar 2010, 00:17

Meine Hunde stellen keine Rehe weil ich Sie schon als Welpen in den Stadtpark mitnehme wo massenhaft Rehe und Hirsche herumlaufen.


Na Jürgen, das halte ich aber für ein Gerücht :D Es findet ja schließlich keine Sozialisierung mit dem Wild statt und ohne entsprechende Einwirkung passiert das, was eine von mir sehr geschätzte Dozentin mal so treffend zum Thema "Wie schaffe ich mir ein Jagdproblem" beschrieb: "Beim Besuch im Wildpark zückt der 12 Wochen alte Terrier sein Notizbuch und notiert unter der Rubrik "Was ich später jagen möchte" alle Tiere, die er sieht. Danach macht er von jedem ein Foto und klebt sie zu Hause in sein Album." :exla:
LG Ela

Social Bookmarks